Open Petition, eine Nonmention und die Meinungsfreiheit
Und weil das natürlich nicht zu verhindern ist - wir leben in einem Rechtsstaat mit Eigentumsgarantie, der uns allerdings nicht vor Auslachen schützt - wollen sie, dass an der Schule wenigstens nicht darüber gesprochen wird, dass reiche Menschen mit Vorlieben für Silber ganz normal sind.
Weil das aber Thema an der Schule ist, wollen sie ein Gesetz dagegen.
Ja, das ist natürlich lächerlich, so lächerlich wie ihre Kommentare. Alle machen mit, die Antifa, die katholishen Landfrauen, die Migrantenbewegung und überhaupt, schreiben sie, wie pervers ist das denn.
Was soll man tun?
Nun, ich würde sagen: Nichts. Oder halt nein, nicht nichts, sondern eben dafür werben, wie schön es sein kann, Silber zu besitzen. Es hat ja verifizierbare Vorteile.
Ich kann sie auch auslachen, oder noch mehr Silber kaufen.
Etwas anderes ist es, wenn ich, sagen wir mal, 100 Freunde dazu bringe, sich im Netz dafür einzusetzen, dass die Petition ersatzlos gestrichen wird, weil sie natürlich irgendwie gegen mein Wohlbefinden verstösst. Das wäre schon mal ein Versuch, die Meinungsfreiheit der anderen zu erschweren. Legitim, aber man weiss ja von der anderen Seite, wie schnell so etwas in einen Shitstorm umschlagen kann.
Nochmal etwas anderes wäre es, wenn meine Freunde dann anfangen würden, alle, die sagen, so sei das halt in einer Demokratie, blocken würden, in der Hoffnung, dass Twitter ihre Accounts löscht. Das wäre dann noch ein Schritt weiter, denn so ein suspendierter Account macht es nicht so leicht, sich zu äussern. Und es betrifft ja auch noch andere. Die ich für Helfer der Gegenseite halte, die es aber vielleicht gar nicht so meinen. Egal! Weg mit denen. Wer nicht mein Silberfreund ist, soll das Maul halten.
Dann geht das schief, denn natürlich sind viele nicht erbaut, wenn ich Leute, die nur für die Freiheit der Meinung eintreten, mit meinem freidrehenden Mob zum Schweigen bringe. Es kommt einer daher und schreibt in der Zeitung darüber, wie ich das mache und wer da alles dahinter steckt. Irgendwie sehe ich gerade nicht mehr so gut aus.
Meine 100 Terrorfreunde giften aber nicht nur die Petition an, sondern auch die Plattform, auf der sie steht. Das ist eine nette, freundliche und bislang unauffällige Orga, die sich an die Gesetze hält und auch in diesem Fall, auch wenn es mir nicht gefällt.
Und das passt mir alles überhaupt nicht. Ich hätte es einfach gern weg, ich fühle mich da im Recht und reden will ich auch nicht. WEG DAMIT!!!!11!!1 Scheiss auf die Gesetze und die Meinungsfreiheit, die müssen einfach weg.
Das könnte ich lang fordern. Es würde nichts passieren. Weil man mich nach der ganzen Vorgeschichte nicht mehr als den netten Silberfreund sieht, sondern als Teil eines Mobs, der rücksichtslos Eigeninteressen durchsetzt.
Ich bin an dieser Stelle in einer extrem unguten Lage. Ich bin ziemlich isoliert, und jetzt merke ich, dass ich irgendwie exakt jene Mitte erreichen müsste, die meine Freunde in letzter Zeit zum Feinden erklärt hat, weil, wer nicht mit uns ist, ist gegen uns.
Da bieten sind zwei Strategien an. Die eine - und sinnvolle - wäre, der Mitte klar zu machen, dass man da wohl ein wenig zu weit ging und das so nicht meinte. Natürlich ist es nicht leicht, sich zu entschuldigen, wenn man die ganze Welt als Blechnapfgrattler bezeichnete, aber man kann es wenigstens versuchen. Versuchen lassen. Sich eine Mehrheit organisieren, Verständnis aufbauen. dazu lernen und zumindest mal eine Weile die eigene Theorie des Silbrbesitzen hintan zu stellen. Dann kann es sein, dass es sich einrenkt und die Mehrheit die Idioten da mit der Petition auch auslacht.
Die andere Methode ist es, sich zu verstellen,dorthin zu gehen, wo noch keiner begriffen hat, dass man zur Silbernen Armee Fraktion gehört und alles hasst, was anders ist, und so zu tun, als wäre man ein besorgter Bürger - und dann gar nicht gross auf die Petition eingehen, sondern auf die Betreiber der Plattform als schwächstes Glied in der Kette. Und denen als Scheinneutraler die Hölle heiss zu machen. Ihren Ruf zu ruinieren, sie vorzuführen.
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Ich mag die Petition, die gerade in Baden-Württemberg gegen die Gleichbehandlung sexueller Orientierungen im Unterricht läuft, nicht. Ich finde das Ding in allerhöchstem Masse unerfreulich. Es ist nicht schön, dass es im Rahmen des Grundgesetzes ist, das zu fordern, aber es ist auf der anderen Seite auch der Grund, dass ich die gleiche Freiheit habe. Überhaupt, Meinungsfreiheit wird eigentlich immer erst dann spannend, wenn es keine Meinungsgleichheit ist. Und so mies es mir erscheint, so sieht man doch, wie es teilweise zugeht, und was noch zu tun ist.
Nehmen wir mal an, der Shitstorm, der momentan vor allem durch Vertreterinnen des extremen Feminismus getragen wird, hätte Erfolg. Nehmen wir an, es gelänge denen, Open Petition zum Rückzug zu bewegen. Gern auch mit dem besagten Verführen, die unter falschen Flaggen segeln. Was würde sich dann ändern?
Unter den 58.000 Unterzeichnern ist sicher einer, der sowas an einem Nachmittag nochmal neu programmiert. Die Leute würden wieder unterschreiben und zwar mit dem Gefühl, dass eine Lobby der anderen Seite wirklich ihre Freiheit einschränkt - und es wäre nicht mal falsch. Sie würden es allen erzählen und sie hätten leider recht. Im Prinzip würde man 58.000 nur weiter in ihrem Hass und kruden Weltbild bestärken. Und die andere Seite wäre bestärkt in der Erfahrung, dass es geht. Dass sie mit solchen Methoden durchkommen.
Und würde ich mich als Libertin dann hinstellen und sagen: Hey, ich will, dass auch das Tragen von Abendkleidern, schicker Brillen, Perlenketten und hemmungslo-wildes Treiben in historischer Verkleidung auf Schlössern erklärt wird, und dieses noch und jenes noch, und man kann das doch auich fürstlich entlohnen, wenn man mal eben 20 Damen braucht und es ist prima., wenn sie das nicht erst Mitte 20 mühsam herausfinden und Mätressen sind Teil des Alten Europa
Dann hätte ich beide Gruppen aber sowas von an meinem Allerwertesten, wie ich das eigentlich gar nicht verdiene. Ich mein, es geht um Sex. Das soll jeder so machen, wie er will. Aus. Fertig. Ich will da keinen Pastor an meinem Bett und keine Zeitschriftentante. Die Sexualpraktik, gegen die nicht irgendjemand auf der Welt etwas hat, die gibt es nicht, und auch ich finde das alles nicht gerade begehrenswert. Das darf auch jeder sehen, wie er will. Wenn man für den anderen ansatzweise ein klein wenig Verständnis übrig hat, ist das schon mal ein guter Anfang. Da kann man vielelicht irgendwie zusammenleben.
