: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Mittwoch, 26. Juni 2013

Wir müssen ihnen sagen, dass sie Abschaum sind

Und wir können es, denn wir sind viele und haben das Recht dazu, und je deutlicher wir es ihnen sagen, desto weniger können sie tun. Und ich denke da gerade an drei Gruppen von verkommenen Existenzen:

1. die Überwacher, gleich welchem angeblich guten System sie angeblich dienen. Ich denke, das Bewusstsein der foltergeilen Dreckschweine im China ist das gleiche wie bei denen in London oder Washington.

2. die Politiker, die jetzt ihr feiges Maul halten, namentlich die SPD mit ihrer Vorratsdatenspeicherungs- und Erfüllungsgehilfenleiche im Keller. Und in besonderer Weise auch den zusammengewürftelten schwarzbraunen Dreck, der unter dem Kürzel EVP in Europa jede miese Aktion gegen die Freiheit der Menschen führend gestaltet - man darf annehmen, dass Flugdatenauskünfte an das US-Regime erst Briten und Amerikaner ermutigt haben. Dass diese menschgewordene Seuche jetzt die Gelegenheit nutzt, um über Google und Co. herzufallen, weil sie halt feige Borstenviecher sind und es nicht wagen, ihren amerikanischen Unterdrückerfreunden in den Arm zu fallen, sagt eigentlich alles über die Machtverschiebung zu Leuten, denen man nicht mal die Macht über ihre eigenen Geschlechtswarzen anvertrauen möchte.

3. Geschlechtswarzen, apropos: Da riskiert einer sein Leben, um die Wahrheit zu sagen, und ich weiss nicht wie viele weitere feige Kreaturen, die das ganze verkommene Irdendasein nur dazu nutzen, Politikierstiefel zu lecken und den Gechmack gut zu besprechen, damit sie ein paar Krumen kriegen, regen sich jetzt auf, weil eben nicht die feigen Widerlinge dieser verlogenen Merkel-Junta dem politisch verfolgten Snowden Asyl anbieten, obwohl er gezeugt hat, wie andere hierzulande unsere Gesetze und das Grundgesetz brechen. Sondern weniger akzeptierte, vielleicht noch ein wenig miesere Systeme nun antreten, dem Mann aus politischem Kalkül zu helfen. Das Geschmeiss, das sonst solche Geschichten nie machen würde, mäkelt jetzt moralisch rum, als hätten sie in ihrem Dasein als Mastdarmakrobaten dazu das Recht erlangt.

Man muss ihnen jeden Tag sagen, dass, wenn sie in den Spiegel schauen, ihnen das Widerlichtste dieser Erde entgegenblickt. Und das wird sich auch nicht mehr ändern, Man muss sie bekämpfen. Man muss sie lächerlich machen.

Und man muss sie darauf hinweisen, dass ihre Freunde vermutlich auch genau wissen, worauf die ihre Primärgenitalien um jenen Saft erleichtern, den sie dann wenigstens nicht zur Fortpflanzung dieser verkommenen Sippe benutzen - und dass alles gegen sie verwandt werden wird, So tief im Rectum kann man nämlich bei den Paranoikern der Dienste gar nicht stecken, dass die nicht trotzdem hin und wieder die Reihen säubern würden.

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Finde die Doppelmoral

Dieser bigotte Boulevardtitel ist ein guter Grund, gegen eine Mietpreisbremse auch und gerade in München zu sein:



Ich glaube, gerade in München würden die meisten Mieter, sobald sie die Seiten wechseln, ebenso gewissenlose Miethaie sein, wie jene, die sie heute beklagen. Ich vertehe es übrigens auch, wenn Mieter im Urlaub die Wohnung zwischenvermieten - aber man wird beim Blick in die einschägigen Portale den Eindruck nicht los, dass sie das dann mit überzogenen Preisen als Urlaubsteilfionanzierung betrachten.

Jeder nimmt, was er kann. Opfer, Täter, alles eine Sosse.

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