Ich denke, ich bin fair.

Angesichts eines Blattes, das wenngleich schlechte, so doch unverholene Werbung für Beckedahl, den i-D Media Gründer Kolb und im längsten Text auch für die inserierende Autofirma macht. Geht irgendwie gar nicht. Es ist wirklich nicht alles schlecht, aber intellektuell ist Wired schon nah an einer Zumutung. Kommentare bitte drüben bei der FAZ, wenn möglich: Eigentlich will ich das ganze Thema hier nicht haben. (Nur weil nach dieser Rezension gefragt wurde).

Donnerstag, 8. September 2011, 20:16, von donalphons | |comment