Die Lösung

Ich glaube gar nicht, dass es zwischen Mann und Frau besonders darauf ankommt, dass Er ein wenig grösser als Sie ist. Die Sache mit der Grösse gleicht sich horizontal aus. Viel wichtiger erscheint es mir, dass Er dunkler als Sie sein sollte. Das sieht immer sehr hübsch aus. Helle Frauen sind schöner als helle Männer; die sind immer ein wenig fad. Auf den Kontrast kommt es an. Und was einem eben sonst noch so einfällt, wenn der gehobene Arm mehr und mehr weh tut. Aber was soll's, das Jahr geht zu Ende, und einmal darf ich mich auch noch selbst beschenken, und die beiden haben die richtigen Farben.



Und bevor eine Gendertröte "rape culture" kreischt: Sie zieht Ihn an seinem Barte zu sich hin. Das ist, weil es zwischen Faun und Nymphe passt, pures Verlangen. Also das, was Gendertröten auch gerne mal negieren. Ausserdem finde ich es nicht ganz richtug, dass Nymphen vermutlich ausgestorben sind und Gendertröten nicht. Ich mein: kein Mensch würde sich so eine Gendertröte an die Wand hängen.

Man muss sich ein wenig ablenken, dann denkt man nicht zu sehr an das, was andere auch zu zahlen bereit sind. Rechnen tut weh, bei mir schon immer, aber am Hörer ganz besonders. Ausserdem war es diesmal gar nicht schlimm, wirklich nicht. Es bleibt seit 200 Jahren, so viel anderes ist verschwunden. Ars longa. Vita brevis.



Hauptsache, es gibt Hell und Dunkel zusammen. Die ewige Nacht kommt für den Menschen früh genug. und für den Euro, mit dem ich zahle, noch schneller.

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 16:42, von donalphons | |comment

 
http://blog.fabmagazineonline.com/wp-content/uploads/2011/06/DAVID-BOWIE-iman.jpg

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Ab einem gewissen Alter sollte man sich vom Frauensammeln aufs Kunstsammeln verlegen.

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Bitte auch mal praktisch denken.

David hat wahrscheinlich ein paar Zimmer angebaut. Und so eine junge Perle isst genau so viele Laugenbrezel wie eine alte, kann aber doppelt so viel putzen.

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Also, älteres Personal sagt über junges Personal meist etwas anderes. Und meine Bilder staube ich selbst ab.

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@ sterngucker: Die "junge Perle" heißt Iman, ist Jahrgang 1955, also gerade mal acht Jahre jünger als David Bowie, mit dem sie seit 1992 verheiratet ist, also auch schon fast 20 Jahre. Und da sie als Model und mit ihrer eigenen Kosmetik- und Modelinie sehr gut verdient, musste sie bestimmt auch noch nie putzen. Die Dame spricht fünf Sprachen (ihr Vater war Botschafter) und studierte einst Politikwissenschaften.

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Aha, die Butter nicht vom Bauernhof, sondern aus der Molkerei!
So fängt die Globalisierung im Kleinen an!
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Dennoch, danke für Ihr Blog.
Langweilig wird's nie !

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Französische Meersalzbutter.

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Ui, da isser wieder - PoCporn...
Nice.

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PoCporn?

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PoC+Pr0n; das ist der "Versprecher" bzw. "Verleser" von neulich wohl untergegangen...

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die sind ausgestorben, glauben Sie?

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Ich denke schon - kein Wunder bei der Umweltverschmutzung.

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Umweltverschmutzung? In Ober- und Hocharkadien gibt es noch klare, reine Gewässer.

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Gendertröte...
you made my day, once again!

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Gern geschehen.

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Ces nymphes, je les veux perpétuer.
Si clair,
Leur incarnat léger, qu'il voltige dans l'air
Assoupi de sommeils touffus.
Aimai-je un rêve?

(Die Nymphen hier, ich will, daß sie mir bleiben.
Duft von rosa Inkarnat durchflimmert diese Luft,
die dumpfer Schlaf betäubt.
War Traum nur meine Liebe?)

Stéphane Mallarmé

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der Unterschied zwischen "gender" und "sex"?

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Geschlecht als Ideologie vs. Geschlecht als Tatsache.

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Ich habe den Eindruck, dass nicht wenige Männer Angst vor Frauen haben. Wahrscheinlich sind sie ihnen zu selbstbewusst und unabhängig geworden. Vielleicht sind sie auch nicht mehr so einfach rumzukriegen, wie nach den 68er-Jahren. Denn anders kann ich mir die manchmal offene, manchmal nur latente Feindseligkeit, auch in diesem Blog, nicht erklären.

