: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Dienstag, 10. Juli 2012

Zwangsmassnahme

Genug Wohnung, genug Tabletten (was man dafür an Trüffel hätte kaufen können!), genug Dämmern auf dem Sofa und Hoffen auf die nächste Wolke, die die Migräne lindert, genug Röcheln und Japsen. Es hilft alles nichts, es muss wieder normal werden, mit allem, was zu einer g'scheiden bayerischen Normalität dazu gehört. Ausserdem hätte ich gern mehr Farbe, und der übervolle Kühlschrank muss auch leerer werden. Zumindest das, was nicht mehr lange halten wird, muss weg. Auch wenn der Geschmack noch nicht richtig da ist, und der Körper diese Mengen nicht mehr gewohnt ist. 10 Kilo wollte ich abnehmen, 3 Kilo sind ganz von alleine verschwunden. Und ausserdem hat es in der Oberpfalz jetzt schon wieder Pfifferlinge, und was wäre so ein Blog ohne Foodpr0n? Man muss sich zwingen, und wer arbeitet, soll auch essen.





















Man will zwar nicht fett sein, aber auch kein Berliner. G'sund und rund mit dem Besten, und nicht mit Chips und Bier aus dem Späti. Und morgen dann der Mozarella, der Pecorino und die eingelegten Schwammerl und Tomaten. Wäre doch gelacht, wenn das nicht ginge. Ich habe einen Plan, Zeit und schönes Wetter: Bis zum Wochenende kriegen wir den Kühlschrank leer. Man muss sich Ziele setzen. Und hart daran arbeiten.

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Der See gehört allen

und manchen sogar noch alliger, wenn sie auf besoffene Hools, Brauereien, den Anglerverein und eine lasche Stadtregierung und deren Metropolengeilheit bauen können. In der FAZ.

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Merkt Euch diese Namen

Wieso bin ich nicht überrascht, ausgerechnet den Namen des CSU-Hardliners und angeblichen Rechtsstaatsfreundes Uhl als einen der beiden Verursacher des Meldepflichtdebakels zu lesen?

Nach Recherchen von abgeordnetenwatch.de stellten die Abgeordneten Hans-Peter Uhl (CSU) und Gisela Piltz (FDP) am 27. Juni, also einen Tag vor der Schlussabstimmung, im federführenden Innenausschuss einen Änderungsantrag zur Abstimmung. Dieser wurde von den anwesenden Mitgliedern von CDU, CSU und FDP gegen die Stimmen der Opposition beschlossen und am Folgetag in rekordverdächtigen 14 Sekunden in dritter Lesung und ohne Aussprache durch den Bundestag gewunken.

Zusammen mit der Bürgerrechtspartei FDP, soso. Und jetzt beschweren sich also FDP und CSU auf der Seite und sehen Änderungsbedarf. Hinweis: Selbst abschaffen, und das Problem ist erledigt.

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