Ziellos
So ging es also los, das Jahr. Kalt und sehr, sehr windig. Letztes Jahr war es windstill, da dauerte die Knallerei lang, dieses Jahr war es schwer erträglich, da war es bald vorbei
Ein Wahnsinn. Weil der Himmel klar war, so klar, wie er eben nur in eiskalten, dunstfreien Winternächten ist. Ohne Ballerei, wenn man ein wenig wartet, sieht mal unendlich viele Sterne, die Milchstrasse ist wie ein weisses Band, das auch einen zustürzt. Natürlich macht das die kamera nicht so mit wie das Geschepper am Schloss.
Zu einem Schloss gehört natürlich auch ein Hoflieferant, und der hat auch auf und rettet über den Tag. Ich mag ja diese Freundlichkeit, dass man nicht gedrängelt wird, dass genug Zeit bleibt, um die Einkäufe schön zu verpacken, und die Wartendenso lange eben überlegen und diskutieren, was sie nehmen. Oder ob ich der bin, der ich bin. Das ist netter als anderswo; 2013 gab es den Fall, da wurde ich mit kamera abgeschossen und mit Vermutung über mein Treiben vertwittert: So ist die Verbitterung der grossen Städte. Ich übe, auch das habe ich gemerkt, einen grossen Einfluss auf Leute aus, denen es weniger gut geht, die packen das dann nicht, und für die werde ich so eine Art fixe Idee. Es gibt zum Beispiel jemand aus dem innersten Zirkel von kleinerdrei, von der ich überhaupt nichts weiss, und die jeden - und davon gibt es wirklich viele - negativen Tweet über mich belobigt. Leicht problembehaftete Prekäre aus - Trommelwirbel - Berlin. Ich stelle mir das ja ziemlich furchtbar vor, vor dem Netz zu hängen und dann immer gleich drücken. Drücken. Drücken. Hoffen dass noch mehr kommt. Da ist mir das vorsichtige Interesse am See doch etwas lieber, wenn ich das so sagen darf.
Bei echten Freunden drückt man nicht öffentlich, man schickt etwas diskret. Bei echten Freuden hält man sich besser zurück, denn das perfekte Leben in diesem Rahmen mündet am Abend in gemeinsames Lasagnekochen, und weil natürlich jeder dachte, der andere bringt sicher keinen Käse mit, sollte man dafür auf gar keinen Fall zu viel anderes essen. Deshalb haben die Schweine auch den Abend überlebt. Nicht einmal zur Nachspeise mit Abstand wäre etwas gegangen, dafür ging der Limoncello, eine Hälfte hier und der rest wurde mitgenommen und ich muss wieder dringend nach Italien. Genau genommen nach Lazise. Ja, sicher, ein Touristenort, aber man stelle sich die Enttäuschung der Gäsrte vor, sie bekommen so etwas und entdecken dann, dass das alles war.
Und so wird auch dieses Jahr wieder alles vom Kleinen ins Grosse gehen, hoffe ich. Es ist ja nicht wirklich so langweilig und vorhersehbar, wie es mitunter scheinen mag, die Schienen, auf denen das Leben verläuft, sind morsch und brüchig und ehe man sich versieht, ist man ganz woanders hingepurzelt. Was letztes Jahr wirklich gefehlt hat, war der Norden und der Osten Siziliens (ausgefallen wegen Strand und Val di Noto). Und Dresden (ausgefallen wegen Hochwasser). Zwei weitere Alpenquerungen mit dem Rad (ausgefallen wegen zu viel Angst, die sich nachher als übertrieben herausstellte). Rom (ausgefallen wegen weil es am Tegernsee auch schön war). Ich wünsche mir nicht viel von diesem Jahr, nur zwei Dinge: Die gesundheit und die Freiheit, das alles zu machen oder auch nicht, wenn es nicht passt. Kleine Ziele. Keine Leistung. Nur ein paar texte und Bilder, und viele, die sich darüber aufregen.
Ein Wahnsinn. Weil der Himmel klar war, so klar, wie er eben nur in eiskalten, dunstfreien Winternächten ist. Ohne Ballerei, wenn man ein wenig wartet, sieht mal unendlich viele Sterne, die Milchstrasse ist wie ein weisses Band, das auch einen zustürzt. Natürlich macht das die kamera nicht so mit wie das Geschepper am Schloss.