Mag ja sein, dass es fundamentalistische Feministinnen gibt, aber muss man die beachten? Es ist bestimmt leichter denen aus dem Weg zu gehen, als den Durchschnittsmachos, mit denen man es als Frau im Alltag immer wieder zu tun hat. Ich glaube, ein Mann kann sich nicht vorstellen was man als Frau erlebt. Manchmal reicht es auch zu erfahren, was andere nicht so priviligierte Frauen, wie ich es bin, erleiden. Das kann einen schon runterziehen. Dabei ist es mehrheitlich mit Männern einfach und angenehm.

Es gibt meiner Meinung nach nur Männer, die Frauen entweder mögen, also alle, egal ob alt oder jung oder besonders attraktiv oder sie eben nicht mögen. Das sind die, die, nach Gründen suchen rumzusticheln oder ausfallend werden und bei Gelegenheit abfällig über Frauen reden.

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Komischerweise empfand ich die Mädchenmannschaft lange Zeit als lesenswertes Blog. Ha! Endlich mal ein offenerer Ansatz, der versucht, Grenzen zu überwinden.

Inzwischen ist das aber sowas von extrem, dass es mich hebt. Da wird der Langhans angegiftet, weil er zur Verteidigung von Assange spendet. Und die Mangelklugen der Spackeria sagen auch gleich, dass sie mit ihm ja geredet hätten, weil das ja alles so frauenfeindlich ist. Und ich sehe es einfach nicht ein, dass, wenn da solche Personen gegen minimale Grundrechte wie "Darf jemand eine gute Verteidigung bekommen" ideologisieren, ich den Mund halten soll. Vor allem, wenn diese Personen auch noch daran arbeiten, eine "Rape Culture" zu erfinden, nach der praktisch jeder qua Geschlecht und Abstammung ein Vergewaltiger qua Kontext ist. Ich stelle mich schliesslich auch nicht hin und sage, dass diese Damen qua deutscher Herkunft in einer "Nazi-Kultur" agieren - und das, obwohl Ausgrenzungsstrategien und das Rechtsverständnis dieser Personen seine Wurzeln in Vor-45 hat. Die sind kein Jota besser als der Bierdimpfl, für den jeder Ausländer ein Krimineller ist.

Und als Zeichen meiner fehlenden Achtung vor dieser Art des Feminismus als freiheitsfeindliche Ideologie nenne ich sie Gendertröten. Ich habe als Linker übrigens auch kein Problem damit, wenn man die Durchgeknallten des Schwarzenh Blocks als Irre bezeichnet. Ich mag Menschen, manche, aber nicht alle. Ich habe keinerlei Sympathie für Gewalt gegen Frauen. Aber weder bemühe ich mich deshalb, bei denen zu kriechen. Noch meinen Mund zu halten.

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Ich habe das Blog nur mal kurz angeschaut vor Jahren, als es einen Preis bekam. So beim überfliegen jetzt, sehe ich nichts besonderes. Spielt sich das in den Kommentaren ab, was Dich hochbringt? Wenn Du sie kritisieren willst, dann doch bitte konkreter. Mit Zitaten und Quellen.

Aber egal. Was mich stört, ist, dass Du und nicht wenige Kommentatoren hier, dann gleich ins andere Extrem verfallen. Das ist mir zu schwarz-weiss.

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Gut:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/gleichberechtigung-meine-freie-wahl-11555460.html

Kann ich voll unterschreiben. Sauber herausgearbeitet. Könnte ruhig auch noch auf die Verantwortung der Männer eingehen. Aber das hier:

http://maedchenmannscha
ft.net/unter-den-langen-haaren-muff-von-1000-jahren/

beleidigt meine Intelligenz.

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Nun ja, vieles von dem, was Frau Mühl in dem Beitrag beschreibt, entspricht meinen eigenen Beobachtungen (bis auf ein paar etwas platte Beispiele, wie "Brustvergrößerung" oder "Brasilian Waxing"), aber ob man daraus die Schlußfolgerung "Zurück zu Alice" ziehen sollte/müsste... ich weiß nicht.
Will sagen: Frau Mühl hat schon mal bessere Artikel geschrieben.

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Was die Verantwortung der Männer betrifft: mir fallen auf die Schnelle keine Beispiele ein, dass Inhaber von Privilegien freiwillig oder gar von sich aus auf diese verzichtet haben. Auf Bequemlichkeit schon gar nicht.

Ab und zu lese ich von "Sexstreiks" irgendwo in Südamerika. Interessanterweise scheint das zu funktionieren und es rafft sich dann tatsächlich einer auf, um zum Beispiel ein Loch in der Wasserleitung zu stopfen.

