Der Vulgärmarxist Ponader
@ClaravonHeidi der #ESM ist die Multiplikation von Zuständen, die jetzt bereits schon herrschen. irgendwann kippt es, und wir finden Gehör.
Ja danke auch. Erst mal geht alles in die Grube, die Piraten kriegen ausser internen Mauscheleien und Chanelfälschungskäufen nichts auf die Reihe, der Typ hat vor lauter BGE auch selbst zum Thema ESM nichts Substanzielles beigetragen, und wenn es richtig katastrophal wird, wählen die Leute irgendwie alles, sogar faule Sozialkünstlertrolle aus Berlin, obwohl die nach den letzten drei an die Wand gesetzten Projekten (Münchner Modell, Grundeinkommen München und Occupy Berlin) inzwischen auch die Piraten erfolgreich von 13 auf 6 Prozent in den Umfragen gebracht haben, wobei da sicher noch was geht.
Die ursprüngliche Akkumulation bei Marx klang irgendwie sehr rational, aber es kommt immer darauf an, was wer daraus macht.
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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/schuldenkrise-retten-ohne-ende-11832561.html
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In einem Strafverfahren könnte er für so was nie nie niemals eine Strafe in dieser Höhe erhalten.
Aber wozu gibt es das "Zivil"-Recht.
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200.000 Euro.
Soviel grundloses Rachebedürfnis gibt es sonst nur bei Kirchenvätern. Von denen lebten ja auch manche in Syrien.
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Was sind das für Leute, die auf diese Weise "Recht und Ordnung" aufrecht erhalten wollen?
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Verglichen damit erschienen ja die 50er Jahre liberal, human und verständnisvoll.
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In den 50ern hätte man die Sache mit Schlagstöcken bearbeitet.
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Waere ein Freibrief fuer derartige Unverantwortlichkeiten (mit Vorsatz, immerhin!) eher genehm? Geht's noch?
Wenn sich selbst notorisch klamme deutsche Kommunen solche Kosten problemlos leisten koennen, geht's euch in Deutschland wirklich noch viel zu gut. Da geht noch was, denke ich.
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Wieviel hat der Seehofer eigentlich für den Polizeieinsatz auf seiner Facebookparty bezahlt?
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Und was ist das für eine Logik: Wenn tausend Leute randalieren, dann ist der eine "Veranstalter" für alles verantwortlich und trägt 100 prozent der Kosten.
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Es soll ja Städte geben, die die Love Parade unbedingt bei sich haben wollten.
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Und dann denken wir weiter und stellen uns vor, was wir denken werden, wenn jedes autoritäre Regime künftig unerwünschte Menschenansammlungen zur "illegalen FAcebook-Party" erklärt?
Wenn jeder, der sich an der "revolutionären Twitterei" beteiligt hat, mit solchen Schadenersatzforderungen rechnen muss? Weil das ja gute rechtsstaatliche PRaxis und in den westlichsten Demokratien so üblich ist?
Und weil man ja auch die Anwohner beschützen muss?
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Wenn jemand einen Autounfall verursacht, muss der dann auch den Polizeieinsatz bezahlen?
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Werden die Nachkommen von Selbstmördern, die sich vor die S-Bahn schmeissen, vom Verkehrsbetrieb auf Schadenersatz für die Betriebsstörung verklagt?
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Müssen Straftäter (Bankräuber, Scheckbetrüger, etc.) hinterher die gesamte Fahndungsarbeit der Polizei bezahlen?
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Während der Schäuble den Timothy auf Sylt empfängt? Und der Beste-Freund-vom-Ackermann-Juncker-aus-dem Bankenparadies die deutsche Regierung beschimpft?
Während gleichzeitig die FDP (zumindest in Hessen) eine Klage gegen die EZB ventiliert?
Fragen über Fragen...
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Selbst schuld. Er hat es drauf angelegt, er wurde im Vorfeld gewarnt, er hat es erst recht drauf angelegt. Und die Polizei kennt ihre Pappenheimer.
Und das mit irgendwelchen repressiven Maßnahmen gegen Demo zu vergleichen ist zumindest gewagt.