Zu einem Schloss gehört natürlich auch ein Hoflieferant, und der hat auch auf und rettet über den Tag. Ich mag ja diese Freundlichkeit, dass man nicht gedrängelt wird, dass genug Zeit bleibt, um die Einkäufe schön zu verpacken, und die Wartendenso lange eben überlegen und diskutieren, was sie nehmen. Oder ob ich der bin, der ich bin. Das ist netter als anderswo; 2013 gab es den Fall, da wurde ich mit kamera abgeschossen und mit Vermutung über mein Treiben vertwittert: So ist die Verbitterung der grossen Städte. Ich übe, auch das habe ich gemerkt, einen grossen Einfluss auf Leute aus, denen es weniger gut geht, die packen das dann nicht, und für die werde ich so eine Art fixe Idee. Es gibt zum Beispiel jemand aus dem innersten Zirkel von kleinerdrei, von der ich überhaupt nichts weiss, und die jeden - und davon gibt es wirklich viele - negativen Tweet über mich belobigt. Leicht problembehaftete Prekäre aus - Trommelwirbel - Berlin. Ich stelle mir das ja ziemlich furchtbar vor, vor dem Netz zu hängen und dann immer gleich drücken. Drücken. Drücken. Hoffen dass noch mehr kommt. Da ist mir das vorsichtige Interesse am See doch etwas lieber, wenn ich das so sagen darf.
Bei echten Freunden drückt man nicht öffentlich, man schickt etwas diskret. Bei echten Freuden hält man sich besser zurück, denn das perfekte Leben in diesem Rahmen mündet am Abend in gemeinsames Lasagnekochen, und weil natürlich jeder dachte, der andere bringt sicher keinen Käse mit, sollte man dafür auf gar keinen Fall zu viel anderes essen. Deshalb haben die Schweine auch den Abend überlebt. Nicht einmal zur Nachspeise mit Abstand wäre etwas gegangen, dafür ging der Limoncello, eine Hälfte hier und der rest wurde mitgenommen und ich muss wieder dringend nach Italien. Genau genommen nach Lazise. Ja, sicher, ein Touristenort, aber man stelle sich die Enttäuschung der Gäsrte vor, sie bekommen so etwas und entdecken dann, dass das alles war.
Und so wird auch dieses Jahr wieder alles vom Kleinen ins Grosse gehen, hoffe ich. Es ist ja nicht wirklich so langweilig und vorhersehbar, wie es mitunter scheinen mag, die Schienen, auf denen das Leben verläuft, sind morsch und brüchig und ehe man sich versieht, ist man ganz woanders hingepurzelt. Was letztes Jahr wirklich gefehlt hat, war der Norden und der Osten Siziliens (ausgefallen wegen Strand und Val di Noto). Und Dresden (ausgefallen wegen Hochwasser). Zwei weitere Alpenquerungen mit dem Rad (ausgefallen wegen zu viel Angst, die sich nachher als übertrieben herausstellte). Rom (ausgefallen wegen weil es am Tegernsee auch schön war). Ich wünsche mir nicht viel von diesem Jahr, nur zwei Dinge: Die gesundheit und die Freiheit, das alles zu machen oder auch nicht, wenn es nicht passt. Kleine Ziele. Keine Leistung. Nur ein paar texte und Bilder, und viele, die sich darüber aufregen.
donalphons, 00:37h
Freitag, 3. Januar 2014, 00:37, von donalphons |
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pade,
Montag, 6. Januar 2014, 11:01
Letzter Satz: Darf man sich auch an Ihren Texten und Bildern erfreuen?
Ich würde es jedenfalls sehr begrüßen.
Beste Wünsche für 2014 aus DD!
Ich würde es jedenfalls sehr begrüßen.
Beste Wünsche für 2014 aus DD!
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donalphons,
Montag, 6. Januar 2014, 11:30
Na klar! Danke.
Ich hatte gestern nur einen unerquicklichen Tag mit Piraten. Und angeschlossenen Extremisten. Widerlich.
Ich hatte gestern nur einen unerquicklichen Tag mit Piraten. Und angeschlossenen Extremisten. Widerlich.
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arboretum,
Montag, 6. Januar 2014, 11:39
Möge das Jahr für Dich so großartig werden wie diese rosafarbenen Trüffel.
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booooster,
Montag, 6. Januar 2014, 12:13
Bester Don,
von mir die besten Grüße für das neue Jahr!
