Nicht füttern

So richtig lieb gewonnen habe ich München noch immer nicht, das Geldige und die generelle Maklernatur der Stadt, die auch scheinbar coole Leute dazu bringt, immer nur dem Geld nachzulaufen, macht es nicht ganz einfach. Du magst mich, gerne, was zahlst Du dafür, ist ein wenig das Motto dieser Stadt, die in jeder Hinsicht teurer als die Urlaubsregion ist, in der ich lebe.

Nichts, wäre die richtige Antwort, das ist nämlich eine Sache von Geben und Nehmen und am Ende kommt für beide Beteiligten mehr dabei heraus. Es kann nicht sein, dass der eine immer nur schiebt und der andere glaubt, das sei Naturgesetz und so werde das schon und wenn es nicht so ist, wird eben so lange geblökt, bis es so wird. So ging das früher nicht, und so geht das auch heute nicht.



Wobei das mit dem Blöken ja noch so halbwegs ignoriert werden kann: Ein - wenn ich das aus seiner Timeline so ableiten darf - arbeits- und ideenloser Möchtegernjournalist stalkt mich jetzt seit ein paar Wochen bei Twitter, und man merkt sehr deutlich, dass er gern eine Stelle hätte, um sich der Welt so toll zu präsentieren, wie er zu sein glaubt. Da findet das Blöken dann ein Ziel; normalerweise aber bleibt es irgendwo im Netz hängen, oder wird einem über Dritte zugetragen.

Ja.

Journalismus ist im Moment kein Spass, und es gibt auch gute Leute, die sich vergeblich abrackern. Aber die rackern sich eben ab und sitzen nicht nur rum und maulen, weil nicht mehr Aufträge reinkommen. Was im Übrigen tatsächlich damit zu tun haben kann, dass die Leistung nicht besonders war. Oder einfach blind darauf losgeschrieben wurde, ohne sich mit den Anforderungen auseinander zu setzen.



Mir verleidet das zunehmend die Lust an der Suche nach Möglichkeiten, etwas zu verändern. Eigentlich denke ich mir - und das bin ich nicht allein, es gibt ja auch noch andere, die Türen öffnen - dass so ein Angebot dann der Moment ist, in dem dann alles gegeben wird, um zu zeigen, was möglich ist. Zumal solche Seiteneinstiege nicht jeden Tag kommen. Und auch nicht Zehntausende von offenen Redakteuren bei den Medien arbeiten, die unbedingt Leute haben möchten, sondern nur ein paar, die eher kritisch angeschaut werden, wenn so ein Proband erst mal keinerlei Kompetenz vorweisen kann.

Die Realität sieht aber so aus, dass man Leute mehr oder weniger zum Fressnapf schleift, und dann jede Menge Zeit damit zubringt, hinter und vor ihnen aufzuräumen. Da herrscht eine "Die wollen mich da kann ich ja tun was ich will"-Mentalität, und die packe ich nicht. Schon gar nicht, wenn das Vergeigen solcher Möglichkeiten mich Kraft, Nerven und Arbeit kostet. Schliesslich kann ich - wie jeder andere - das nur machen, weil es ein Vertrauen gibt, dass es gut wird. Diese Haltung fällt dann voll auf jene zurück, die glauben, sie täten etwas Gutes.



Kurz, da werden Belastungen aufgetürm, die eine einseitige Liebe vielleicht vertragen könnte, aber nicht eine normale Bitte, sich doch mal über ein Thema Gedanken zu machen. Hätte ich nicht schon mit irren Professoren zu tun gehabt, die ganz selbstverständlich davon ausgehen, dass 25000 Zeichen akaedmischer Dreckwerfereien gegen Konkurrenten nicht radikal gekürzt, sondern auf zwei Teile verteilt abgedruckt werden sollten, würde ich das vielleicht dem modernen Studium zuschreiben, und der unverbindlichen Art, wie dort Praktika abgeleistet werden. Nicht nur der Wille fehlt, es fehlt auch die Neigung, dem Leser einen Dienst zu tun. Mich macht es fassungslos, wie Leute auch noch nach dem 10. nicht laufenden Beitrag nicht kapieren, dass sie etwas ändern müssen. Bei störrischen Redaktionseseln kann man sich sagen: OK, die sind so, die wissen nicht, wie das im Netz läuft. Die können es nicht und irgendwan n wird man sie halt rauskanten.

