1 (in Worten ein) "Vetrauter"

oder das, was man halt so als Vertrauten bezeichnet, von Bundeskanzler Schröder also soll dem Spiegel gesteckt habem, man plane eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 20%.

Ich kenne auch 1 Spiegelmitarbeiter, der den Chefredakteur schon mal allein gesprochen hat, und der sagt, dass beim Spiegel momentan die Parole ausgegeben wurde, Rot-Grün wegzuschreiben. Und noch so ein paar Sachen.

Stimmt wahrscheinlich mehr als die Wahlpropaganda des Spiegels für die Union, würde ich aber auch nicht dahingehend aufsexen, dass der Spiegel eine politische Agenda hat. Zumindest nicht in einer seriösen Zeitung, wo man mehr erwartet als einen namentlich nicht genannten "Vertrauter" aka Hinterträger aka vielleicht auch einfach aufgesextes Geblubber eines Hinterbänklers und eine fette Schlagzeile, die nach 3 Stunden schon wieder Müll ist, weil ich nichts nachzulegen habe.

Natürlich, in der Bild-Gosse, da wo die dicken Umsätze gemacht werden und sie alle hinwollen, ist das nartürlich anders.

Sonntag, 19. Juni 2005, 00:44, von donalphons | |comment

 
Als ich einmal für den Spiegel zu einem Korruptionsthema recherchierte, sagte man mir, es gäbe 500 Euro Honorar pro Seite, das Zehnfache, wenn Schröder deswegen zurücktreten müsste. Soviel dazu.

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So billig? 5000 Euro für Schröders Kopf? Da würde ich eher mal bei Bild oder Focus nachfragen, oder im US-State Department, oder beim Bayern Kurier, oder...

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Also wirklich, denen hätte ich niemals Zusammenarbeit angeboten, dazu solltest Du mich zu gut kennen...

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bayernkurier? gibts den noch? das müsste dann das letzte, oh, welch feiner doppelsinn, also das bis zuletzt noch verbliebene parteiorgan im bundesdeutschen pressewesen sein. ausser man zählt das nd noch dazu, preussen, elendige.

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