Aber genau das wollen die Zündler auf beiden Seiten nicht. Beide leben prima, wenn die einen weiterhin sich von Schwulen und Lesben gstört zeigen können, und die anderen ihre Rape Culture basteln. Die einen können dann ihre Moral hochhalten und die anderen Beiträge schreiben, wie doof sie küssende Heten finden. FINDE ICH JA AUCH wenn ich eine Abfuhr bekam, an der Kreuzung stehe und auf der anderen Seite knutscht eine zweite Romy irgendeinen Idioten, den ich hasse hasse hasse.
Aber der Kampf um die Akzeptanz läuft nun mal nur dann gut, wenn man die Mehrheiten dazu bringt, den Standpunkt zu verstehen. Auf diese Art und Weise haben Schwule in den USA nicht Dr. Laura zum Verschwinden gebracht, aber ihren Wirkungskreis eingegrenzt. Natürlich könnte man jede schwule Radioshow auch eine Stunde lang nur einen auf Mädchenmannschaft und marginalisiert machen, aber das machen die nicht. Die haben begriffen, dass es darum geht, Mehrheiten zu finden, selbst um den Preis eines Hamburger OBs und eines FDP-Vorsitzenden. Idioten links liegen lassen und zum Rest sehr charmant sein - das geht.
Aber damit man sie links liegen lassen kann, müssen sie irgendwo ihren hässlichen, abschreckenden Sumpf haben. Bei Open Petition kann man wunderbar zeigen, was das für Leute sind, dann überlegt sich der Rest, ob er wirklich mit sowas ins Bett steigen will, die sind nämlich ein paar Nummern zu krass drauf. Man muss dankbar sein, dass die so vernagelt sind. Das macht es einfacher, zum Rest zu sagen: Komm schau, also...
Und man darf selbst nicht selbst genauso vernagelt sein. Die Meinungsfreiheit, die die in ihrem finsteren Loch nutzen, macht für die Klugen und Gewitzten so viele Räume und Freiheiten auf. Das sollte man nutzen, und sich fern, weltenfern von denen halten, die denken, sie machen mit Tricks und Mobs die Plattform platt. Das ist nicht die gleiche Front. Das sind die, die man bei nächster Gelegenheit, bei der kleinsten Abweichung ihrer Norm, wieder an der Gurgel hat.
Am Rande, das habe ich selbst auf die harte Tour bei Politically Incorret gelernt. Wir haben die letztlich damals von Myblog vertrieben. Toller Sieg, dachten wir.
Wir hätten besser lustige Katzenbilder für unsere Sache posten sollen.
im ernst, sehr gerne würde man den hausfreund und den terminator genauso herumzeigen können. wenn man das nun aber täte, so kann man sich jeder menge zerrissener mäuler um sich herum gewiss sein.
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Was mir auffällt ist, dass dieser spezielle, auf das netz reduzierte Feminismus eine ganz bestimmte Gruppe anspricht, die in etwa dem Prekariat entspricht. Wenn mal nichts zum aufregen da ist, stehen genrelle Klagen über das Dasein im Mittelpunkt. Ganz viel schlechte Laune.
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schantalle, mandy und schackeline dürften von dem diskurs in etwa so gelangweilt sein, wie kevin, ronny und maurice-franklin von einem trotzkistenseminar ...
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Oder ist da vielleicht im Hintergrund auch die unausgesprochene Hoffnung dass irgendwann ein Mann auftaucht der mit einem mindestens 23% höheren Gehalt das gute und sinnvolle Leben ohne fiese Ausbeutungsverhältnisse möglich macht?
Wenn das nicht klappt, muss mit equal pay für unequal work, mit Quoten und staatlich finanzierten Extrastellen eine Bresche ins Patriarchat geschlagen werden. Sonst steigt frau ja sozial ab, muss raus aus dem Szenekiez und sich mit den 'Mandys' dieser Welt im Wohnblock arrangieren.
Am Besten ist natürlich beides: im besonderen der eigene Mann der gut verdient und im allgemeinen equal pay und der Rechtsanspruch auf gute Jobs und Förderung.
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Interessant wäre zu erfahren welche Abiturienten wie worauf scheißen, und wie das mit ihren Elternhäusern, Schulen und vielleicht gar genetischen Merkmalen zusammenhängt.
Bei meinem Jahrgang gab es unabhängig vom Geschlecht Zielstrebige und Momentgenießer. Trotzdem war die Wahl der Studienfächer und Ausbildungen fast klassisch rollenverteilt.
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Eigentlich ist das Ziel des Studiums nicht, einfach nur eine Ausbildung für den Arbeitsmarkt zu sein. Es hat sich leider in letzter Zeit mehr und mehr dazu entwickelt, aber eigentlich sollte es in erster Linie der eigenen Entwicklung (und der Weiterentwicklung der Menschheit als solches) dienen.
Ein Studium bildet doch in erster Linie einen Menschen und gibt ihm die Gelegenheit, sich Wissen anzueignen, neue Erfahrungen zu machen etc. Die Fachrichtung ist dabei IMHO nicht unbedingt so wichtig (wenn es nicht gerade Jura, Medizin o.ä. ist - aber das ist das Studium dann eher eine Berufsausbildung) - und auch Studenten von Orchideenfächern können später ein erfülltes Leben haben.
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Am Ende wird diese Stelle natürlich nicht verlängert, sondern gestrichen - aber der Unterricht muss trotzdem weiter stattfinden, nur halt für weniger Geld (Lehrauftrag).
Wer ahnt als Abiturient denn, dass der Arbeitsmarkt SO aussieht?
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Trotzdem habe ich - und haben es auch viele andere - geschafft, in einer teuren Stadt auch ohne fortlaufende Elternuntersützung zu leben und dann ordentliche und teils gut bezahlte Jobs zu finden. Auf meinem Radarschirm sind als Juristen gescheiterte Musiker, Germanisten, Kunsthistorikerinnen (die besten Parties, yeah), Sozialwissenschaftler, VWLer, Wiwis und Wifos, Politologen, Anthropologen, Juristen ohne Stoiber-Examensschnitt, Architekten. Und mit yours truly einer, der 10 Jahre lang zumindest eingeschrieben war. Aber all diese Leute kommen im Leben gut bis hervorragend zurecht, haben mit der Ausnahme eines einzelnen, der hauptberuflich Erbe ist, auch eine Arbeit gefunden die ihnen ein auskömmliches Einkommen verschafft. mit einem, zwei, drei Kindern, zwei von diesen Leuten ziehen behinderte Kinder groß.