Schöne Räder und Themen, steile Berge und Diskurse, immer genügend Batteriestrom für die Kamera, Gesundheit und alles was dazu gehört.
Happy Trails!
von mir die besten Grüße für das neue Jahr!
Schöne Räder und Themen, steile Berge und Diskurse, immer genügend Batteriestrom für die Kamera, Gesundheit und alles was dazu gehört.
Happy Trails!
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donalphons,
Montag, 6. Januar 2014, 13:46
Danke!
Am meisten Angst habe ich ja vor dem Anstieg auf dem Tiede, das wird richtig hart. 24o0 Höhenmeter, die das auch sind, weil es am Meer losgeht. Angst,
Am meisten Angst habe ich ja vor dem Anstieg auf dem Tiede, das wird richtig hart. 24o0 Höhenmeter, die das auch sind, weil es am Meer losgeht. Angst,
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mark793,
Montag, 6. Januar 2014, 13:58
Bin ja noch nie mehr als 500 Höhenmeter am Stück hochgekurbelt, von daher kann ich mir das gar nicht so richtig vorstellen. Meine hiesigen 100-Höhenmeter-Hügel haben zwar als Training ausgereicht, um die 400 auf den Spitzingseesattel hochzukommen ohne umzukippen, aber ich wüßte nicht mal, wie ich hier für so ein Vorhaben wie Teneriffa trainieren sollte.
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holly01,
Montag, 6. Januar 2014, 14:09
Am alten Sender Langenberg ist ein sehr empfehlenswerter Aufstieg.
Das runterrollen macht da auch viel Spaß.
Das runterrollen macht da auch viel Spaß.
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don ferrando,
Montag, 6. Januar 2014, 14:10
So als untrainierter Normalsterblicher habe ich 140 Höhenmeter auf 9km Strecke zu bieten!
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holly01,
Montag, 6. Januar 2014, 14:29
Das ist ja nun bei jedem anders, weil ja jeder seinen eigenen Schweinehund hat, den es zu bezwingen gilt.
Grundsätzlich kenne ich zwei Methoden, sich hochzuschrauben:
a.) Pure Kraft/Ausdauer. Man fährt mit relativ kleinem Rad hinten und dreht die Kurbel gleichmässig.
Das ist sehr gut für den Kreislauf und die Atmung.
b.) Man macht Umdrehungen. Man hat also eine hohe Atemfrequenz, mit der man lange zurecht kommt. Da fährt man hinten ein sehr großes Rad, bzw. rizzeln viele um, damit sie die Untersetzung noch besser anpassen können.
a ist bewährt für etwas ältere und geübtere, b ist etwas für Junge oder Willenfahrer.
Die zu verrichtende Arbeit (Gewicht * Höhe) ist ja gleich, es fühlt sich aber schon unterschiedlich an und man muss schauen was für ein Bergfahrertyp man ist.
Nicht empfehlen kann ich den Wechsel zwischen beiden, das war bei mir immer tödlich. Also wenn man mit "Kraft" startet, dann muss man da durch.
Grundsätzlich kenne ich zwei Methoden, sich hochzuschrauben:
a.) Pure Kraft/Ausdauer. Man fährt mit relativ kleinem Rad hinten und dreht die Kurbel gleichmässig.
Das ist sehr gut für den Kreislauf und die Atmung.
b.) Man macht Umdrehungen. Man hat also eine hohe Atemfrequenz, mit der man lange zurecht kommt. Da fährt man hinten ein sehr großes Rad, bzw. rizzeln viele um, damit sie die Untersetzung noch besser anpassen können.
a ist bewährt für etwas ältere und geübtere, b ist etwas für Junge oder Willenfahrer.
Die zu verrichtende Arbeit (Gewicht * Höhe) ist ja gleich, es fühlt sich aber schon unterschiedlich an und man muss schauen was für ein Bergfahrertyp man ist.
Nicht empfehlen kann ich den Wechsel zwischen beiden, das war bei mir immer tödlich. Also wenn man mit "Kraft" startet, dann muss man da durch.
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mark793,
Montag, 6. Januar 2014, 14:44
@holly01: Alter Sender? Habe mich dort voriges Jahr paarmal die Hordtstraße zum Sender hochgewuchtet, aber ob das der alte oder neue ist, weiß ich nicht. Im Ortsteil Bökenbusch gibt es auch ein kurzes Stück mit 20 Prozent Steigung. Aber vom Linksrheinischen aus ist alles jenseits von Wülfrath mit einer recht langen Anfahrt verbunden, für die ich nicht so oft Zeit habe, deswegen drehe ich die meisten meiner Hügelrunden rund um Erkrath, das für mich schneller zu erreichen ist.
