Getürt
Wenn Mentalitäten sich ändern, wenn Verhaltensweisen kommen, die früher so nicht da waren, dann enstehen auch neue Wörter. Im Englischen, gerade im amerikanischen Englischen zum Beispiel kommt jetzt das Wort "dooring" auf. Das liegt daran, dass man früher in dieser chinesischen Kolonie ohne Gefahr die Autotür öffnen konnte. Jetzt, da sie leibeigen sind und das Benzin nicht mehr zahlen können, entdecken manche die Vorteile der chinesischen Transportmethode mit dem Rad. Der Chinese hat wenigstens ein Pedelec, aber sein Sklave tritt lieber, was angesichts der Probleme dort gar nicht so schlecht ist. Bis eben sein Artgenosse im Auto denkt, Nixon sei immer noch an der Regierung und Asiaten etwas, das im Busch beschossen wird, und von hinten kommt in dieser breiten Strasse sicher nichts, und die Tür seines übergrossen Opel Astras aufreisst, wenn der Radler kommt. Und das heisst dann dooring.
Das wäre mir heute beinahe auch passiert, gleich beim Friedhof, passenderweise. Jedesmal denke ich mir beim Vorbeifahren, dass ich gerne die Traditionen befolge, aber nicht die des Familiengrabes. Gerade hatte ich noch zwei Mütter vor meiner Feuerwehrzufahrt vertrieben (Bitte fahren Sie Ihre Autos weg. Aber mein Kind kommt gleich aus der Schule. Egal, das ist Feuerwehrzufahrt, ein paar Meter weiter weg ist genug frei. Wir haben die Handwerker im Haus, direkt am Gas. Also fahren Sie weg. Aber Sie müssen doch gar nicht raus, Sie haben ja ein Rad. Und ein Mobiltelefon. Seit ein paar Wochen glauben hier alle, sie könnten hier vor meiner Einfahrt parken. Nehmen Sie die Karre weg, oder ich zeige Sie an.), und dann fahre ich vorschriftsmässig auf dem Radlweg und wamms, reisst jemand die Tür auf. So schnell kann man gar nicht schauen. Nur lenken. Und deshalb kann ich sagen: Alte Principias sind enorm wendige Räder.
Wäre ich da mit dem Klein oder dem Look gefahren, gäbe es jetzt einen Versicherungsfall und jede Menge Schereien. Vermutlich lässt im Winter einfach das Denken an radler nach, sie verschwinden aus dem Strassenbild, und so kommt das dann. Fairerweise muss ich aber auch sagen, dass ich vorletzte Woche in München, im Glockenbachviertel über eine grüne Ampel gehend, in der Nacht beinahe von einem Radler umgenietet worden wäre. Ich weiss schon, warum ich aufs weitgehend ampel- und autofreie Dorf gezogen bin; am Tegernsee kann ich nichts dergleichen berichten.
Hier jedoch brauche ich die 10 Kilometer Bewegung, die meine Pflichten mit sich bringen. Einerseits aus Geiz - die Autofahrerei zum Ziel ist extrem hässlich, reizlos und voll mit Schulbussen und Tempo-30-Zonen sowei dem grössten Stau der Stadt, und die Benzinpreise sind gerade iranisch, die Multis bedanken sich bei Amerika - zum anderen aber auch, weil ich Bewegung brauche. Es ist immer noch zu wenig, aber wenigstens das sollte schon sein, bevor der Frühling kommt, und mit ihm der grosse Umzug. Man will ja den Italienerinnen gefallen.Und weil ich in Vicenza ein bestimmtes Thema über Räder und Radgeschichte machen möchte, schraube ich gerade auch noch an einem sehr viel älteren Stück, das ich dann mitnehme.
Überhaupt. Ich habe heute eine alte Speicherkarte durchgekramt, 8 Gigabyte Bilder vom April letzten Jahres. Das ist in Zeiten wie diesen wirklich hart. Momentan ist es dort unten auch vergleichsweise flauschig warm, man radelt dort mit Genuss und nicht, um schnell von A nach B mit kalten Ohren zu kommen. Handschuhe trägt man nur aus Stilgründen, hat man mir berichtet Das mache ich im April wieder. Egal, ob sie die Griechen jetzt endlich pleite gehen lassen oder in den Iran einmarschieren: Das muss einfach sein. Radeln in Mantua, und die Geschichte weiter ziehen lassen, wo sie dann getürt wird von den Verwaltern chinesischer Kolonien, ihren irren Nachfolgehoffenden oder den irren Persern. Egal. Einfach nur über den See radeln und Tortelii di Zucca bestellen. Das ist wenig und viel zugleich.