Ich weiss, das ist jetzt ein bisschen oppaerzältvomkriech. Aber es lässt mich denken, das Gewinsel und Gejammer dieser ganzen Spackos nicht nur nervig und kindisch zu finden, sondern schlicht unverschämt. Und vielleicht ist die Uni ja wirklich nicht für jeden etwas, und ein Lernberuf mit klaren Regeln und klarer Rangordnung, oder ein Handwerk, wäre für den einen oder die andere besser gewesen. Auch psychohygienisch.
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ich kann mich dem natürlich nicht verschließen und mein "am arbeitsmarkt vorbeistudiert" beruht natürlich auch auf der innenperspektive als ehemaliger langzeitstudent einer geisteswissenschaftlichen orchidee mit einstelligen absolventenzahlen pro jahr (einschreibungen waren aber auch nicht mehr ... ) ;)
btw geht das nur mir so oder gibts da tatsächlich eine strukturelle gemeinsamkeit zum "ich bin cis-diesdasananas und-das-auch-noch" (im wesentlichen ein awareness show off) der gender und critical whatever bewegung ?
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zuweilen möchte man dorthin rufen: na, und wie wäre es mit leben?
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- dürfte eher der immunisierung vor kritik dienen
* wo wir gerade bei privilegien waren ... sah kürzlich am frühstückstisch eines befreundeten schwulen pärchens einen der beiden mit dem schönen spruch auf dem nachthemd-tshirt "friend with priviledges" und war kurz innerlich höchstgradig amüsiert ;)
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Was die strukturelle Gemeinsamkeit angeht, mag es an der Annahme einer Opferrolle liegen. Die ist bequem, weil man dadurch Verantwortung auf einen anderen delegiert, den man dazu weder fragen muss noch muss dieser zustimmen. Rolle, Beruf, Geschlecht, Eigenschaft, Herkunft usw. reichen aus, um "verantwortlich", ja "schuldig" zu sein - bis man das Gegenteil bewiesen hat. Das führt natürlich zu kafkaesken ideologischen Verstrickungen, wenn man konsequent weiterdenkt (s. Liberg-Zitat). Eigentlich ist das auch der Typ Mensch, der irgendwann vor sich hinmurmelnd und kichernd die Straße heruntergeht. Nur: früher ging man einfach woanders hin, wechselte Bordstein, Mensa, Unicafe. Heute schreien die das laut übers Internet raus, und die sozialen Medien aggregieren das.
Die Dynamik, die in diesen Plattformen steckt, ist in ihren sozialen Auswirkungen m.E. auch noch nicht gut durchdrungen. Geschäftemacher und hysterische "Evangelisten" bestimmen das noch. Das mag jetzt gefährlich klingen, aber ich glaube, man wird irgendwann dazu kommen müssen, Kontrollen oder zumindest bessere Hemmungsfaktoren als bisher einbauen zu müssen. Freilich traue ich weder der Politik noch den Unternehmen zu, hier eine sinnvolle Mitte zwischen Schutz der Äußerungsfreiheit und Schutz der Gemeinschaft zu finden.
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Wessen materielle Existenz vom aggressiven Kampf für Toleranz abhängt, der ist quasi dazu verdammt überall Diskriminierung zu entdecken. Eine Vollzeitstelle als Genderexpertin, in der Schule oder Uni ist sicherlich verlockender, als das Rumhangeln von Projekt zu Projekt, immer am Existenzminimum, als freie Autorin.
Auf unserer Mailingliste kommen fast jede Woche Angebote für Promotionsstellen verschiedenster Fachbereiche, mit der Bitte wir mögen uns dort bewerben. Das sind alles Vollzeitstellen.
Oder Angebote von Forschungsinstituten, deren Bewerbungsfrist nur pro forma ist. Praktika sind generell vergütet, bei einigen beträgt die Vergütung über 3000 Euro pro Monat. Spätestens nach dem BA sollte man doch seine Chancen kennen und im Zweifelsfall gegensteuern oder zu seinem Mist stehen. Aber es ist natürlich einfacher stattdessen eine Nudel und Döner flatrate zu fordern.
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Ulla Schmidt hat zum Beispiel den Vorsitz der kassenärztlichen Vereinigungen "professionalisiert". Die Kasper bekommen durchaus 250k Euro p.a. Da muß ein HNO- oder Kinderarzt lang für stricken. Zwei oder eher drei Jahre.
Die Folge? Ansprechbare Verbandsführer. Und die passenden Interessenten für diese Jobs.
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Wenn sie zu den Klagen nicht auf dem gebrauchten Macbook herumklimpert, sondern auf einer gebrauchten Gitarre, dann nennt man das Blues und damit kann man Geld verdienen!
Und in Wien wird auch den ganzen Tag gejammert, aber da könnte ich stundenlang zuhören… die haben Stil und wissen wie man das macht!
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Prekariat trifft es einfach nicht. Denn seine Kritik betrifft sowohl Nicht-Prekariarer und es gibt auch im Prekariat Mesnchen die keineswegs so dumm sind...
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Es wird gefordert die sexuelle Orientierung nur im Biologieunterricht zu thematisieren und nicht auf die sozialwissenschaftlichen Fächer auszuweiten.
Das ist natürlich zutiefst reaktionär,
so wie Meinungsfreiheit oder rechtsstaatliche Prinzipien.
Wenn der Feminismus diese Privilegien des weißen heteronormativen Mann des Nordens erstmal abgeschaffen hat, leben wir bestimmt in der besten aller Welten.
Aber abgesehen von den komischen Kommentaren ist da überhaupt nichts verwerfliches dran. Deshalb blieb schließlich nur die Möglichkeit gegen das Portal zu hetzen, so wie es die FAZ im 10 vor 8 Blog vorgemacht hat.
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Das Problem ist, man kommt da gar nicht mehr durch. da laufen noch so viele andere Forderungen mit hinein, die ganz selbstverständlich gefordert werden, Safe Spaces im Internet. Es könnte sich ja jemand gestört fühlen. Klar, ich fühle mich auch jeden Tag gestört. Von schlechten texten zu beispiel. Von der Tatsache, dass es TV-Geräte gibt. Oder Leute, die denken, sie könnten vonj oben was verordnen und dann müssten alle tun, was sie sagen. Mometan zum Beispiel versucht der Fallout eines anderen, gescheiterten Blogs, mich bei Twitter zu trollen, dass ich auif ihrem Müllblog kommentiere. Mei, ist halt so. wenn mir was nicht passt, muss ich es ändern. Vielleicht haben sie recht? Dann bitte die Argumente. Aber diese Schreierei von beiden Seiten: Widerlich.
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Für die mitlesende ungebildete Landbevölkerung: wer bitte ist die „Clique von Frau Lohaus“. Was Google nicht sofort ausspuckt ist so selten, dass Kenntnis nicht unbedingt überall vorausgesetzt werden kann.