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Ich wollte vor allem nicht die Extremposition verlinken und die als Paradebeispiel für Feminismus nehmen.

ilnonno, noch nie eine zickige Frau erlebt? Sexstreik ist noch nicht mal die Vorhölle.

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An dem Artikel über Langhans' Spende für Assange, kann ich nichts schlimmes finden. Man kann das durchaus so sehen. Kaum sitzt ein prominenter Mann in der Klemme, heisst es, der wurde reingelegt.

Was in den Kommentaren steht, ist mir zu viel zu lesen. Auch hier wird nicht immer nur Kluges gesagt. Und deshalb regst Du Dich auf?

Verantwortung der Männer, könnte man auch mit Solidarität gleichsetzen.

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Ich rege mich nicht wirklich auf, ich finde nur die ideologisch begründete Erfindung einer "rape Culture" genauso idiotisch wie "den angeborenen Schwachsinn des Weibes" oder die genetisch definierte Dummheit der Araber nach Sarrazin.

Dumm ist ok, verblendet nicht.

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Ich weiss nicht was Rape Culture ist. Aber, wenn man mitkriegt, wie viel Zwangsprostitution es weltweit gibt, dann kann man schon auf diesen Gedanken kommen.

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/lesart/1602983/

Ganz schön deprimierend.

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Rape Culture geht grob gesagt davon aus, dass die Gesellschaft bzw gesellschaftliche Gruppen so sehr an Gewalt gegen Frauen in all ihren Spielformen gewohnt sind, dass sie gar nicht verstehen, was da eigentlich passiert, und daher Vergewaltigung zu negieren versuchen. Infolgedessen ist die Vergewaltigung natürlich keine Einzeltat mehr, sondern ein Leitmotiv. Und das wiederum erlaubt den betreffenden Protagonistinnen, überall Anzeichen von Gewalt zu sehen, die kein anderer zu sehen in der Lage ist. Wer nicht zustimmt, ist halt Mitglied der Rape Culture. Damit kann man auch begründen, warum auch scheinbar "einvernehmlicher" Sex Vergewaltigung sein kann. Wenn ein reicher Mann mit einer ärmeren Frau schläft, dann kann es sein, dass beide vielleicht denken, dass sie es gern tun, aber in Wirklichkeit ist es über Geld ausgeübte Gewalt. Das ist in etwa die Begründung, warum Strauss-Kahn auch nach den diversen Enthüllungen den entsprechenden Ruf nicht los ist. In diesen Kreisen ist das natürlich sehr angenehm, denn je mehr Gewalt gegen Frauen man findet, dsto wichtiger ist das eigene Treiben.

Und die Protagonistinnen des Threads würden Dich jetzt übrigens ankreischen, dass Du Dich mit den "wissenschaftlichen Grundlagen" auseinander setzen solltest.

Natürlich verwischt diese Definition die Grenzen zu Fällen wie den Verlinkten. Aber das ist kein Versehen, sondern Absicht.

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Anscheinend ist Rape Culture ein dehnbarer Begriff. Aber einen Gewöhnungseffekt bei Gewalt, nicht nur sexueller, gibt es unbestreitbar.

Was man den Bloggerinnen oder den Kommentatorinnen von der Mädchenmannschaft vorwerfen kann, ist ihre Sprache. Da ist Alice Schwarzer ganz anders. Sprachlich einwandfrei.

Dass Du Dich immer so hinter Strauss-Kahn stellst, verstehe ich nicht.

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Ja, aber diese Dehnbarkeit ist genau das Problem. Ich kenne das ja zur Genüge aus meiner eigenen Minderheit, wo manche dann von der Gemeindepolitik bis Palästina gleich mit "Ihr Deutschen braucht uns gar nichts mehr sagen" daherkommen. Wie soll man kommunizieren, wenn die andere Seite sowieso dazu neigt, jede andere Meinung als Ausdruck von eben jener sexuellen Gewalt zu begreifen, um die es geht? Gar nicht. Und das ist auch das Ziel, denn so etwas wie Mädchenmannschaft ist dann auch ein "Schutzraum", der einen grossen Teil abweichender Meinungen nicht zulässt. Und wenn das Ergebnis im vornherein feststeht, weil es ja "wissenschaftlich" geklärt ist, dass wir in einer Rape Culture leben, kann man sich den Rest sparen. Bestenfalls wird man dann als "Vergewaltigungsverharmloser" bezeichnet.