Davor werde ich mich allerdings noch von ein paar Rädern trennen - es sind wirklich zu viele geworden, und gerade manche Luxusobjekte wie ein Daccordi und ein Klein taugen mir weniger, als ich dachte. Reisefinanzierung. Vielleicht kann ich mir dann diesmal den grünen Glasleguan in Verona leisten, den ich nun schon seit über 10 Jahren anlechze.
Das wäre mir heute beinahe auch passiert, gleich beim Friedhof, passenderweise. Jedesmal denke ich mir beim Vorbeifahren, dass ich gerne die Traditionen befolge, aber nicht die des Familiengrabes. Gerade hatte ich noch zwei Mütter vor meiner Feuerwehrzufahrt vertrieben (Bitte fahren Sie Ihre Autos weg. Aber mein Kind kommt gleich aus der Schule. Egal, das ist Feuerwehrzufahrt, ein paar Meter weiter weg ist genug frei. Wir haben die Handwerker im Haus, direkt am Gas. Also fahren Sie weg. Aber Sie müssen doch gar nicht raus, Sie haben ja ein Rad. Und ein Mobiltelefon. Seit ein paar Wochen glauben hier alle, sie könnten hier vor meiner Einfahrt parken. Nehmen Sie die Karre weg, oder ich zeige Sie an.), und dann fahre ich vorschriftsmässig auf dem Radlweg und wamms, reisst jemand die Tür auf. So schnell kann man gar nicht schauen. Nur lenken. Und deshalb kann ich sagen: Alte Principias sind enorm wendige Räder.
Wäre ich da mit dem Klein oder dem Look gefahren, gäbe es jetzt einen Versicherungsfall und jede Menge Schereien. Vermutlich lässt im Winter einfach das Denken an radler nach, sie verschwinden aus dem Strassenbild, und so kommt das dann. Fairerweise muss ich aber auch sagen, dass ich vorletzte Woche in München, im Glockenbachviertel über eine grüne Ampel gehend, in der Nacht beinahe von einem Radler umgenietet worden wäre. Ich weiss schon, warum ich aufs weitgehend ampel- und autofreie Dorf gezogen bin; am Tegernsee kann ich nichts dergleichen berichten.
Hier jedoch brauche ich die 10 Kilometer Bewegung, die meine Pflichten mit sich bringen. Einerseits aus Geiz - die Autofahrerei zum Ziel ist extrem hässlich, reizlos und voll mit Schulbussen und Tempo-30-Zonen sowei dem grössten Stau der Stadt, und die Benzinpreise sind gerade iranisch, die Multis bedanken sich bei Amerika - zum anderen aber auch, weil ich Bewegung brauche. Es ist immer noch zu wenig, aber wenigstens das sollte schon sein, bevor der Frühling kommt, und mit ihm der grosse Umzug. Man will ja den Italienerinnen gefallen.Und weil ich in Vicenza ein bestimmtes Thema über Räder und Radgeschichte machen möchte, schraube ich gerade auch noch an einem sehr viel älteren Stück, das ich dann mitnehme.
Überhaupt. Ich habe heute eine alte Speicherkarte durchgekramt, 8 Gigabyte Bilder vom April letzten Jahres. Das ist in Zeiten wie diesen wirklich hart. Momentan ist es dort unten auch vergleichsweise flauschig warm, man radelt dort mit Genuss und nicht, um schnell von A nach B mit kalten Ohren zu kommen. Handschuhe trägt man nur aus Stilgründen, hat man mir berichtet Das mache ich im April wieder. Egal, ob sie die Griechen jetzt endlich pleite gehen lassen oder in den Iran einmarschieren: Das muss einfach sein. Radeln in Mantua, und die Geschichte weiter ziehen lassen, wo sie dann getürt wird von den Verwaltern chinesischer Kolonien, ihren irren Nachfolgehoffenden oder den irren Persern. Egal. Einfach nur über den See radeln und Tortelii di Zucca bestellen. Das ist wenig und viel zugleich.