Aber bei Leuten, die auf allen Kanälen senden, erwarte ich mir eigentlich ein klein wenig mehr. Und sei es nur die Frage, ob man vielleicht Bilder hätte, weil sie selbst gerade das Material nicht machen können, weil und überhaupt und Kamera kaputt - ich höre mir gern Ausreden an, aber wenn ich richtig merke, dass da nur die Auffassung herrscht, wie man mit möglichst wenig Arbeit an das Geld kommt, fange ich mir an, die gleiche Frage zu stellen.



Ich zahle nämlich de facto drauf. Für das Pflegen von Faulheit, Desinteresse, einer Anspruchshaltung, die ich mir nicht erlauben würde, und das Vergeigen von Möglichkeiten. Und wenn ich dann von so einer Trulla, die hier lebt und das ganze Dasein von irgendwelchen Institutionen gefördert wurde, lesen muss, dass man sie mit so einer Haltung und trotz der Kontakte zur CSU nirgendwo haben will, und sie daas voll gemein findet weil sie ja auch mal eine LV-Tasche will: Dann ist mein Mitgefühl nicht vorhanden.

Denn wenn sowas als Freie keine Chance hat, wird sie diese Haltung auch nicht als Redakteurin haben, weil sie nie so weit kommt. Und das ist super. Denn von der Sorte gibt es immer zu viele. Sie sterben nicht aus, allenfalls zusammen mit dem Journalismus. Mir ist es egal: Ich habe im Gegensatz zu ihnen Alternativen.

Montag, 24. Juni 2013, 14:16, von donalphons | |comment

 
Merkwürdig, verstehe das Problem nicht; wenn jemand eine LV-Tasche will, mit oder ohne CSU, dann kann er sich doch eine kaufen. Dachte immer, das sei der Vorteil der Marktwirtschaft.

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möglicherweise ist das ein problem des bayrischen de-facto ein-parteienregimes. wenn man da nicht nah genug an der nomenklatura steht öffnen sich manche türen garnicht erst. vlt ist ja LV nur den besonders gleichen schweinen vorbehalten ;)

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wenn frau kein sehr sehr gleiches Schweinchen ist, wird sie eine kleine Menge Geld auf den Ladentisch LVMH legen müssen.
Ich habe den Don so verstanden, daß die Dame eine Aufgabe wünscht, bei deren Erfüllung sie sich materiell so gut stellt, daß die Anschaffung solcher Insignien des conspicious consuming für sie gor koane rolex mehr spuit.

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Ich kann Ihnen versichern, dass da gaanz viel Luft nach oben ist. Handtaschen sind eine Droge, da kommt es auf die noch so gehobenen Einkommensverhältnisse kaum an. Was ich da schon an Zickenkriegen mitbekommen habe, weil die eine die limited irgendwas und die andere die soundso bag hat, die doch die eine wollte, und überhaupt die Boutique in München hat nur drei (drei!) Exemplare...
Belauschen Sie mal Mittags die anorektischen Anwalts- und Beraterhühnchen, da brauchts Beherrschung um Ernst zu bleiben. Großartige Vorstellungen werden in München oft in den Fünf Höfen gegeben, vor allem bei diesem Salatladen (Salat!).

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in berlin färben sie sich die haare blau und jammern ... in mieeenchen hungernse am hasenfutter und jammern ;)

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twitter ist da schon schlimm genug, und wirklich abartige Wesen finden sich in den Modeschmierblogs.

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Ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass LV von Nichtkunden als deutlich teurer eingeschätzt wird, als es ist. Sondereditionen jetzt mal ausgenommen. Und neu sehen die gräußlich aus. Wie neues Silber. Oder totrestaurierte Autos. Oder übersanierte Altbauten. Oder

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Und wenn ein Job am Taschenkaufpotential bewertet wird, dann läuft eh viel schief. Denn entweder gehts einem ums Geld, dann sollte man sich wenigstens nicht für Taschengeld verkaufen, oder man macht was anständiges, dann ist das mit der Bezahlung zumindest nicht Primärziel.