Ich halte Strauss-Kahn für einen alten Deppen. Wie ich schon sagte: Man muss wissen, wann Schluss ist. Aber seinen Fehler will ich auch nicht so weit verteufeln, dass die besagten Interessensgruppen ihren Entrechtungsfeldzug daraus basteln können. Da stand ja auch was von "Der hat kein Recht auf eine Verteidigung."

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@loreley: man muss sich aber Fragen, ob die Gewalt, die da manche so... enthusiatisch anprangern, nicht genau von jeden ausgeübt wird. Das sind sicher andere Formen von Gewalt, aber mit Worten lässt sich ja auch einiges anrichten, und Worte sagen ja auch viel über ihren Schreiber und dessen Denke aus.

Schauen Sie sich doch mal kritisch die Argumentationsstrukturen dieser Leute bei MM (oder was die dafür halten) durch. Das ist eine wüste Gemengelage von Annahmen über Tatsachen, die zu Tatsachen aufstilisiert werden, Ansichten über Dinge, die zu absoluten Maßstäben für das Handeln anderer aufgeblasen werden, und Unterstellungen fast schon beliebiger Art, gepaart dazu mit einem hohen Maß an Selbstreferenz und dem Ausblenden von Tatsachen, die dem eigenen Weltbild widersprechen. Oder kurz: wenn ich nur sehe, was ich sehen will, dann ist die Welt eben so, wie ich mir mache.

Was viele und vielleicht auch den Hausherrn bei den Vorgängen um DSK irritiert, sind die grundlegenden, erheblichen rechtsstaatlichen Mängel des Verfahrens. Wie man mit DSK umgegangen ist, ist schlicht eines demokratischen Rechtsstaats unwürdig. Dabei ist es doch ganz einfach: Jeder Mensch hat Anspruch auf das gleiche, faire Verfahrnen, und jeder Mensch hat Anspruch darauf, als unschuldig zu gelten, solange seine Schuld nicht erweisen hat. Dieser anspruch erwächst aus der bloßen Tatsache, dass es sich um einen Menschen handelt. Auf die Tat DARF es nicht ankommen. Der Dieb ist im Grundsatz wie der Mörder zu behandeln.
Es wäre interessant, wie die Ansichten der Leute wären, wenn DSK eine Frau wäre, und es um Körperverletzung ginge. Rechtsstaatlich müssten die Fälle nach den gleichen Regeln behandelt werden, ideologisch sind das aber für diese Leute grundverschiedene Sachen.

Wer anderes fordert, hat das mit den Menschenrechten und vor allem der Gleichheit vor dem Gesetz nicht verstanden.

Und genau das lief bei der MM. Da ist der Assange praktisch erwiesenermaen schuldig, und er ist ein Mann, also ist es ein schlimmes Ding wenn ihm einer Geld gibt. Dass Assange als unschuldig zu gelten hat, es auf sein Geschlecht bei der Frage der Schuld nicht ankommen darf, und Herr Langhans als freier Bürger der in einem freien Staat mit seinem Geld im Rahmen der Gesetze alles machen kann was er will, wird mal eben ausgeblendet.
Von den äußerst seltsamen Umständen der Ereignisse in Schweden, dem komischen Verhalten der beteiligten Damen und der für mich nicht nachvollziehbaren Rechtlage in Schweden will ich gar nicht anfangen, weil das von meinem Punkt ablenkt, nämlich dem Anspruch auf ein faires, rechtsstaatliches Verhalten.

Auch DSK wurde schlicht vorgeführt. Egal was passiert ist, das verfahren wurde auf eine Art und Weise geführt, mit Veröffentlichungen, die die Person DSK, die (bei allem was sie getan haben mag oder nicht) Anspruch auf die Achtung ihrer Menschenwürde hat, massiv beschädigt haben.

Was ich sagen will: solche ideologisch verbohrten Deppen treten mit Füßen, was als freiheitlich demokratische Rechtsordnung bereits schwer genug von anderen beschädigt wird, siehe nur den Regierungsstil Merkel, oder die Ereignisse um die Nazi-Terroristen. Hier rennen Schafe mit Freude zur Schlachtbank und finden das voll gut, wenn das Nachbarschaf vorher geschlachtet wird, weil das ist ja ein Bock. Das ist einfach nur dämlich.

Wie man solche Themen einigermaßen vernünftig diskutieren kann, hat im Zusammenhang mit der "Hetencis" (mein persönliches wort des Jahres 2011) Diskussion der Beitrag von netbitch gezeigt.

Aber vielleicht muss man auch erst Ü30 sein, um auch im Internet höflich miteinander umgehen zu können.

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Mein Mitleid mit Strauss-Kahn hält sich in Grenzen. Vorgeführt? Das ist nur die US-amerikanische Art und hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.