@don ferrando: Jaja, stapeln Sie nur tief, um eventuelle Mitfahrer in Sicherheit zu wiegen, bevor Sie zu Überraschungsangriffen antreten. ;-)
@don ferrando: Jaja, stapeln Sie nur tief, um eventuelle Mitfahrer in Sicherheit zu wiegen, bevor Sie zu Überraschungsangriffen antreten. ;-)
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mark793,
Montag, 6. Januar 2014, 15:01
Für mich als untrainierten Flachlandtiroler erwies sich die Dreifachkurbel als echter Segen, mit 30 Zähnen vorne ging es bedeutend besser hinauf als mit 42, womit ich es zuerst probiert hatte.
Wenn man nur oft genug irgendwo raufkurbelt, auch mit kleinerem Blatt vorne, kräftigt das die Beine auch. Irgendwann fährt man die gewohnten Anstiege dann auch mal mit größerem Gang hoch. Voriges Jahr habe ich mich den 20-Prozenter von Fähr Rödel nach Grünscheid erstmals mit dem 39er-Blatt raufgedrückt. Im Jahr zuvor hatte ich selbst mit dem 30er-Blatt erhebliche Mühe gehabt. Selbst wenn man (wie Herr Cut zum Beispiel) mehr der Krafttyp ist, bin ich mir nicht sicher, ob man seinen Kniegelenken einen Gefallen tut, im weniger trainierten Zustand es zu sehr mit Kraft zu versuchen, sich Anstiege hochzuwuchten.
Wenn man nur oft genug irgendwo raufkurbelt, auch mit kleinerem Blatt vorne, kräftigt das die Beine auch. Irgendwann fährt man die gewohnten Anstiege dann auch mal mit größerem Gang hoch. Voriges Jahr habe ich mich den 20-Prozenter von Fähr Rödel nach Grünscheid erstmals mit dem 39er-Blatt raufgedrückt. Im Jahr zuvor hatte ich selbst mit dem 30er-Blatt erhebliche Mühe gehabt. Selbst wenn man (wie Herr Cut zum Beispiel) mehr der Krafttyp ist, bin ich mir nicht sicher, ob man seinen Kniegelenken einen Gefallen tut, im weniger trainierten Zustand es zu sehr mit Kraft zu versuchen, sich Anstiege hochzuwuchten.
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pade,
Montag, 6. Januar 2014, 15:20
@DA 12:46
Gehe ich recht in der Annahme, dass es sich um den Berg Teide handelt?
(Ich mag sie, die kleinen Verschreiber!)
Gehe ich recht in der Annahme, dass es sich um den Berg Teide handelt?
(Ich mag sie, die kleinen Verschreiber!)
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booooster,
Montag, 6. Januar 2014, 15:50
Als zertifiziert (Bergradsport)Irrer kann ich zum Thema lange Anstiege das eine oder andere sagen:
Für den Tag der Tage: Vorher richtig ausschlafen. Teenager können vorher feiern - Alte Knochen müssen ausgeruht sein.
Ferner: Immer genug essen. Ab Minute 40 anfangen und öfter kleine Bissen Hochkalorisches.
Zum Fahren selbst: Kraft kannste vergessen… Jedes, auch nur kurzzeitige Überdrehen (iSv mehr Leistung abfordern, als der Körper langfristig liefern kann) schadet. Dann muss man erst mühsam runterregenerieren bevor man seinen Steifel weiter fahren kann.
Trinken: Immer genug in kleinen Portionen.
Rad: Leichter ist besser.
Start in südlichen Gegenden: Schön früh, dann ist es noch kühl und man kommt in Gipfelregionen, wenn es wärmer wird.
Respekt und Anerkennung sind Dir sicher. Viel Erfolg!
Für den Tag der Tage: Vorher richtig ausschlafen. Teenager können vorher feiern - Alte Knochen müssen ausgeruht sein.
Ferner: Immer genug essen. Ab Minute 40 anfangen und öfter kleine Bissen Hochkalorisches.
Zum Fahren selbst: Kraft kannste vergessen… Jedes, auch nur kurzzeitige Überdrehen (iSv mehr Leistung abfordern, als der Körper langfristig liefern kann) schadet. Dann muss man erst mühsam runterregenerieren bevor man seinen Steifel weiter fahren kann.