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Es ist pervers eine potentiell friedliche Feier/Versammlung mit paramilitärischen Methoden zu unterbinden und die Kosten dafür einem Kind aufzubürden. Dann soll man Facebook-Einladungen generell verbieten, sodass es die technische Möglichkeit nicht gibt.
Wer entscheidet denn nach welcher Kriterien welche Party ausartet und bei wie vielen Zusagen Präventiveingriffe notwendig sind?
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Und: warum Kind? Der Herr ist 20 Jahre alt. Ihre Verniedlichung ist genauso dreist wie die Annahme daß die "Feier/Versammlung" potentiell friedlich gewesen wäre. Die Erfahrung ist eine andere, und dem entsprechend muß die Poliezei eben aktiv werden. Nicht erst wenn irgendwas passiert ist. Ansonsten könnte man auch fordern daß sich die Polizei vom Oktoberfest, der Reeperbahn, der Umgebung des Frankfurter Bahnhofs und so weiter fernhalten soll. Sie können immer noch kommen wenn jemand anruft.
Die "Feier/Veranstaltung", offensichtlich nicht politischen Charakters, hätte problemlos stattfinden können. Nach Anmeldung, Nachweis daß sich das Gelände eignet, daß es sanitäre Einrichtungen gibt usw. - UND mit Einwilligung des Besitzers des Geländes. Daß das z.B. beim Burning Man anders ist interessiert nicht wirklich - dann soll der Lehrling die "Feier/Veranstaltung" eben in den USA ausrichten. Und mitten in der Wüste, nicht in einem Freibad, das ihm nicht gehört und daß keine Genehmigung für eine solche Feier gegeben hat.
Als letztes möchte ich gern von Ihnen wissen inwiefern "paramilitärische Mittel" eingesetzt wurden. Nur weil da Polizei kam und ein Hubschrauber flog? Soll bei der nächsten Suche nach einem Vermissten auch auf paramilitärische Mittel verzichtet werden?
Ich empfehle einen Realitätscheck. Aber falls ich die Ironie in Ihrem Beitrag übersehen habe bitte ich dies zu entschuldigen.
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Ich verstehe auch nicht, warum sich die Europäer nicht schämen, bei Brasilien, China und Konsorten für den Euro betteln zu gehen. Ländern in denen ein viel geringerer allgemeiner Lebensstandard herrscht sollen den reichen Europäern den Ar... retten? Wie bigott.
Schon den Osteuropäern, die unter großen persönlichen und gesellschaftlichen Opfern zur EU aufschließen wollen ist das doch alles nicht begreiflich zu machen, warum solche reichen Nationen ihre Hausaufgaben innenpolitisch nicht machen. Siehe: http://www.handelsblatt.com/politik/international/euro-krise-lettland-fordert-athen-zu-euro-austritt-auf/6931332.html
Einfach nur erbärmlich, das ganze Theater. Aber dann in der ganzen Welt betteln gehen. Haste mal ne Mark?
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Weil die USA indirekt selber mitgestützt werden.
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Sie kennen den Witz: Wenn Sie bei der Bank 500.000 Euro Schulden haben, dann haben Sie ein Problem.
Wenn Sie der Bank 50 Milliarden schulden, dann hat die Bank ein Problem.
Und die USA sind nunmal so was wie eine Bank. Sie können legal Geld drucken, das noch was wert ist.
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Die Amis wollen niemanden retten, die brauchen Absatzmärkte für ihren Apple-Coca-Schund und einen SCHULDIGEN für die anstehende Megakrise. Kriegsschuld, wissenschon...
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Wenn sich in Europa alle gegenseitig stützen und Europa und die USA auch, dann hält alles doch noch zusammen, oder nicht?
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Inzwischen fürchte ich sogar, dass es klapppen könnte. Solange der Druck auf die Unterschichten groß genug bleibt, um die Arbeit billig zu halten. Dann kann es auch keine Inflation geben, egal wie viel Geld sie noch drucken: Solange nur Sorge getragen wird, dass die working poor nix davon abkriegen.