Davor werde ich mich allerdings noch von ein paar Rädern trennen - es sind wirklich zu viele geworden, und gerade manche Luxusobjekte wie ein Daccordi und ein Klein taugen mir weniger, als ich dachte. Reisefinanzierung. Vielleicht kann ich mir dann diesmal den grünen Glasleguan in Verona leisten, den ich nun schon seit über 10 Jahren anlechze.
donalphons, 22:35h
Mittwoch, 25. Januar 2012, 22:35, von donalphons |
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sylter77,
Freitag, 27. Januar 2012, 01:49
Lieber Don,
das untere Bild gibt mir die Gelegenheit, eine lang gehegte Bitte zu äußern:
Strampeln Sie etwas weiter rechts!
das untere Bild gibt mir die Gelegenheit, eine lang gehegte Bitte zu äußern:
Strampeln Sie etwas weiter rechts!
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scarlatti,
Freitag, 27. Januar 2012, 01:52
Albergho San Raffaele ... das wär mein Tipp für Vicenza. Ich will dieses Jahr auch nochmal hin, um den Andras Schiff im Theatro Olympico Klavier spielen zu hören.
Voilà Blick von der Albergho:
Voilà Blick von der Albergho:
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donalphons,
Freitag, 27. Januar 2012, 02:00
Vicenza ist von Mantua aus in einer Stunde zu erreichen, und gar nicht mal so schön in den Aussenlagen... wobei es auf den Hügeln natürlich anders ist. Ich werde eine alte Kiste mitnehnen und schauen, wo bei einer alten Campagnolo Record Gruppe die Stilzitate aus dieser Region sind. ich glaube, man kann Campagnolo nur erklären, wenn man Palladio kennt.
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savall,
Freitag, 27. Januar 2012, 11:26
Da wüßte ich aber schon die richtige Reiselektüre: Erwin Panofsky, Die ideologischen Vorläufer des Rolls-Royce-Kühlers. Der nämliche ist gewissermaßen auch von Palladio.
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dr.gailleton,
Freitag, 27. Januar 2012, 14:40
Bei der geplanten Trennung...
... einiger Velos würde ich Sie gerne unterstützen falls
das Müsing Cayo ( http://rebellmarkt.blogger.de/stories/1607549/#1608038 ) noch da ist?
das Müsing Cayo ( http://rebellmarkt.blogger.de/stories/1607549/#1608038 ) noch da ist?
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donalphons,
Freitag, 27. Januar 2012, 14:45
Ja, aber das brauche ich noch, wegen der Bergübersetzung...
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donalphons,
Freitag, 27. Januar 2012, 14:47
So wie ich das sehe, wird es eher ein Trek 5200 mit Ultegra, das Klein Quantum Race mit Dura Ace und das Daccordi mit Campamix sein, ein historisches Koga von 1984 mit Dura Ace, ein Look KG 171 Rahmen, ein Grandis SSC mit Chorus für Damen und nicht ganz so grosse Menschen.
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dr.gailleton,
Freitag, 27. Januar 2012, 14:58
Ja Schade aber das war nicht anders zu erwarten - es ist einfach sehr elegant. Ich recherchiere mal am Wochenende (um welche Rahmenhöhen geht es denn?).
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nebsler,
Freitag, 27. Januar 2012, 15:40
geradwegt
"wamms, reisst jemand die Tür auf" ... die Breite, die eine weit geöffnete Autotür einnimmt plus ca. ein halber Meter sollte der Sicherheitsabstand eines Radfahrers zu parkenden Auto schon sein. Ach, so breit ist der Radweg gar nicht? Tja, Radwege sind entgegen eines verbreiteten Irrglaubens ja auch nicht für die Sicherheit der Radler da, sondern sollen den Blechkistlern nur die lästigen Radler aus der Bahn nehmen.
"lässt im Winter einfach das Denken an radler nach, sie verschwinden aus dem Strassenbild," ... das Denken an den Radler lässt nach, sobald er aus dem Hauptaufmerksamkeitsbereich des Automobilisten (die 20m direkt vor der Motorhaube) auf den Radweg verbannt wird (oder sich selbst auf den Gehweg verbannt). Siehe auch die oft tragisch endenden Rechtsabbiegerunfälle.
