Netzlobbyismus
Teresa Bücker hat eine Art Befürwortungsrede über D64 und Konsorten geschrieben, die das enthält, was in den Statemants anderer irgendwie immer recht kurz kommt: Argumente. Verständlich und ohne "Geschellschaftsentwurf" und "zentrale Eckpfeiler". Bei der FAZ, deren Onlineabteilung durch diese Verlinkung der Weg zur Marktführerschaft beim Debattenverstecken natürlich etwas erschwert wird.
donalphons, 00:31h
Dienstag, 20. Dezember 2011, 00:31, von donalphons |
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melursus,
Dienstag, 20. Dezember 2011, 09:35
Autoren wie Sie ermöglichen einer großen Zahl von Menschen den komfortablen Zugang zu anregender Unterhaltung (auch durch Tiger, Thorha, Meier, Donna Laura, Filou, Colorcraze und anderen geliefert), zu Anregungen, ja Anstößen. Die Freiheit des Gedankenaustausches, weit über die kommerzielle Nutzung wie Autohandel hinaus, kann dauerhaft nur verteidigt werden, wenn a: Foren wie Ihre Stützen weit ausstrahlen und den "Wert" anschaulich machen und b: kriminelle Nutzer, ob Bombenmaterialversender oder Pädoraptoren auch verfolgt werden können.
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donalphons,
Dienstag, 20. Dezember 2011, 11:32
Danke, aber das mit dem Wert wird bei der FAZ teilweise genau so nicht gesehen, wie man ja anschaulich sieht: Da sitzen eben auch Leute, die weniger Blogs haben wollen.
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rollproll,
Dienstag, 20. Dezember 2011, 11:36
vlt sehen diejenigen den wert auch noch etwas klarer als sie. Die sehen dann auch ihre felle in aller klarheit davonschwimmen.
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donalphons,
Dienstag, 20. Dezember 2011, 12:20
Ich glaube nicht, dass es da überhaupt um "Unser Netz soll besser werrden" geht.
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donalphons,
Dienstag, 20. Dezember 2011, 14:34
Oh, nein, ich meine ganz konkret das Eindampfen der Blogs bei der FAZ in einer Zeit, da alle anderen ihre Debattenangebote mehr in den Mittelpunkt stellen.
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rollproll,
Dienstag, 20. Dezember 2011, 16:11
@ da. ja das meinte ich.
die vlt weniger debattenfreudigen teile der redaktion sehen ein zuviel der Leserbeteiligung womöglich als angriff auf ihre angestammte rolle. man sieht zwar, das der gesamtnutzen größer wäre, allein für sie wäre er kleiner. da kann man dann auch mal eine gute sache bekämpfen.
die vlt weniger debattenfreudigen teile der redaktion sehen ein zuviel der Leserbeteiligung womöglich als angriff auf ihre angestammte rolle. man sieht zwar, das der gesamtnutzen größer wäre, allein für sie wäre er kleiner. da kann man dann auch mal eine gute sache bekämpfen.
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