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Ich habe eben mal nach Bildern von diesen LV-Taschen gesucht - ich weiß gar nicht, wie viel man mir zahlen müsste, damit ich mir so eine Scheußlichkeit über die Schulter hänge. Da bräuchte ich aber erst einmal eine Weile nicht zu arbeiten. ;-)

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Es geht doch nicht um Taschen?
Nur: worum eigent- und wirklich? Dass die Welt schlecht ist? Voller Deppen? Wen oder was nimmt der Don da aufs Korn?

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Jung-, Nachwuchs- und MachdasweilichnichtsandereshabjournalistInnen.

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@ jeeves: Es hat auch niemand nur von den Taschen gesprochen.

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Gibt es eigentlich Taschen, die aus der Haut von obligat pädomorphen Querzahnmolchen mittelamerikanischer Herkunft gemacht werden?

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Bei Fendi oder Prada oder Gucci oder irgendwo können Sie Rochenleder haben, in allen möglichen Farben der Saison. Fragen Sie nicht, woher ich das weiß, nur soviel: sie hat sich mittlerweile entschieden.

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Überhaupt, LV.
Wen will man damit beeindrucken? Noch dazu in Muc?
Damit outet man sich höchstens als undistinguierte untere Mittelschicht. Alle anderen kriegen das hier in der 10. Klasse von Mami und Papi geschenkt.

Überhaupt ein Punkt, der an München viel zu wenig geschätzt wird: In der Stadt ist soviel Geld, dass die Statussymbole, mit denen man sich wirklich abheben könnte, in solchen Sphären schweben, dass sie für all die LV- und Submariner-Makler sowieso unerreichbar bleiben. Also lieber ganz lassen.

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Wer sich mal so ne verhaltensauffällige Modeblogdingsbumstussi angucken will, sehe grad mal bei SPON nach. Soll man da entsetzt sein oder Mitleid haben, das weiss ich noch nicht.

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Heute morgen im dRadio kam auch was.

Naja.

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mhh bei so nem topic wie "mode" bzw "fashion" hätte ich bei dem arbeitseinsatz mit mehr besuchern gerechnet. 600 an nem guten tag ist ja nu wirklich überschaubar und mein mäßig gepflegtes very special interest blog schafft kommt da ja an guten tagen (also ein 2 mal im jahr ) zumindest nah ran.

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Da rennen immer die gleichen 2-3000 Leserinnen, zumeist irgendwelche arbeitslosen Agenturwäregerns, im Kreis. Die Industrie hält sich die, weil sie noch billiger als die sog. Presse zu schmieren sind.

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Die einschlägigen Analyseprogramme sprechen bei der Domain auch eine etwas andere Sprache.
Paar Tausend Euro Netto macht man bei den Kennzahlen idR eher nicht.

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In der Tat divergieren die Angaben der Besucherzahlen in diesem Beitrag.
Einmal heißt es:
4000 Fans folgen ihr, nach eigenen Angaben hat ihr Blog 3000 Besucher täglich.
Später dann:
Dass heute aber insgesamt 600 Besucher - und damit mehr als an einem "normalen" Tagen auf ihrer Seite waren - freut sie.

I dät jetz amol saga:
schlampig g'macht - aber egal.
So wichtig ischs jetzet au nedde.

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Diese Zahlenlügen sind ganz normal. Ich kenen da jemanden, der seine Website mit angeblichen Rekoren bei Spielen nach oben drückt, ohne dass man erennen könnte, wo überhaupt Spiele auf der Seite sind, und damit eine desaströse Entwicklung vertuscht. Mit 3k wäre man schon sehr gut mit dabei, das halte ich aber für ausgeschlossen, weil dafür einfach die Aufmerksamkeit fehlt. Die PI-Lügen haben in dem Sektor mit der deutschen Modeblogger-Ursünde von Burda begonnen, und da kommen sie jetzt nicht mehr runter.

