Der See gehört allen

und manchen sogar noch alliger, wenn sie auf besoffene Hools, Brauereien, den Anglerverein und eine lasche Stadtregierung und deren Metropolengeilheit bauen können. In der FAZ.

Montag, 9. Juli 2012, 17:17, von donalphons | |comment

 
Der See gehört allen, genau wie die Bankschulden.
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Hat sich jetzt bis zu Herrn Sinn durchgesprochen, dass Bankenrettungen irgendwie problematisch sind?

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...aber nicht der Tegernsee...

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FAZ Link
Entweder geht der Link nicht oder die FAZ sperrt ihre Seiten für Kasachstan.

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Ich bekomme folgende Durchsage:


Lieber FAZ.NET Nutzer,

aufgrund von Wartungsarbeiten steht Ihnen unser Angebot zurzeit nicht zur Verfügung.

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Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis,

Ihr FAZ.NET-Team

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Die Ansage habe ich auch.
Wahrscheinlich wird der F.A.Z. Server gerade vom Bundestrojaner gescannt!

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Habe mal auf der Bergerstrasse gewohnt. Da geht die Nerv- und Störschwelle wie von selbst ganz weit nach oben, und man wundert sich, über was sich in den wirklich ruhigen Vorstädten so alles aufgeregt wird, und ob es da nicht ein bisschen an Toleranz und Gelassenheit fehlt. Was keine Wertung der Vorfälle in der kleinen dummen Stadt sein soll !

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Ich war am Wochenende das erste Mal in der Simon-Dach-Str. in Friedrichshain und Umgebung. So stelle ich mir die "Schinkenstr." in Arenal vor. Dort ist es ja Programm... aber wie man normale Großstädte zu Vergnügungsparks werden lässt, ist mir schleierhaft. Dazu gehört auch, dass im Sommer jedes Wochenende die Städte für Events wie Marathone, Radrennen, Schlager.Moves, Public-Viewings, usw. missbraucht werden. Es hat den Anschein, dass die "Bühnenfunktion" von Straßen und Plätzen wichtiger ist, als die Lebensqualität der Bürger.

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Ich vermute, in Berlin-Friedrichshain.
(...sogar als Berliner musste ich zuerst überlegen: welchen Ort meint er? Ich dachte an irgendwas am Bodensee... aber wo wäre dann der Sinn des Kommentars? Also schaute ich in meinen Berlin-Plan, und ja: die Straße gibt's in Berlin. Nähe Boxhagener Platz; der Film lief gerade in "arte"...)

Übrigens: Der "Tagesspiegel" ist voll mit Beschwerden dieser Art, jedenfalls in den Kommentaren zu entsprechenden Berichten. Leider lesen die Leute, die da "feiern" und eventen, wohl eher - falls überhaupt - die kleine schmutzige Schwester der Blödzeitung, die "B.Z.".

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Berlin hat keine andere Wahl, der Tourismus (und gerade der Billigpartytourismus) ist nun einfach mal das, was Geld bringt, ohne dass man irgendwie investieren müsste. Für ein paar Jahre waren es Prag. London und Barcelona, und das zieht auch wieder weiter, keine Sorge. Nur sehe ich nicht, wieso man das als gegeben hinnehmen sollte. Wir hatten das Public Viewing von 2006 bis 2010 in der Altstadt, bis der Widerstand zu gross wurde. Jetzt ist zwar nicht Totenruhe, aber zumindest ist der Krawall draussen.

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krakow war um 2004/5 auch mal so eine destination für überwiegend angelsächsische "kulturreisegruppen". da wurden dann auch irgendwann regulative maßnahmen ergriffen und man kann die altstadt nun auch wieder zu jeder tages UND nachtzeit genießen.

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Meinen Sie Krakau ?

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ja, sry, bin immer zu faul die diakritischen zeichen ins polnische einzubauen.

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Berlin ist eher ein Ort der Vertreibungsabfolgen: Zuerst Studenten, dann Party, dann Projektentwickler und Spiesser, und dann gibt es neue hippe Ecken. Nur der Mauerpark, der ist ewig asi. Aber das internationale Bublikum reist sicher weiter, vielleicht mal nach Bulgarien oder Kroatien?

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der gentrifizierungskreisel dreht sich auch in anderen städten, man gerüchtet vor Krakow wäre die stalinistische trabantenstadt Nowa Huta gerade der hot shit, nach dem Krieg gab es in Kazimierz mal günstig Wohnraum *hust*.
Warszawas Ostufer macht gerade eine ähnliche Entwicklung durch, Poznans Altbau-Uferzone auch.

Kroatien hat EU weit gesehen durchaus potential. Das ist aus sicht des Ballermanntouris bereits halbwegs zivilisiert (Lviv ist wohl eher was für die mutigen und minsk hat eine gestrenge miliz) und gut zu erreichen. im zuge der baldigen vollmitgliedshcaft dürfte da auch noch einiges nachholpotential auszuschöpfen sein.

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Polen als Ausflugsziel habe ich nie verstanden. Das ist zwar nicht unnett, aber was das Besondere sein soll - das sehe ich nicht. Es ist nicht billig, es hat keinen legendären Ruf, es ist nur so eine komische Abmachung zwischen Leuten, die feiern wollen. Eventuell hat das etwas mit dem Klimawandel zu tun, so richtig super sind die südlichen Destinationen auch nicht, wenn Sommer ist. Kroatien hat allerdings keine besonders grossen Städte, was dazu zu gehören scheint.

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es war mal günstig, so wie tschechien es wohl auch mal war.

alsnichtin1.liniezumpartymachendahinfahrer kann ich über die motivation des easyjetsets auch nur mutmaßen.

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Ich bin häufig in Böhmen.
Nicht nur Prag ist eine schöne Stadt.
Aiuch kleinere Städte, wie Tabor oder Pisek haben ihrem Reiz. Naturgemäß nicht die Plattenbauten außerhalb der Altstadt.
Aber auch beim Weltkulturerbe am Mincio gibt es eine Raffinerie.

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