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Witzigerweise: wenn eine Mehrheit den Gedanken ernst nähme dass Schule eben keine bestimmte Ethik (außer der Achtung der Verfassung und der Gesetze) vertreten darf hätte gerade der religiös motivierte Teil dieser Homophoben ein ganz massives reales Problem. Dann müßte das Konkordat gekündigt werden, z.B., denn der Religionsunterricht hat ein affektives Ziel, das der Biologieunterricht nicht haben darf, was auch gut ist. Einfach über die Natur umfassend und allseitig informieren - und Die ihrer Scham überlassen.
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Die Petition habe ich nun gelesen. Da steht zunächst mal folgendes:
"Wir unterstützen das Anliegen, Homosexuelle, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle nicht zu diskriminieren. Bestehende Diskriminierung soll im Unterricht thematisiert werden."
Das passt nicht recht zur Hetze.
Ich teile das, was ansonsten in der Petition steht, überhaupt nicht. Aber eine freie Gesellschaft kann (muss?) das aushalten.
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Im November 2013 wurde in dem Arbeitspapier „Bildungsplanreform 2015 - Verankerung der Leitprinzipien“ (1) die Verankerung von fünf Leitprinzipien dargelegt: Berufliche Orientierung, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Medienbildung, Prävention & Gesundheitsförderung sowie Verbraucherbildung. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass jedes dieser Leitprinzipien unter dem Gesichtspunkt der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ umgesetzt werden soll.
Merkwürdig, dass dieses Arbeitspapier nicht verlinkt wurde. Ich bin auch nicht fündig geworden. Andere kirchliche Organisationen zeigen dann Teile des angeblichen Inhalts, aber eine entsprechende Textsuche im Internet führt zu keinen Ergebnissen ausserhalb dieser Seiten.
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gibt es für offensichtliche fälle von volksverhetzung, diskriminierung oder sonstwie konnotierter gruppenbezogener menschenfeindlichkeit nicht die möglichkeit da via staatsanwaltschaft tätig zu werden ?
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Die 'Leitprinzipien' etwa in der Mitte der Seite.
@rollproll: Gegen den Initiator der Petition wurde Strafanzeige gestellt. Die Stuttgarter Zeitung meldete heute auf S. 6, dass das Verfahren eingestellt wurde.
Dass sich die Petition von Diskriminierung absetzt, s. das Zitat bei @avantgarde. Ansonsten scheint mir in der Diskussion die Unterscheidung zwischen Akzeptanz (im Sinne von 'Gutheißen') und Toleranz (= ich bin zwar gänzlich anderer Meinung, aber ich reiß Dir deswegen nicht den Kopf ab) verloren gegangen zu sein. Die Petition richtet sich gegen eine "Akzeptanz(!) sexueller Vielfalt". Fair enough, würde ich sagen.
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Ablehnung gewisser Lebensweisen (bzw. deren positiven Vermittlung in der Schule) ist das aber noch lange nicht.
Mit dem hehren Ziel, Diskriminierung zu verhindern, kann man ganz schnell eine Tyrannei aufbauen.
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Angebliche Auszüge:
http://www. efa-stuttgart.de/wp-content/uploads/Leitprinzipien-Bildungsplan2015.pdf
(ich habe es erst mal unklickbar gemacht)
Suchen Sie mal nach Textfragmenten daraus, z.B. nach
"kennen Lebenssituationen von LSBTTI-Menschen"
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http://www. 3tagezeit.de/wp-content/uploads/2013/12/BP-2015-Positionspapier-Leitprinzipien.pdf
(wieder unklickbar)
Ich finde daran mehrere Dinge interessant:
1. Es fehlen jegliche Hinweise auf Verfasser; und damit meine ich nicht konkrete Personen, sondern Organisationen.
2. Es wirkt beim ersten Durchlesen auf mich merkwürdig gefaked - die ganzen Abschnitte zur sexuellen Vielfalt wirken teilweise wie nachträglich hinzugefügt.
3. Die PDF-Datei selbst wurde von einem gewissen "Achim Grafe" angefertigt, welcher der Admin der obigen Domain ist.
Das ist jedenfalls auf keinen Fall ein Original.
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http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Bildungsplanreform-Beschimpfungen-gegen-ein-Arbeitspapier;art4319,2389637
Das Papier existiert wohl, ist aber nicht online verfügbar
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PS: Zu meiner Schulzeit wurde noch gegen jeglichen Sexualkundeunterricht gewettert. Mei.
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Petition: "Kultusministerium Baden-Württemberg. 2013. Bildungsplanreform 2015 - Verankerung von Leitprinzipien (Stand 18.11.2013 aktualisierte und von der Amtsleitung freigegebene Fassung)."
verlinkte Datei: "Stand: 18.11.2013"
Die ganze Petition stützt sich im Kern auf das Arbeitspapier, also muss es wohl dem Petenten vorgelegen haben. Aber er hat das Dokument dann nicht mal eingescannt (falls es nicht ohnehin elektronisch vorlag)?
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"Ein vom Elend der Welt unbeschwertes Gemüt des Bürgers ist kein Belang, zu dessen Schutz der Staat Grundrechtpositionen einschränken darfMan ersetze "Bürger" hier durch "politisch korrekt gesinnte(r) Internetcommunitybenutzer*In" und erinnere diese Subspezies daran, dass Freiheit nun mal auch immer die Freiheit des Andersdenkenden ist (sorry, dass diese abgenudelte Platitüde hier auch nochmal aufgewärmt wird). Aber an Paragraphen und Gesetzen, welche die Freiheiten der Meinungsäußerung einschränken, herrscht nun wahrlich kein Mangel, und eine Pointe an der ganzen Geschichte ist ja noch, dass sich diese ganzen oberfrommen Schwulenhasser nicht minder vom gefühlt libertären gesellschaftlichen Mainstream marginalisiert fühlen als die
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Und dann sind sie fasssungslos, weil soe viele Frauen das Betreuungsgeld beantragen, gern daheim bleiben und das Buch von der Kolle lesen. Weil es angenehm ist und weil die Welt des aktuellen Feminismus mit seinen lila Haaren und Doc Martens und generischen Femininum halt doch nicht immer die perfekte Lösung ist.
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im sinne von welche monetären und non-monetären benefits hat man als de-facto-monopol haushälterin eines "familienunternehmens" gegenüber einer position als angestellte auf dem freien arbeitsmarkt.
über den daumen gepeilt würde ich mal vermuten, dass der individuelle nutzen der position "haushälterin" parallel zur Einkommenshöhe des Lebenspartners skaliert.
macht also besonders für die "Stützen" sinn will ich meinen ...
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Das waren so wenige, dass man erst gar nicht weiter gedacht hat.
Case closed.
Grenze würde ich sagen, ist bei 5k netto. Ab dann wird es amüsant, wenn eine Immobilie da ist.
Hier in Bayern jedenfalls sind Kitas mehr so meh nachgefragt (überhaupt kein Notstand wie befürchtet), aber das geld wird gern genommen.
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anderswo ists ähnlich und ich würd die grenze auch noch etwas niedriger ansetzen. 3,5-4k könnte auch so grad noch im rahmen sein, aber das ist haarspalterei und mag regionale verzerrungen aufweisen.