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Das arme Kind hat auch nur ein Kleid für den ganzen Tag, anstatt sich mindestens dreimal umzuziehen!
Und die Handtasche muss sie später wieder zurückgeben.

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Mir geht es eigentlich genauso, täglich.

Gut - manchmal, also an heißen Tagen, da riechen die Klamotten dann abends ein wenig würzig. Aber, hey. Das ist das neue "Authentisch"!

Und eine Handtasche nannte ich noch nie mein Eigen.
... Würde aber auch ein wenig affig wirken zu meinem dezenten Zwei-Tage-Bart, den ich zuweilen - einfach so - wachsen lasse.

Ach ja. *Seufz*

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@diktio
Sind Sie auch Modeblogger?

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Nee, det war nur Mimikry.

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Wäre aber 'ne Überlegung wert - jetzt, wo ich weiß, dass man ab und zu 'n paar Tausender abgreifen kann ...

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In der Herrenmode ist der erz-reaktionäre Opalook (aber nur bespoke von einem authentischen, neapolitanischen Hinterhofschneider) gepaart mit Bart-/Haartracht aus der Homolederszene und schlecht kopierter Agnelli-Lässigkeit grade total hip. Vielleicht wär das ja was?

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Es wurden bislang nur höchst vereinzelt auftretende Rudel von Menschen männlichen Phänotyps beobachtet, die - nach Prosecco-Frühstück und Schaufensterbummel - die Electronic-cash-Karten bis zur Neige strapazieren.

Um dann zu Hause festzustellen, dass diese neuen Fummel doch nicht passen. Oder das total witzige Accessoire doch nicht so witzig ist ...

Leider keine so guten Karten in diese Richtung ...

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nunja bei denen muss man das angebot um wintätschvelos, historische brillengestelle und digitaluhren der späten 80er erweitern und schon blutet auch da das plastikkärtchen.

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Man möchte den Kopf auf den Tisch hauen:

https://twitter.com/Teresa_ohne_h/status/353128857697652737

So ist der Nachwuchs bei uns.

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Oh, GOOD GRIEF! [Augenrollend]

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Dieses Hintergrundbild ist ja auch ... senza parole ....

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Vielleicht sollte sie es mal beim Osservatore Romano versuchen!
Wobei die Idee mit dem Roncalli gar nicht so schlecht ist; bei Älteren ist er immer noch der beliebteste Pabst !

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Irgendwann schreibe ich mal über Organisationen wie die Goppel-Stiftung und das ifp....

Aber so, genau so ist das.

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gottogottogottogottogott.

habe mich grad mal durch die timeline der grausamen belanglosigkeit gequält.

mc cafe, starbucks, flachobst, und LV solls auch noch sein. 1. kein wunder das die kein geld hat, 2. perlenohringe aus echtem plastik hattse bestimmt auch noch und 3. wieviele klischees kann ein mensch in sich vereinen ?

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@ rollproll: Sie sagt eben von sich, sie sei "eine Frau, die eigene Ideen hat... Das könnte problematisch werden^^"

Tja.

Sie hat übrigens auch ein Blog. Und war vier Jahre lang Stipendiatin des journalistischen Förderprogramms der Hanns Seidel Stiftung.

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nene lass ma stecken. wenn die ihre twittertimeline schon so grauslich gestaltet werd ich mir das nicht auch noch in epischer breite aufm blog antun.
ich habe so menschen scho eine weile erfolgreich aus meiner lebensrealität verbannt und werd dann nicht die onlinige stalkerei anfangen. mehr als ein kurzes gruseln tut nich not.

stipendiaten iwelcher stiftungen sind mir durchaus bekannt. auch der weg wie sie ans stipedium gelangt sind. not impressed ;)

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Hybris trägt zeigt Pink und ihr gepudertes Gesicht. Man würde wohl perfekt ins Justizministerium passen, da wär kaum ein Unterschied zu "merk"en.

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Gnade, nicht jeder hat in seinem Leben einen Freifahrtschein an den Tegernsee und ich habe ja auch nur kapiert, wie ich meine Macken ironisieren muss, damit das Gleiche gut ankommt.

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