"über eine grüne Ampel gehend, in der Nacht beinahe von einem Radler umgenietet worden wäre" ... wenn man es als Fussgänger kommen sieht und die Körperspannung entsprechend anpasst, hat der Radler gute Chancen, die weit schwereren Verletzungen davon zu tragen. Und man kann dann auch noch mal juristisch nachtreten.
"lässt im Winter einfach das Denken an radler nach, sie verschwinden aus dem Strassenbild," ... das Denken an den Radler lässt nach, sobald er aus dem Hauptaufmerksamkeitsbereich des Automobilisten (die 20m direkt vor der Motorhaube) auf den Radweg verbannt wird (oder sich selbst auf den Gehweg verbannt). Siehe auch die oft tragisch endenden Rechtsabbiegerunfälle.
"über eine grüne Ampel gehend, in der Nacht beinahe von einem Radler umgenietet worden wäre" ... wenn man es als Fussgänger kommen sieht und die Körperspannung entsprechend anpasst, hat der Radler gute Chancen, die weit schwereren Verletzungen davon zu tragen. Und man kann dann auch noch mal juristisch nachtreten.
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rollproll,
Freitag, 27. Januar 2012, 23:19
muss nebsler recht geben.
fahre pro woche ca 100km in dicht besiedelten gebiet und kann aus eigener erfahrung nur bestätigen, dass sich Radwege als aufenthaltsort für schnelle Radler nicht bewährt haben.
war zwar auch schon auf der straße in etwas haarige geschichten verwickelt, aber wenn ich auf dem radweg fahre kann ich mich drauf verlassen, dass irgendwas potentiell tödliches passiert
fahre pro woche ca 100km in dicht besiedelten gebiet und kann aus eigener erfahrung nur bestätigen, dass sich Radwege als aufenthaltsort für schnelle Radler nicht bewährt haben.
war zwar auch schon auf der straße in etwas haarige geschichten verwickelt, aber wenn ich auf dem radweg fahre kann ich mich drauf verlassen, dass irgendwas potentiell tödliches passiert
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schauerfeld,
Samstag, 28. Januar 2012, 04:16
@nebsler, rollproll
Yep, Radwege sind eine gefährliche Verschwörung, auf minimum 50 von hundert Streckenkilometern. Dieser handtuchbreite Streifen gehört den stolzen KinderwagenschieberInnen mit Beihund / dem Wurzelwerk der anwohnenden Sraßenbäume schleunigst rückübereignet.
Nur so läßt sich, einstweilen, die verbreitete Wahnidee bekämpfen, unser aller Straßen seien mehr oder weniger im Alleingang von und für ADAC-Mitglieder und Tankstellenkunden erbaut.
Yep, Radwege sind eine gefährliche Verschwörung, auf minimum 50 von hundert Streckenkilometern. Dieser handtuchbreite Streifen gehört den stolzen KinderwagenschieberInnen mit Beihund / dem Wurzelwerk der anwohnenden Sraßenbäume schleunigst rückübereignet.
Nur so läßt sich, einstweilen, die verbreitete Wahnidee bekämpfen, unser aller Straßen seien mehr oder weniger im Alleingang von und für ADAC-Mitglieder und Tankstellenkunden erbaut.
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rollproll,
Samstag, 28. Januar 2012, 10:36
ja ich rufe auch zur individuellen wiederaneignung von verkehrsraum auf.
gegen aufdringliche muttis, kinder und hunde empfiehlt sich ein Kampfmittel aus der Frühzeit des velosports ... die Fahrradpeitsche/-pistole
Leider überwiegt trotz massivem lobbyings meinerseits bei vielen noch das subjektive Sicherheitsgefühl, dass einem diese schmalen streifen schlecht gepflegten Fussgängerwegs zu vermitteln scheinen.
gegen aufdringliche muttis, kinder und hunde empfiehlt sich ein Kampfmittel aus der Frühzeit des velosports ... die Fahrradpeitsche/-pistole
Leider überwiegt trotz massivem lobbyings meinerseits bei vielen noch das subjektive Sicherheitsgefühl, dass einem diese schmalen streifen schlecht gepflegten Fussgängerwegs zu vermitteln scheinen.