Assange braucht sich keine Sorgen zu machen. Selbst in Schweden, wird man ihm seine vermeintlichen Straftaten nicht nachweisen können, weil sie sich nicht nachweisen lassen.

Was die Mädchenmannschaft angeht. Gegen ihre Artikel kann man nicht viel sagen. Die Kommentare sind eher das Problem. Aber wie gesagt, auch hier wird nicht nur Kluges kommentiert.

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@donalphons:
'Gendertröte', une trouvaille erster Güte. Ein Lockruf für alle, die sich das Gleiche darunter vorstellen können wie ich. Und gleich hängen sie am Fliegenfänger.

@Loreley
welch unhöflicher Auftritt, martial art pour l'art. Warum mit einem stumpfen Säbel um sich schlagen, wenn ein Degen eher den gewünschten Erfolg bringen würde. Und dann noch diese plumpe Stammtisch-Duzerei. Fühlten Sie sich persönlich betroffen oder wollten Sie mit diffusen Argumenten, mit denen Sie noch nicht mal ein offenes Scheunentor einrennen, nur eine persönliche Maginot-Linie in Vertretung anderer militanter Schwestern im Geiste errichten? Sieht auf den ersten Blick imposant aus, aber wie die Geschichte lehrt ...

@greenbowlerhat
Ich darf mich Ihrer Argumentation anschließen. Egal was genau abgelaufen ist, und ob die beteiligten Damen und Herren nun Ferkel waren oder nicht, der Grundsatz, daß die Würde des Menschen unantastbar sein sollte, gilt auch für die hier Beteiligten und in allen Phasen des Ablaufs der Verfahren. Die Prozesse eines Herrn Freisler zeigten, wohin das sonst führt. Und Guantanamo kann man in diesem Zusammenhang auch erwähnen. Vorverurteilungen sind eine ganz üble Geschichte.

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Nein, Duzen ist schon in Ordnung, man kennt sich schon etwas länger, wirklich.

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@donalphons

Man möchte ja nicht stören, wenn die Diskussion lediglich entre Vous ablaufen würde. Aber für Außenstehende wirkt der Ton doch ziemlich krank (Diagnose: damisch-aggressiv), verstärkt durch die Duzerei, die ein möglicherweise interessantes Thema endgültig auf Fischmarktniveau transponiert.

Auch in der Rechthaberei macht der Ton die Musik.

Gerade bei Freunden, die sich in diesem Ton anbellen (klar, man spart damit Zeit und Argumente), nutze ich den nächsten Notausgang.

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@ loreley 19:31
So, so, bei Assange lässt sich nichts nachweisen? Dann ist ja gut. Kennen sie die Geschichte von dem Dorf, in dem alle fünfbeinigen Katzen erschossen werden? Als vierbeinige Katze würde ich da trotzdem nicht hingehen - die zählen erst immer hinterher nach.

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@ loreley 19:31
Irgendwo ging dieser Absatz verloren:

Die flapsige Bemerkung 'Vorgeführt? Das ist nur die US-amerikanische Art ' hört sich ja ganz souverän an, klingt aber eher nach unzureichender Erfahrung damit und beweist scheinheilige Argumentation nach Lust und Laune. Genauso abschätzig dürften andere dann formulieren: 'Rape Cultur? Das ist nur eine Erfindung von Gendertröten'.

Ich hoffe nur, daß Sie mit beidem niemals eine Begegnung der Dritten Art haben werden.

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"Ich glaube gar nicht, dass es zwischen Mann und Frau besonders darauf ankommt, dass Er ein wenig grösser als Sie ist. Die Sache mit der Grösse gleicht sich horizontal aus."

Sollte bei jungen Herren bei der Auswahl der ersten Horizontalpartnerin sogar tunlichst vermieden werden, alldieweil:

Man stelle sich vor, "Sie" ist zwei Köpfe kleiner, das "erste Mal" findet auf einer Wiese statt und der junge Herr liegt während... hüstel... mit dem Gesicht in den Brennesseln... die Folge: lebenslange Traumatisierung und...

http://www.jolie.de/bildergalerien/alter-mann-junge-frau-promi-paare-mit-altersunterschied-299533.html?bild=8

Ich weiß, uralter Kalauer aus der Sturm und Drangzeit, völlig unangebracht im Kreise so viel ausgewählter Sprache, musste ich aber nach der Don - (Steil-) Vorlage einfach mal loswerden.

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Den Begriff "Würde" auch als horizontale Handelsmaxime habe ich eigentlich stillschweigend vorausgesetzt.

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