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Und so gesehen macht auch die Austeritätspolitik durchaus Sinn. Wenn die Südländer zusammenklappen, dann können sie natürlich ihre Schulden nicht bedienen. Aber das macht nichts, das brauchen sie ja auch gar nicht.
Das tun wir für die, und das nötige Geld drucken wir einfach. Aber sie bleiben bei uns in der Kreide, und das ist uns nur recht.
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Wenn dort stattdessen eine Situation eintritt, in der jede ausländische (z.B. deutsche) Investor als Notretter hofiert wird, dann ist das Bezahlung genug. Wenn Italien und Spanien dem deutschen Kapital als Billiglohnländer zur Verfügung stehen, wo Facharbeiter nur 1.500 Euro im Monat kosten, dann hat man gegenüber den Ostasiaten wieder einen besseren Stand. Zugleich eine angenehme Rückversicherung gegen die in D-land wieder ansteigende Lohntendenz.
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Weiss nicht, ob dieses Kalkül ausschlaggebend ist. Aber es könnte womöglich taugen, die jetzige Politik zu begründen.
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Warum sollten sich Schäuble, Hans-Olaf Henkel oder Jain nicht folgendes überlegen:
1) Da wir über die Geldpresse verfügen, können wir selber niemals pleite gehen.
2) Inflation ist keine Gefahr für uns, solange Arbeit billig bleibt.
3) Da wir die PIG-Staaten jetzt zwingen können, sich selber kaputt zu sparen, kann die Arbeit dort nicht teuer werden.
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Kann es immer so weiter gehen?
Ja, es kann.
In 10 Jahren wird der Euro-Raum auf diese Weise neu zusammengewachsen sein, und einige große Kapitalgesellschaften werden dort alles, was Wert hat, kontrollieren.
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Da soll'n die mal ordentlich buckeln und sich ordentlich bedanken: "Oh, Danke, Master Bwana!"
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7b/Boilly-Point-de-Convention-ca1797.jpg
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für den radler ist die erkenntnis, dass nach einem tal wieder ein berg folgen muss ja nun keine neue ...
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Ja, das ist schön! Aber es kommt nicht von alleine, und man muss auch was tun dafür, damit es so bleibt.
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Jeder bekommt ein Stück vom Kuchen und die Arbeitnehmer macht man mit der Drohung der Dauerkrise gefügig.
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Aber wenn's der Fonse tut - dann ...)
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Ich: Porto! Alfama! Lisboa! All die wunderbaren Cafes! Cascais! Warme Winter! Feira de Ladra!
Portugiesen: Audi! Mercedes! Supermärkte! Schöne, solide Häuser! Deutschland!
Thementod im Vorgespräch. So wurde es dann nichts mit dem Beitrag über unterdrückte Flüchtlinge, die aus Portugal fliehen müssen.
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I hob ollaweil docht:
A Guada hoits aus und um an Schlechdn iss need schod.
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Gibt es denn gar nix neues von der Schramm?
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Irgendetwas konnte da nicht stimmen !
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Kann da mal einer nachrecherchieren?
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Abinotenschnitte, NC und ZVS kumuliert gerechnet über die letzten 40 Jahre wär doch mal ein Thema für Deus Ex?
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unter der Leitung von "Vertriebsinspektor" Thomas S. zugestellt;dieser "Inspektor" soll aber das ungekrönte Haupt
der schwarzen Kassen für Vertretungszeitungszusteller sein
von Frührentnern mit Geländewagen etc ist die Rede!
Ein Produkt von Jouurnalisten Faz etc ist nur so glaubwürdig
wie auch der Vertrieb Fair Trade geregelt ist eine Aufgabe
abseits der gehypten Piraten und Marxismusdiskussion
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“WR084 Eroberung von Lauers Büro”
http://www.wrint.de/2012/07/02/wr084-eroberung-von-lauers-buro/
(ab 22.54 Minuten - Dauer circa 10 Minuten)
Am Rande: - Ich bin nicht der Meinung von C. Lauer.
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"...was fehlt ihnen denn in Lauers szenrio ?..."
Nichts! - Aber wer mit diesem "...szenrio..." übereinstimmt, wird mit einem taz-Abo - nicht unter drei Jahren - bestraft...
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