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Mal ehrlich: das haben die doch nicht geschrieben! So schreibt doch nur einer, der sich in seinem Blog schon vor Jahren von selbst zusammengesetzten Substantiven eines JensBest beeindrucken lassen hat.
"Vom Elend der Welt unbeschwertes Gemüt eines Bürgers".
Diese verdienten Parteisoldaten, die uns sonst nur in lupenreiner richterlicher Unabhängigkeit verordnen, dass wir Rundfunksteuern zahlen müssen, weil wir sonst mangels Grundversorgung verhungern, die also sonst das Elend der Welt qua bezahltem Drecksrundfunk tunlichst von uns fernhalten, sollen zu solcher Ironie fähig sein?
Ach, das war ernst gemeint?
Verstehe, irgendwo ist auch mal gut mit der Skepsis und es muß eine übergeordnete Instanz geben.
Und sei es Herta Däubler-Gmelin oder Roman Ruckzuck...
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Aber hallo - und schlimmer noch: Ich habe sogar Heten-Sex, steuerlich subventioniert und moraltheologisch unbedenklich-monogam, wir zelebrieren mit unserer intakten Kleinfamilie unablässig die heteronormative Matrix, unser Händchenhalten in der Öffentlichkeit ist ein Schlag ins Gesicht der LBGT-Community, und jeder von mir zügig runtergestrampelte Radkilometer ist eine perfide ableistische Einmann-Demonstration. Kurzum: Wenn die tatsächlich ans Ruder kommen, werde ich wohl zur Umerziehung in ein Awarenessarbeitslager gesteckt. ;-)
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Nach der Ausstrahlung wurden in Norwegen alle staatlichen Gelder für diese "Gender-Forschung" gestrichen.
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Das kann man machen. Aber das zeigt halt auch, wie diese Szene drauf ist. Da oben steht recht deutlich, dass meine Position kein Deut anders ist als die der meisten Schwulenverbände, aber weil ich argumentiere, bin ich "Don Albern". Mit solchen Leuten will ich mich einfach nicht gemein machen. Nicht mit der und nicht mit Lohaus. Mir ist es völlig egal, ob die ihre Ideologie offen oder versteckt bringen oder mitz Blockempfehlung: Sie alle wollen die andere Seite diskreditieren und mundtot machen. Sie wollen keine Debatte und wenn, dann nur nach ihren Regeln unter Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse.
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Man sieht das übrugens auch recht schön am FAZ-Gendertrötenblog: Das wird von den medien- und auftragshungrigen Kleinerdreidamen gern unterstützt (die hocken ja auch in Berlin und würden nur zu gern "FAZ-Autorin" werden, schleimen sich also ran an Lohaus und Co.), während die anderen Schienen deutlich reservierter sind. Wenn da was zu holen ist, macht frau mit und wenn es aussichtslos ist, ignoriert frau das.
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vielleicht gibt es pluspunkte, weil ich zwei wallache durchfüttere. der araber macht dagegen wieder einen dicken strich durch die rechnung; wenigstens ist er - noch -störrisch wie ein esel, was dann wohl auch wieder passt, wenn ich auf ihn einsäusele wie auf ein totes pferd.
aber, ebenso im ernst, eines meiner interessen steht schon ziemlich mit dem rücken zur wand, auch wenn im prinzip es sehr, sehr viele nachvollziehen können, oft mit ganz viel scheinheiligkeit und nichtwissenwollen.
aber ein jeder, wie er mag.
mich nervt aber das mediale gejaule um ein outing eines homosexuellen, in anbetracht der eigenen interessenlage; die ist schlicht kaum öffentlich zu äussern, auch weil ein furchtbarer, abgesägter pirat die hässlichkeit des phänomens aufscheinen liess oder ein paar deutlich semiintelligente pseudolibertins sich in den falschen sendern mit scheelem blick in zu wenig kleidung ablichten lassen, ts.
zum anderen kann man sich dann vor schleimigen angeboten kaum retten, was nun völlig am thema vorbeigeht.
wenn es nicht so kompliziert wäre, wäre es eigentlich ganz einfach.
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So schaut's aus. Was mich an der Versuchen, gesellschaftliche Bewusstseinsänderungen mit der Brechstange durchzusetzen, darüber hinaus so befremdet, ist die Tatsache, dass es für gemäßigtere und breitenwirksamere Ansätze durchaus jede Menge potenzieller Alliierter da draußen gäbe. Ich denke z.B. dass die geniale Aktion "Mundpropaganda", die das Lifestyleblättchen GQ grad lanciert hat, im Moment mehr für die Sache der Schwulen, Lesben und sonstwie orientierten tut als irgendwelche Versuche, eine Petitionsplattform aus dem Netz zu keulen, weil da unliebsame Frömmlerkommentare nicht schnell genug gelöscht werden.
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jetzt müsste man nur noch warren buffet gewinnen, einen öffentlichen auftritt mit breitenwirkung zu machen. ziel könnte sein, dass die scheidungsrate eine geringere wird - scheidung geht aus meiner sicht gar nicht, vor allem, wenn man sich vor der eheschliessung ein paar gedanken gemacht hat (jetzt nicht nur über die höhe der torte) -, sein herz gefasst hat, ein wunderbarer mensch auf einen wartet, ein sicherer hafen vorhanden ist, der nur bei schwersten schicksalschlägen wegbricht - aber nicht, weil sich nicht nur das südliche beim menschen sich ein wenig anderweitig umschauen mag und es ein paar konfusionen gibt - in gewisser hinsicht gehe ich da mit dem hausherrn konform (heiraten beim eintritt des "unglücksfalles", und dazu stehen).
das dumme ist nur, dass solche vom bürgerlichen konzept der ehe abweichenden konstellation moralisch schwer angegangen und skandalisiert hochgepitcht werden in der grossen überzahl der medien.
es kann ja nicht sein, was nicht sein darf.
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@donna laura: Von der übergroßen Mehrzahl der Medien und Internetplattformen wird noch ganz anderer Kackscheiß hyperventiliert. Wobei die Frage ist, ob ich unausweichlich gezwungen bin, mich davon irgendwie triggern zu lassen oder ob ich lerne, damit klarzukommen.
Und letzteres gilt doch auch für abweichende und unliebsame Auffassungen im Internet. Kein wieauchimmersexueller wird mit vorgehaltener Waffe gezwungen, sich die allerdumpfsten Kommentare unter jener Petition durchzulesen, bevor sie gelöscht werden. Und es ist nebenbei bemerkt auch Blödsinn, dass diese Schwachmatenargumente durch das Umfeld einer Online-Petition quasi aufgewertet würden, wie die selbsternannte Entrüstungsbeauftragte in dem FAZ-Blogbeitrag behauptet. Ich vermute eher, in der Wahrnehmung der meisten unbedarften Nutzer rangiert das Renommée einer solchen Petition unwesentlich oberhalb von Online-Umfragen, wie Internetportale sie manchmal im Auftrag von Werbekunden durchführen. Es ist doch offensichtlich, dass die überschaubare meinungsbildende Relevanz jener Veranstaltung von den Gegnern künstlich aufgeblasen wird, um den eigenen Kampf als wunder weiß wie heroisch darzustellen.