Trinken: Immer genug in kleinen Portionen.
Rad: Leichter ist besser.
Start in südlichen Gegenden: Schön früh, dann ist es noch kühl und man kommt in Gipfelregionen, wenn es wärmer wird.
Respekt und Anerkennung sind Dir sicher. Viel Erfolg!
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don ferrando,
Montag, 6. Januar 2014, 17:10
@mark793 13:44
Was heißt hier tiefstapeln?
Ich war sehr stolz auf meinen Erfolg!
Was heißt hier tiefstapeln?
Ich war sehr stolz auf meinen Erfolg!
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mark793,
Montag, 6. Januar 2014, 17:46
@don ferrando: Völlig zu recht, wenn Sie mich fragen. Als ich mich zum ersten Mal den Monte Bambiniporzione in D-Grafenberg hochgequält habe, war mir auch danach, beide Arme hochzureißen, aber ich war zu langsam, um das gefahrlos zu wagen - und auch zu geschwächt.
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oberlehrer,
Dienstag, 7. Januar 2014, 00:55
Sind 190 Höhenmeter auf 4,5km eigentlich viel oder wenig?
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mark793,
Dienstag, 7. Januar 2014, 01:26
@oberlehrer:
Das liegt im Auge (respektive in den Beinen) des Betrachters. Ein Fahrer mit alpiner Erfahrung oder solidem Mittelgebirgs-Pensum in den Beinen wird da nicht von Anstieg sprechen, sondern von einer Asphaltblase. ;-)
Aus Sicht von Flachlandtirolern wie mir ist es immerhin das zweifache Pensum der Vollrather Höhe mit knapp 100 Höhenmetern auf 2,4 km. Die ist nicht sonderlich steil, reicht aber aus, um mich nach wie vor ins Schwitzen zu bringen.
Kenne die Strecke von Don Ferrando nicht, weiß also nicht, wie gleichmäßig oder nicht es da hinaufgeht, aber für einen Novizen, der diese Fortbewegungsart nicht gewohnt ist, kann sich das schon sehen lassen.
Aus Sicht von Flachlandtirolern wie mir ist es immerhin das zweifache Pensum der Vollrather Höhe mit knapp 100 Höhenmetern auf 2,4 km. Die ist nicht sonderlich steil, reicht aber aus, um mich nach wie vor ins Schwitzen zu bringen.
Kenne die Strecke von Don Ferrando nicht, weiß also nicht, wie gleichmäßig oder nicht es da hinaufgeht, aber für einen Novizen, der diese Fortbewegungsart nicht gewohnt ist, kann sich das schon sehen lassen.
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don ferrando,
Dienstag, 7. Januar 2014, 06:10
Geben Sie in einen Profilrechner ( z.B.http://geo.ebp.ch/gelaendeprofil/ ) als Startort San MArtino in Freddana ein und als Ziel Montemagno ein, bzw ziehen Sie den Cursor westlich auf den Ort, dann sehen Sie das Streckenprofil!
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donna laura,
Montag, 6. Januar 2014, 20:04
auch von meiner wenigkeit ihnen, lieber don, und allen geschätzten kommentatoren ein gutes, gesundes und glückendes neues jahr!
(dürfte ich, bitteschön, ein schweinderl haben (haben, nicht sein, ts), so eines aus zucker und mandeln? man muss sie vernichten, solange sie noch klein sind.)
(dürfte ich, bitteschön, ein schweinderl haben (haben, nicht sein, ts), so eines aus zucker und mandeln? man muss sie vernichten, solange sie noch klein sind.)
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frau jott,
Dienstag, 7. Januar 2014, 03:42
Oh, dort hinauf also, auf den schönen Vulkan. Achten Sie auf das Wetter, nichts grausameres, als wenn da alles in Wolken hängt und man gar nichts sieht. Allein und einsam sind Sie da auch nicht, was ich vor Jahren schon feststellen konnte, war, daß trotz wohl recht strenger Reglementierung wegens Naturschutz und all dem regelrechte Massenanstürme von Radfahrern dort die lichte Bergesöh' zu erklimmen suchten, es war tatsächlich überall da recht arg überlaufen mit diesen lustig behelmten Leuten sämtlicher Altersklassen schon am frühen Tag. Wünsche eine wunderbare Zeit auf Achinech!
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