Das Internet wird wieder verschwinden

Und seine Nutzer, die uns nicht bezahlen wollen, die brauchen von uns auch keine Inhalte.

Unser Print und seine zahlenden Leser sind toll genug!

Und überhaupt fanden wir ja diese freie Klickerei schon immer voll doof.

Die Zukunft jedenfalls heisst: Online ist Sparen! Wir versuchen aber gerade, bei der Politik wahlweise eine Online-Gema oder die Wiedereinführung der Zwangsarbeit für Inhaltediebe durchzusetzen - wenn das gelungen ist und alle an useren Ketten stöhnen, gibt es vielleicht wieder mehr gschmierte Meinung von uns im Netz.

Und ich glaube, dass das Positionen sind, die man in Zeiten wie diesen gegenüber Medienkonzernen wie Burda durchaus vertreten kann, ohne dass man dafür schräg angeschaut wird.

Montag, 18. Oktober 2010, 12:58, von donalphons | |comment

 
die eigentliche frage wird sein: wie verkaufe ich inhalte so, dass die großen bei mir werbung schalten wollen. das eben (und nach jahrzehnten jetzt wohl NUR das) hat z.b. der spiegel gut gemacht. der trick ist durchaus mafiös: erst mit "kritischen" inhalten auflage haben, dann werbung verkaufen an die, welche bestimmte inhalte über sich selbst fürchten.

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Ja gut, aber wo liegt da die Differenz zum Gedruckten? Alter Wein in neuen Schläuchen.

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Wo steht geschrieben, dass man mit irgendwelchen Buchstaben automatisch Geld verdient?

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Ruhig Blut. Die Zeit arbeitet für Sie... könnte ich jetzt sagen.

http://blog.censhare.com/_#Zehn-Jahre-vor-dem-Zeitungstod-1010710.html

:-)

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Das sehen manche sicher anders, aber die Vorstellung, unbegrenzte Zeit in einem Haus zuzubringen und langsam irgendwohin aufzusteigen - das ist nicht meine Vorstellung vom Leben. Kann man machen, wenn man ökonomisch abhängig ist, oder für den Beruf brennt - aber das ist beides bei mir nicht der Fall. Ich habe eine gewisse Leistungt anzubieten, die nicht schlecht ist. Was aus irgendwelchen Firmen wird, kümmert mich nicht besonders. Und gerade bei Burda hört man so viel, dass einen gar nichts mehr wundert.

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