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(Ich sehe schon, es ist dringend notwendig, dass jemand vor dem Tribunal Ihre Verteidigung übernimmt. Sonst kann Ihre Frau ihre Karriere nicht so ohne weiteres fortsetzen, wenn Sie für Jahre im Awarenessarbeitslager verschwinden.)
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Yours , - symbolisch/solidarisch Silbermesser mitwetzend !
Gegen diese Tupperware-Terroristen und Plastikbesteck-Perserven !
Der Kampf geht weiter !
Go Don Go ;-)
http://tinyurl.com/puujyoj
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Sie lassen die ihren Monolog halten und lächeln dabei und entwickeln dann eine Strategie, die Harmonie zu bewahren und hintenrum doch ihr eigenes Ding zu machen.
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Die patriarchale Ordnung war schon vor Jahrhunderten für (einen großen Teil der) Frauen längst nicht so inattraktiv wie heute behauptet wird und bot ihnen auch umfangreiche Möglichkeiten zur sog. "Selbstverwirklichung".
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Natürlich wollen viele überhaupt nicht erst berufstätig sein, aber das geben sie natürlich nicht öffentlich zu. Sie kämpfen nicht lautstark für ihre Position, weil sie am lautstärken kämpfen sowieso kein Gefallen finden. Das überlassen sie lieber den Männern .
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manchmal keimt der eindruck, dass es sich auf der anderen seite der skala auch nicht unbedingt per se schlecht leben, aber vorzüglich in bester, also schlechter gesellschaft trefflich jammern lässt.
vor allem, wenn die jammerlappen inc. ® in einer grossen stadt wohnen, kann es aufgehen. jemand prekäres auf dem flachen land hat es nicht gerade einfach, stichwort busfahrplan - und busfahrkarte...
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Da brauchts schon einen Beckham oder Ronaldo, damit auch das eher schlichtere Gemüt aus dem schwarzen Block was zum Staunen hat.
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Im Übrigen bin ich auch gegen die massive Frühsexualsierung der Mädchen durch die diversen Medien. Permissivität ist nicht a priori positiv.
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Der Papa muss wohl doch langsam mal die Schrotflinte aus dem Keller holen.
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Wegen G8: Herr Nuhr wusste ganz genau warum er den Lehrerberuf nicht weiter verfolgte.
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ein teil der sexualisierung ist mit sicherheit "gemacht", ein anderer teil schlicht biologisch begründbar. es gibt definitiv einen nachweisbaren trend zu einem immer früheren einsetzen der hormonellen umschwungphase.
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Aber die durschnittschantal bekommt so etwas höchstens über links und likes.
Plakate (Großfläche) der nächstgelegen erotikmesse würde ich aber gerne verhindern. Und bei der Seualkunde in Kindergarten und Grundschule kann einem einfach struturierten Vater (ich) genauso das Grausen kommen, wie einem türkischen Vater beim koedukativen Sportuntericht.
Und ich glaube feststellen zu können, daß die 13jährigen Mittelschülerinnen körperlich und modisch weiter sind, als die 15jährigen am Nobelgymnasium.
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Man kann das alles etwas geruhsamer angehen, erst mal durchatmen, und dann trotzdem die Schrotflinte sorgfältige laden :-)
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am ehesten stimme ich der ansicht zu, dass die entwicklung innergenerationell nicht gleichförmig verläuft. auf alle fälle profitiert die kosmetikindustrie. wichtig ist aber auch, dass die jungen dämchen wissen, dass man hinter dem gesicht noch etwas anderes haben sollte als nasennebenhöhlen. manche bücher helfen.
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Tja, die Traditionen…
Ich kenne mehrere Eltern, die stramm auf die 70 zugehen, die Kinder singeln alle vor sich hin, keine Enkel in Sicht, und die Alten wünschten sich, sie wären früher nicht immer so auf der Bremse gestanden, von wegen, mach doch erst mal das Studium fertig und bau dir was auf. Mit 70 konnte man früher nämlich schon oft die übernächste Generation kennenlernen.
Da kommt dann noch Mutti Natur dazwischen, die scheint das Reproduktionsprogramm immer früher zu starten und auch früher zu beenden.
2008 musst ich im Büro für einen zeitweise alleinerziehenden Vater einspringen, seine Frau war mit Kind No.2 im Bauch wochenlang in der Klinik, Problemschwangerschaft. Er musste dann seine Tochter ungeplant aus der Schule abholen, da sie im Alter von neun Jahren ihre erste Regelblutung hatte und ein bisschen geschockt davon war.
Als ich am WE meiner Mutter davon erzählte, meinte sie bei ihr wäre es mit 15 so weit gewesen, und bei ihrer Mutter mit 19.
Mittlerweile weiß ich noch einen Fall aus meinem Umfeld, Periode mit 10.
Und ein sehr unglückliches Paar, das auf einer Adoptionswarteliste gelandet ist, weil bei ihr die Menopause mit 37 eintrat.
Was die ganzen Östrogene aus Tiermast und Verhütungsmitteln und die östrogenähnlich wirkenden Weichmacher aus Kunststoffen mit der männlichen Hälfte der Bevölkerung anrichten, ist den meisten auch nicht bekannt.
Wenn man das in die Zukunft extrapoliert, kommen die Leute immer später aus immer höher qualifizierten Ausbildungen, arbeiten noch länger, um die Karriere anzuschieben und die Bildungskredite abzustottern, und wenn sie dann in einer Situation wären, die Nachwuchs zulässt, dann - pffft! - ist aus dem Spiel schon die Luft raus.
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In Kindergärten.
http://imageshack.com/a/img42/3189/ol0f.jpg
Tja.
Die hormonelle Schnelllebigkeit heutzutage.
Wenn ich so zurückdenke..., - während meiner Masku-Eber-Genese ejakulierten bei mir und meinen Kameraden noch nicht mal die Gesichtspickel. (die kamen erst später)
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Ein Blick in die Twitter-Regeln (so man annimmt dass die wirksam in das nutzungsverhältnis der Twitter-user einbezogen wurden) zeigt, dass beispielsweise die Nutzung von Twitter zu "gezieltem Missbrauch" oder "Belästigung" nicht erlaubt ist. Das sind wolkige Begriffe, daher vermutlich unwirksam, aber immerhin geben sie ein paar Beispiele. Dazu gehört "Der ausschließliche Zweck Ihres Accounts besteht im Senden von abusiven Nachrichten." oder "Die gemeldete Verhaltensweise ist einseitig oder beinhaltet Drohungen."
Nicht erlaubt sei es auch, Inhalte zu veröffentlichen oder zu verlinken, die darauf abzielen, ... die Privatsphäre eines Nutzers zu beeinträchtigen".
