Folgefehler
Keine Radbilder heute.
Ich war eigentlich recht schnell mit der eigentlichen Arbeit fertig, aber es ist kein Geheimnis, dass die FAZ in grossem Umfang Javascript einsetzt, weshalb Front- ud Backend der Blogs anders als bei Wordpress sind. Ich habe schon zu Beginn gesagt, dass es "a pain in the ass" wird, weil man bei jedem Update die Kompatibilität vorne und hinten überprüfen muss.
Oder auch nicht. Dann entdecken es blöderweise diejenigen, die damit arbeiten. Weil Funktionen fehlen und Datenbanken und Plugins verückt spielen. So war das heute. Das Layout schaut wegen der unzureichenden Bildeinbindung immer noch übel aus. Die anderthalb Stunden, die ich für meine saubere Arbeit und einen halben Hack vorbei am System bezahlt habe, habe ich dann nicht auf dem Rad verbracht. Sondrn genervt auf dem Sofa.
Und später statt dessen im Specher aufgeräumt und ein paar Sachen gefunden. Meine Jugend und man muss ehrlichkeitshalber sagen: Die krasse Inkompetenz und Arroganz, wie ich sie vom Radio her kenne, ist im Internet dann doch nicht so vorhanden. Hier bin ich weitgehend mein eigener Chef und mit Ausweichblog kann ich sogar nur das befüllen - ein Link bei der FAZ hinüber wird hoffentlich auch möglich sein, wenn die Software ansonsten gar nicht mehr mögen sollte. Ich tue ja nur meine Arbeit. Und ich habe eine Ersatzplattform. Oh und einen Focusrite Vorverstärker hinter dem Röhrenradio habe ich auch noch gefunden.
Ich bin damals in München sehr schnell ausgezogen und Radio war zu jener Zeit nicht mehr als eine schale Erinnerung an die Erfahrung, dass Leistung nicht zwingend relevant ist, um das einmal nett zu sagen. Irgendwo sitzt einer mit Sendelinzenz, und der entscheidet. Und ist oft eine unerfreuliche Erscheinung. Das Radio hat mich nachgerade ins Internet und seine Freiheit getrieben, und ich hatte trotzdem meinen Spass, und ich habe viel gelernt (und in dem Punkt kann sich sogar den Michael Seemann verstehen, dass er für sein Buch seine Freiheit auch im Netz sucht, selbst wenn er sich dafür die Ketten seiner Geldgeber eingehandelt hat). Also, ich habe viel gelernt. Autodidaktisch, wie immer natürlich. Wie auch das Reparieren von Rädern. Das ist übrigens lustig: Gesucht habe ich eigentlich nach einem Vorbau und nicht nach dem verschollenen Radiozeug.
Weil der Vorbau im neuen Projekt eingerostet war.
Das kommt aus Frankfurt, genauer, aus dem Gallusviertel, und wie sich jetzt zeigt, wurde es eine Weile ganz mies behandelt. Man hat es wohl so, wie es war, einfach eine Weile achtlos wie eine Blogsoftware verrotten lassen. Und die Verkäuferin meinte, weil sie es nicht verschicken wollte, dass sie es ja vielleicht einem Bekannten geben kann, der auch in er FAZ arbeitet.
Es wäre genau derjenige gewesen, der das Javasccript ursächlich verschuldet hat. Dem nicht verpflichtet zu sein, war mir dann die 39,90 Euro Versand wert. Vielleicht ist das ja auch ein generell Frankfurter Problem, Räder, Javascript, Bankenbilanzen, Finanzprodukte, Missbrauch von Crative Commons, Verquickung von Interessen, alles eine Sosse der Schludrigkeit. Ich weiss es nicht. ich weiss nur: Das geht so nicht weiter. Dieses Rad wird bayerisch funktionieren und nicht weiter hessisch gammeln. Irgendwer muss ja irghenwann anfangen, die Sachen gut zu machen.
Ich war eigentlich recht schnell mit der eigentlichen Arbeit fertig, aber es ist kein Geheimnis, dass die FAZ in grossem Umfang Javascript einsetzt, weshalb Front- ud Backend der Blogs anders als bei Wordpress sind. Ich habe schon zu Beginn gesagt, dass es "a pain in the ass" wird, weil man bei jedem Update die Kompatibilität vorne und hinten überprüfen muss.
Oder auch nicht. Dann entdecken es blöderweise diejenigen, die damit arbeiten. Weil Funktionen fehlen und Datenbanken und Plugins verückt spielen. So war das heute. Das Layout schaut wegen der unzureichenden Bildeinbindung immer noch übel aus. Die anderthalb Stunden, die ich für meine saubere Arbeit und einen halben Hack vorbei am System bezahlt habe, habe ich dann nicht auf dem Rad verbracht. Sondrn genervt auf dem Sofa.
Und später statt dessen im Specher aufgeräumt und ein paar Sachen gefunden. Meine Jugend und man muss ehrlichkeitshalber sagen: Die krasse Inkompetenz und Arroganz, wie ich sie vom Radio her kenne, ist im Internet dann doch nicht so vorhanden. Hier bin ich weitgehend mein eigener Chef und mit Ausweichblog kann ich sogar nur das befüllen - ein Link bei der FAZ hinüber wird hoffentlich auch möglich sein, wenn die Software ansonsten gar nicht mehr mögen sollte. Ich tue ja nur meine Arbeit. Und ich habe eine Ersatzplattform. Oh und einen Focusrite Vorverstärker hinter dem Röhrenradio habe ich auch noch gefunden.
