Schuften im Urlaubsstress

Hier ist gerade volles Programm - gestern mit Bergurwald - und trotzdem habe ich es gerade noch geschafft, einen Beitrag zum Aufschrei zu schreiben und online zu stellen. Und gleich wieder weiter! STRESS!!!

Mittwoch, 29. Januar 2014, 11:10, von donalphons | |comment

 
Haben Sie auch Lorbeer gesehen?

Und Danke, nicht zu vergessen, Danke fürs Karten Schreiben

Hoagl werde ich in mein Repertoire aufnehmen. Ich denke es steht mir zu, da ich in Lienz schon das Auto lassen mußte, um mit der Bahn sechs Stunden bis Venedig zu brauchen.

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Ach, so eine Art "Urlaub" ist das also. Und ich dachte schon, es wird mal eine richtiger Urlaub… ;)

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Bin auch erstaunt, ich dachte, es ist Urlaub, und nicht wieder "Arbeit mit Umgebungswechsel".

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Manchmal denke ich, ein oder zwei Blagen taeten dem Don ganz gut. Nicht zum Urlaub machen, aber zum Abschalten von der Arbeit :-)

(Couldn't resist, sorry)

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JA DAS WÜPRDE EUCH SO PASSEN! Aber wenn es beruhigt - demnächst habe ich Kinderbesuch und wie immer sage ich, das ist alles überhaupt kein Problem!

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Da wollen wir natürlich Zeuge sein, wenn Cruell... also Onkel Don den Kleinen ein Tässchen Tee anbietet!

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Oh ja, Kinderbesuch bei Onkel Alphons, wie der ausgeht, macht schon neugierig. Aber wahrscheinlich kommen die Kinder ja in Begleitung von Eltern, so daß nicht so arg viel Kinderhüten und -beschäftigen nötig ist.

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ja mna muss da in jedem fall zwischen "kinderbesuch" und "besuch mit kindern" differenzieren ;)

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Warum?
Nach Jahren des Mitlesens jetzt mein zweiter Kommentar:
Die Tendenz des Artikels - kein Einspruch von meiner Seite,alles gut Beobachtet.
Aber es so in die FAZ zu stellen, da habe ich doch Bedenken. Wenn man sich anschaut was sich dort an unangenehmem ewiggestrigem Chauvipack tummelt sollten sie doch häufiger und heftiger reinschlagen in die Kommentare, lieber Don.
Sie würden doch auch ungern mit Nazis in einem Bett liegen.

Da toben sich doch teils sehr kranke Machos rum. Lassen sie sie reden - aber lassen sie sie um Himmelswillen nicht unkommentiert.

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Das FAZ-Kommentariat ist ein wesentlicher Grund, warum ich nur sehr selten die "Stützen" lese.

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So komplett über einen Kamm scheren würde ich das FAZ-Kommentariat nicht. Was da zum #aufschrei-Beitrag von Deus ex Machina aufläuft, gehört größtenteils wohl eher nicht zur Stammkundschaft. Und dass Thorsten Haupts, der jetzt nicht unbedingt als Vorkämpfer für pc-ness bekannt ist, ein paar von den Masku-Spackos bisschen einnordet, hat was. It's a dirty job and someone's got to do it.

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Es waren nicht nur diese Spackonauten, die mir nicht gefielen.

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Ich habe Probleme, innerhalb der Grenzen der Meinungsfreiheit einzugreifen, da bitte ich um Nachsicht. Ich teile da auch nicht jeden Standpunkt, aber Leute massregeln, ist, naja, also, ich mache das nicht gerne.

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Hat das denn jemand verlangt?

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Nein, es ist halt nur so, dass ich manchmal auch überlege, ob das noch gut ist und manchmal habe ich halt Zweifel. Ich schalte ja auch krasse Gegenmeinungen frei (solange es nicht erkennbar psychotische Trolle sind, da gibt es z.B. so eine Stalkeri im Giftnatternblog) und ich persönlich hasse die Meinungsdiktatur in der Zeit. Da killt man halt alles, was nur ein wenig abweicht, und so öde ist das dann auch. Da sind dann wirklich nur noch die Kuscher unterwegs.

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Ja, in der ZEIT fällt es unangenehm auf. Deswegen kommentier' ich dort seit geraumer Zeit nicht mehr.

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Neuer Stützenartikel
Thema Studium

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ja da bin ich auch immer wieder überrascht wie sich auch heute noch die biographien und erfahrungen unterscheiden können.

von den 24jährigen BWL-turbostudenten, die direkt nach dem studium bei BCG anfangen bis zu den "15FS-binjasuchschonfast30undsolltemalabschlussmachen" gammelstudenten, die bologna durchaus zu entkommen wussten.

dann die armen säue die im haifischbecken des juridicums groß wurden. da schaffen arschlöcher arschlöcher und wieder andere, die jeden am orchideen-institut namentlich kennen, man sich gegenseitig durch die prüfungen half anstatt die bücher zu verstecken und auch jahre nach dem studium noch in kontakt steht.

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20 großartige Semester, einige davon in einem Gebäude welches allerdemnächst das Zeitliche segnet.

Ohne diese Zeit wäre ich heute nicht so frei und, mit Verlaub, auch nicht so erfolgreich in meinem Beruf, während viele der Streber von damals sich verkniffen durchs Leben wurschteln und sich vor allem darüber Gedanken machen, wie sie mit Zulage X dann quasi von Tarif E13 auf E14 aber dann wird das ja vorweggenommen und gilt jahrelang usw...

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