Die Drohung mit der Sperre kann also auch nach hinten losgehen. Vor dem Hintergrund sind freilich Berichte über dieses Blocking oder letztlich auch Mobbing-Verhalten wertvoll, denn man kann so gegenüber Twitter dokumentieren, nicht der Böse, sondern das Opfer von Bösen Menschen zu sein.
Klar, ist unbefriedigend wenn man überhaupt erst Opfer werden muss. Aber denen eins auf die Nase geben und Twitter über diese neue Form des Twitter-Missbrauchs aufmerksam zu machen, ist das, was mir dazu grad einfällt.
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Bei den Gendertröten ist es halt so, dass sie alles, was ich sage, als bedrohung, Hatespeech und Missbrauch auffassen. Die sehen sich also im Einklang mit den AGB.
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Und dann betet Nadine einen Vorschriftenkatalog für Heten herunter, der zu erfüllen ist, damit sie mit Heterosexismus und Homophobie besser klarzukommt.
"Was ich brauche, ist, dass Heten sich mit sich auseinandersetzen, mit ihren unhinterfragten normalisierten Vorstellungen zu Geschlecht und Begehren und Sex_ualität."
Es tut mit leid, Nadine. Ich habe mein Leben lang einfach nur Frauen (sexuell) attraktiv gefunden, nicht weil das eine unhinterfragte normalisierte Vorstellung war, sondern weil... ja weil ich halt einfach nur Frauen...
Und ich werde mich nicht dazu zwingen, das zu hinterfragen, nur weil du mein Begehren als regelkonform und damit als unzulässig privilegiert einstufst.
Ebensowenig interessiert es mich, ob dein Begehren regelkonform ist oder nicht. Fais ce que voudras.
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Und Lucretia natürlich.
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Gewisse Positionen schwappen schon über in den allgemeinen öffentlichen Diskurs bis hin zur Gesetzgebung. Das lässt sich momentan beim Thema Prostitution recht schön verfolgen, aber dabei wird es nicht bleiben.
Man soll diese Dynamik beim Kampf um Diskurshoheit nicht unterschätzen.
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wenn die zu bekehrende seite dicht macht, kann man's doch vergessen. und im moment machen ja auch die aufgeschlossenen dicht und winken ab; es geht ja auch fast nur noch um selbstprofilierung. die anderen, die das, so wie es war/ist, schon ganz richtig finden, bekommen das bestenfalls am rande mit ("alles bekloppte") und haben ihre bewährten rezepte für den umgang schon parat.
man fragt sich schon, wo da die intelligenz haust.
(argumente muss man verkaufen. vorwürfe sind immer schlecht.)
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(Zitat)
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„….man fragt sich schon, wo da die intelligenz haust.“
Sind sie denn wirklich fündig geworden?
Gerade in diesem Fall gibt es einiges an Verirrung. Dons Aussage: „Ich mag die Petition, die gerade in Baden-Württemberg gegen die Gleichbehandlung sexueller Orientierungen im Unterricht läuft, nicht“ ist eigentlich ganz banal intelligent, nur leider ist es das Publikum nicht.
Das grosse Qualitäts-Blatt FAZ konnte es doch mal wieder nicht unterlassen, solche Frechheiten zu publizieren, man weiss halt welche Klientel das Geld für das eigene Produkt ausgibt:
http://www.faz.net/aktuell/coming-out-die-rocky-horror-hitzlsperger-show-12744517.html
Auch wenn Don das Blatt nicht schätzt, aber es ist ausgerechnet der Spiegel der da einschreitet:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/kolumne-von-georg-diez-ueber-thomas-hitzlsperger-und-homosexualitaet-a-942847.html
Ich verstehe auch nach einigen Jahren des Lesens seiner Blogs nicht, warum er solche Probleme damit zu akzeptieren, dass das Internet einextrem demokratische Einrichtung ist, was die Meinungsbildung angeht. Die Stimme des letzten Dumm-Trottels ist ganz genauso viel wer wie die eines sagen wir mal Botho Strauss oder Schirrmacher. Der Wunsch im Medium Internet einer etwas komplizierteren Einsicht mehrheitlich zum Durchbruch verhelfen zu können ist von einer Naivität, da bleibt mir die Spucke weg.
Internet ist Demokratie, Demokratie ist Mehrheit, Mehrheit bedeutet quantitativ. Gegen die Blödheit anschreiben zu wollen, oder auch nur banalste Standpunkte darstellen geht ab einem bestimmten Bekanntheitsgrad nicht mehr ohne Shitstorm der Masse. Auch auf den Festplatten der NSA kommt man mit der einen oder anderen Aussage durch, wenn es sich häuft, ist es vorbei mit dem Frieden.
Es ist sinnlos zu versuchen im Internet eine qualitative Diskussion am Absturz in die Welt der Quantität hindern zu wollen. Ja intelligenter, je populärer, um so kleiner die Chance von den Bewohnern der Welt der quantiativen Wertmessung verschont zu bleiben. In der demokratischen Welt, werden die Jasper von Altenbockum immer Recht, weil die Mehrheit haben.
Gegen solche Typen kommt so ein Eingangssatz nicht an: „Ich mag die Petition, die gerade in Baden-Württemberg gegen die Gleichbehandlung sexueller Orientierungen im Unterricht läuft, nicht“.
„….man fragt sich schon, wo da die intelligenz haust.“
Wenn, dann nahezu ausschliesslich bei Minderheiten… wobei Minderheit im Umkehrschluss natürlich nicht Intelligenz bedeutet.
Nicht die Antifa ist der eigentliche Feind, überall gibt’s Blöde.
Es ist die Masse…. Deren Geschrei alles übertönt.
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Man kann die Leute nicht zwingen, von heute auf morgen ihre Haltung zu ändern. Dazu bedarf es Jahre der Arbeit und viel Geduld, Nachsicht und Respekt voreinander. Was hier geschieht, ist eine immer übler werdende Ideologisierung und Radikalisierung, ein stures Beharren auf der eigenen Rechthaberei, eine Kreuzzugsmentalität, die sich breit macht und alles unter sich begräbt, auf allen Seiten, und das wird irgendwann sehr, sehr böse enden.
Ach, und grad seh ich, daß das Spiel schon weitergeht:
https://www.openpetition.de/petition/online/gegenpetition-zu-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens
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was dagegen nicht so wenige zeitgenossen einbüssen möchten, ist eben das gefühl einer gewissen lebensgewissheit, einer gewissen macht über das eigene leben.
das gefühl der lebengewissheit wird oftmals durch diskussionen, die an glaubenssätze rühren, ins wanken gebracht, was zu verunsicherungen führt.
zudem ist es nicht zu vernachlässigen, dass zum einen sehr viele angelegenheiten geeignet sind, narzisstische kränkungen herbeizuführen - man denke nur an die gebrauchsanweisungen von smartphones oder digitale zeitschaltuhren oder der rentenbescheid, ganz zu schweigen von den tücken des kreditvertrags -, und dass zum anderen viele menschen sehr gerne ihre meinung als die tonangebende ansehen, um ein gefühl der macht - zumindest über goldfisch und usambaraveilchen - zu erhalten. auch eine form von macht, die man innerhalb der familie ganz gut ausüben kann; die natürlich jede menge schwierigkeiten zeitigt:
der mutter des terminators - der äh opernbegleiter - darf man nicht sagen, wie er sein leben verbringt; neben viel streit würde er sicherlich noch enterbt werden, wenn er nicht unter lautäusserungen des grösstem bedauerns reumütig zu mamis kittelschürze zurückkröche.
wenn jetzt noch ein dahergelaufener homosexueller oder so etwas wie meinereine auch noch seine rechte will und seine lebensweise in ruhe leben möchte, dann müssten zahlreiche leute an einen der kerne des menschseins, also auch des ihren, herangehen, um einiges verstehen zu lernen. da ist es leider simpler, sich an schwarz oder weiss und ganz wenig grau, der sozialen erwünschtheit wegen, zu halten. also sowas, wo kommen wir denn dahin - ts!