Ich bin damals in München sehr schnell ausgezogen und Radio war zu jener Zeit nicht mehr als eine schale Erinnerung an die Erfahrung, dass Leistung nicht zwingend relevant ist, um das einmal nett zu sagen. Irgendwo sitzt einer mit Sendelinzenz, und der entscheidet. Und ist oft eine unerfreuliche Erscheinung. Das Radio hat mich nachgerade ins Internet und seine Freiheit getrieben, und ich hatte trotzdem meinen Spass, und ich habe viel gelernt (und in dem Punkt kann sich sogar den Michael Seemann verstehen, dass er für sein Buch seine Freiheit auch im Netz sucht, selbst wenn er sich dafür die Ketten seiner Geldgeber eingehandelt hat). Also, ich habe viel gelernt. Autodidaktisch, wie immer natürlich. Wie auch das Reparieren von Rädern. Das ist übrigens lustig: Gesucht habe ich eigentlich nach einem Vorbau und nicht nach dem verschollenen Radiozeug.
Weil der Vorbau im neuen Projekt eingerostet war.
Das kommt aus Frankfurt, genauer, aus dem Gallusviertel, und wie sich jetzt zeigt, wurde es eine Weile ganz mies behandelt. Man hat es wohl so, wie es war, einfach eine Weile achtlos wie eine Blogsoftware verrotten lassen. Und die Verkäuferin meinte, weil sie es nicht verschicken wollte, dass sie es ja vielleicht einem Bekannten geben kann, der auch in er FAZ arbeitet.
Es wäre genau derjenige gewesen, der das Javasccript ursächlich verschuldet hat. Dem nicht verpflichtet zu sein, war mir dann die 39,90 Euro Versand wert. Vielleicht ist das ja auch ein generell Frankfurter Problem, Räder, Javascript, Bankenbilanzen, Finanzprodukte, Missbrauch von Crative Commons, Verquickung von Interessen, alles eine Sosse der Schludrigkeit. Ich weiss es nicht. ich weiss nur: Das geht so nicht weiter. Dieses Rad wird bayerisch funktionieren und nicht weiter hessisch gammeln. Irgendwer muss ja irghenwann anfangen, die Sachen gut zu machen.
donalphons, 19:02h
Donnerstag, 23. Januar 2014, 19:02, von donalphons |
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don ferrando,
Samstag, 25. Januar 2014, 06:00
Wenn der Vorbau schon so rostig ist, muß man da nicht gleich den ganzen Steuerkopf verlegen und die Lager reinigen und neu fetten, wenn Sie das nicht eh bei jedem Relaunch machen?
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rollproll,
Samstag, 25. Januar 2014, 06:05
ohoh wenn ich sowas sehe zuckt mir schon der inbus. das rad würd ich wohl erstmal komplett zerhacken und gegebenenfalls den rahmen innen korrosionsschützen bevor die aluteile wieder GUT gefettet an den rahmen geworfen werden.
schonmal die schellen unterm lenkerband gecheckt ?
schonmal die schellen unterm lenkerband gecheckt ?
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donalphons,
Samstag, 25. Januar 2014, 12:46
Habe ich alles gemacht, es war nicht so schlimm,man hat nur zu Beginn vergessen, Fett reinzuton. Gamz ehrlich muss man aber sagen, dass Sannino hier seinem alten Ruf als Grobmotoriker gerecht wurde: Das Sotzrohr war nicht ausgerieben, da waren noch ganze Lötbatzen drin. Und deshalb war da, wo eine 27,2 Sattelstütze sein sollte, eine mit 26,0 reingewürgt.
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fritz_,
Samstag, 25. Januar 2014, 15:12
Abfetten, schmieren, bayrisch funktionieren, so viele Synonyme.
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rollproll,
Samstag, 25. Januar 2014, 15:53
ja wie sowas entsteht ist mir schon klar, aber gerade wenn so ein furztrockenes rad dann in die feuchten gefilde nördlich der alpen verschleppt wird, bekommts so seine zipperlein (kontakterosion und so hässlichkeiten)
und die art dort zu handwerken lässt mich einen bogen um italienische autos wie fahrräder machen. so schön sie auch sein mögen ...
und die art dort zu handwerken lässt mich einen bogen um italienische autos wie fahrräder machen. so schön sie auch sein mögen ...
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doctor snuggles,
Samstag, 25. Januar 2014, 12:40
Ich denke, dass Probleme mit Rädern und JavaScript in etwa ein so spezielles Problem in Frankfurt sind wie Aallederjacken am Tegernsee. Im übrigen tummeln sich in Frankfurt jede Menge Menschen, die hier tagsüber ihrer Arbeit nachgehen und abends dann in ihre Gegenden zurückfahren. Ich hatte oder habe täglich mit Leuten zu tun, die morgens aus Bonn, Karlsruhe, Speyer, Mannheim, der Schwäbischen Alb, Ochsenfurt usw. kommen. Man weiß also nicht, ob die Bilanzfälscher wirklich aus Frankfurt kommen oder nicht eher aus Bayern oder Baden-Würtemberg her pendeln.
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rollproll,
Samstag, 25. Januar 2014, 16:25
im zweifel letzteres ... man denke nur mal an den erfolg des "beamtenexports" in die neuen bundesländer nach der wende.
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