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staff aureus,
Sonntag, 29. Januar 2012, 12:23
Fahrradpeitsche/-pistole? Sonstnochwas?
Ab einuhrsiebenundzwanzig wird zurückgeschos...
"A 65-year-old man who was knocked off his bicycle by three teenagers on a Pennsylvania trail shot two of them, killing one, police said according to reports."
msnbc.com updated 1/26/2012 1:27:19 PM ET
http://www.msnbc.msn.com/id/46143485/ns/us_news-crime_and_courts/#.TyUal_nnvEL
Ab einuhrsiebenundzwanzig wird zurückgeschos...
"A 65-year-old man who was knocked off his bicycle by three teenagers on a Pennsylvania trail shot two of them, killing one, police said according to reports."
msnbc.com updated 1/26/2012 1:27:19 PM ET
http://www.msnbc.msn.com/id/46143485/ns/us_news-crime_and_courts/#.TyUal_nnvEL
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rollproll,
Sonntag, 29. Januar 2012, 14:25
"robbery attempt". totaly legit würd ich mal sagen. damit käme man auch vor einem dt. Gericht mit Notwehr davon.
ansonsten freue ich mich, dass sie meine art von humor zu teilen scheinen.
ansonsten freue ich mich, dass sie meine art von humor zu teilen scheinen.
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staff aureus,
Sonntag, 29. Januar 2012, 18:24
Und dann soll´s mal den Austauschschüler gegeben haben,
der den alten Sternsinger-Brauch nach Florida bringen wollte.
Gefährlich, die andere Rechts-Kultur...
http://www.gutefrage.net/frage/darf-man-in-amerika-wirklich-jeden-umbringen-der-ohne-erlaubnis-das-grundstueck-von-einem-betritt
der den alten Sternsinger-Brauch nach Florida bringen wollte.
Gefährlich, die andere Rechts-Kultur...
http://www.gutefrage.net/frage/darf-man-in-amerika-wirklich-jeden-umbringen-der-ohne-erlaubnis-das-grundstueck-von-einem-betritt
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fritz_,
Samstag, 28. Januar 2012, 23:20
Benzinpreis ach was. Getankt wird immer für zehn Mark (haha).
Ich plädiere immer noch dafür, Elektro-Autos eine Chance zu geben, weil es nicht mehr lange dauern kann, bis man diese Fahrzeuge mit dem eigenen Mojo, dem eigenen Sinn für Selbstzufriedenheit und mit Gasfuß-Fußodeur antreiben kann.
-
Getürt habe ich bereits in der Zeit, als Gregor Gysi noch ein einfacher Stasi-Zuträger war. Im Vorbeifahren hatte ich mit einem 26-PS-Auto aus Pappe die sich unerwartet öffnende Tür eines anderen Autos aus Pappe bis zum Anschlag geöffnet, ganz weit nach vorne bis 180°. So wird das gemacht! Keine Verletzten, nur der Besitzerstolz wurde geknickt.
Ich plädiere immer noch dafür, Elektro-Autos eine Chance zu geben, weil es nicht mehr lange dauern kann, bis man diese Fahrzeuge mit dem eigenen Mojo, dem eigenen Sinn für Selbstzufriedenheit und mit Gasfuß-Fußodeur antreiben kann.
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Getürt habe ich bereits in der Zeit, als Gregor Gysi noch ein einfacher Stasi-Zuträger war. Im Vorbeifahren hatte ich mit einem 26-PS-Auto aus Pappe die sich unerwartet öffnende Tür eines anderen Autos aus Pappe bis zum Anschlag geöffnet, ganz weit nach vorne bis 180°. So wird das gemacht! Keine Verletzten, nur der Besitzerstolz wurde geknickt.
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donalphons,
Sonntag, 29. Januar 2012, 00:24
Ich bin sogar heute alles mit dem Rad gefahren. Allerdings mit dem Bergrad. Ging auch.
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rollproll,
Sonntag, 29. Januar 2012, 14:32
mangels bergen kein bergrad, aber mit den richtigen schuhen auf dem renner gehts auch.
(wäre um ihre Schätze aber etwas schade)
(wäre um ihre Schätze aber etwas schade)
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