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Da ich mich zwei Tage vor meiner Einberufung zum Erlernen des Mordens von Leuten die mir nie etwas getan hatten, nach Australien abgesetzt hatte, wurde ich natürlich in DE polizeilich gesucht. Es waren nicht nur die Zeiten der Blumenkinder sondern auch (damals schon) die des Terrorismus und so standen eine Woche später die GSG9 Vorgänger um halb sechs morgens vor der Tür meiner armen Mutter...
Da dies aber eben nicht heute, sondern damals stattfand, war es mir nur drei Jahre später möglich nicht nur unbehelligt wieder nach DE einzureisen, sondern auch ein ungestörtes Studium anzutreten.
Der Unterschied zu heute ist Ihnen sicher klar...
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Auch allen anderen Kreuzzüglern, wünsche ich einen guten Erfolg.
Wir sollten natürlich nie fragen, wo dieses Unverständniss für einander und dieser mangel an Tollereanz herkommen.
Es wäre auch nicht gut zu fragen, warum unsere Polizei sich so verhält wie sie sich verhält. Auch der Graben der da zwischen Polizei und Bevölkerung aufgerissen wird, muss nicht betrachtet werden.
Die Gewalt gegen Arbeiter die von ihrem Einkommen kein Auskommen generieren können ist ebenso unwichtig, wie die Gewalt gegen Kinder aus "bildungsfernen" Familien, die sich schon in der Kita mit H4 auskennen. Müssen die ja auch, ist ja ihre Zukunft.
Also beschäftigt Euch nur alle mit so einem Unsinn und macht vor der Lebenswirklichkeit von der halben Gesellschaft immer fix die Augen zu.
Eine rasierte Frau ist nicht aufgeklärt, ein beschnittener Mann nicht sexuell offener und ich hoffe wirklich, daß sich diese Egomanen noch viel öfter und umfassender durchsetzen.
Dann wird die Welt auf jeden Fall eine bessere ........
Fakt ist aber, mit 18 ist die show, wo ein Blag 8 Erwachsene damit beschäftigt zu erklären, daß es einen schönen Puups hatte vorbei.
Dann habt ihr aber die Möglichkeit euer ADS in einer Sekte aufzuarbeiten.
Wäre: "mein Schwanz gehört mir und meine beste Freundin ist meine Hand" nicht eine angemessene Gegenbewegung?
WtF, einige hier wäre gute bauern geworden, dann müsste ich nicht immer die kleinen Kartoffeln schälen.
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Die Briten (also die, die es ja gar mehrfach nicht mehr als Briten gibt und die aber dennoch unsere Cousins sind) haben meine Gastgeber in 700 Jahren nicht klein bekommen. Ich darf also noch hoffen und bleibe also lieber draußen.
Das ist ja mal ganz schön elitär.
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Es gibt in Deutschland eine Bürgerpflicht.
z.B. in §20 GG festgehalten und dort noch einmal verstärkt:
http://lexetius.com/GG/20#2
Wenn eine Gesellschaft in die Bildung ihrer Bürger investiert, ist es schon arg traurig derartig viel "Abschreibungsbedarf" zu sehen.
Das ist dann die Nummer, wo in 20 Jahren alle da stehen und sagen:
"Das wussten wir damals nicht"
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Wenn dann nur "political correctness" und "Staatsräson" gelten inklusive der die Zustimmung der Gewerkschaften zu Leiharbeit und H-IV Aufstocken; aktuell dann das faschistoide Geplärre einer alles nivellierend wollenden Antifa dann sind die bereits verbalen und dann halt irgendwann echten Gulags nicht mehr weit.
Das Ansehen einer abendlichen Tagesschau reicht da aus um den Irrsinn nicht mehr erfassen zu können.
Der Rest nur dann halt wie damals vor 89 in der DäDäR eine Abstimmung mit den Füßen und Demut im fremden Land. Meine Bürgerpflicht nehme ich dann durch Briefwahl war.
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Ansich habe ich mich nur über das verschwendetet Potential geärgert, aber gerecht kann man das auch nicht nennen.
Jeder muss sehen, was sein persönlicher Weg ist.
Aber keiner kann nachher sagen "das wusste ich nicht",
es ist alles ganz öffentlich und sehr offensichtlich.
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"Ich teile Ihre Meinung durchaus, werde aber bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie die Klappe halten!"
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Zitat:
Der Mob ist los
Eine bundesweite, homophobe Petition will verhindern, dass Schüler/innen in Baden-Württemberg Toleranz für die Vielfalt von Lebens- und Liebesformen lernen. Rechte Kreise trommeln: Schon 100.000 haben unterschrieben. Wir treten der Hetze entgegen.
https://www.campact.de/vielfalt-gewinnt/appell/teilnehmen/
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Wie haben denn die einschlägig Interessierten auf den Beitrag von Zastrow in der FAS reagiert?
http://www.faz.net/aktuell/politik/gender-mainstreaming-der-kleine-unterschied-1329701.html
Ist ja auf deutsch und für die eilige Laufkundschaft des ab und an interessierten Lesers das Gleiche wie die finale Haltung der Norweger zum gender mainstreaming.
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schon die erste Seite ist so gruselig. Es gibt halt Ärzte und Ärzte, Wisschenschaftler und Wissenschaftler. Mir graut schon vor Oliver Brüstle. Aber der Typ ist Frankie².
on Topic lassen Sie den genderhäschen doch ihre spielwiese. Wir normal denkenden und tätigen sollten alle "außenseiter" von uns fernhalten. Alle!
Behinderte Menschen mit einzuschließen ist richtig und anständig. Daß heute jedes neue Lokal barrierefrei zugänglich sein muß, verschließt einige Möglichkeiten.
Daß jeder Arbeitgeber getrennte Toiletten für gschlecht x und y vorhalten muß, verteuert und verringert Arbeitsplätze.
Daß in Bayern ab vier Obergeschossen zwingend ein Aufzug rein muß, verteuert das Wohnen erheblich.
Daß jede öffentliche Küche supersaubersicher sein muß, verhindert Kochen in fast allen Kindergärten und Schulen.
Und so weiter. Jeder Heini hat gute Gründe und oft edle Motive, um unser aller Freiheit einzuschränken.
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