And now for something completely different:

Cat Content! Überhaupt hat dieses Blog zu wenig echten Katzeninhalt, deshalb hier der handwarme Katzeninhalt des Blumenbeetes in der Wintersonne.



Damit dürfte die Mindestquote an Katzeninhalt für das zweite Blogjahr erfüllt sein :-)

Donnerstag, 1. Dezember 2005, 19:14, von donalphons | |comment

 
oh nein! großartig!!! :o)

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ein verwöhntes Biest, das Tier. Täglich will es dreimal besucht und umsorgt werden, und dazwischen pennt es. Besonders übel, wenn mas es um Mitternacht raus lässt und von 5 bis 7 überall nach ihm sucht, weil es mal wieder nicht kommt - um 9 ist e dann da und reft sich auf, weil man es nicht sofort reinlässt und füttert.

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Du weißt, dass das so sein musst und dass Du dem Tier zu dienen hast!

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und was ist mit pimp your cat

- tip: die jüngeren von den viechern haben vorhänge gerne, besonders an der teueren schaukeln sie gerne -

oder wenigstens den wiederkehrtenden beiträgen (running blog sozusagen) unter "alles für die katz"?

wir wissen ja noch nicht einmal, wie der stubentiger heisst.

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Katzen sind Diven. Und wir ihre unwürdigen Dosenöffner und Gespielen auf Bestellung :) . Hach... ich hätte auch gerne wieder eine Mieze... die letzte ist unter den Mähdrescher gekommen :'(

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Mähdrescher?
Pimp your cat geht anders. Nee, ich will jetzt nicht witzeln - herzliches Beileid!

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Ich bin schon drüber weg, denke ich - danke. Nö, gepimpt war das nicht. Eher gesliced... Hachja...

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Hier ist ja nichts in der Nähe, was der Katz was tun könnte, und die Köter haben Angst vor ihr und wechseln die Strassenseite, wenn sie auf der gartemauer liegt. Ab und zu bringt sie auch eine tote Ratte...

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Sei froh, dass die Säbelzahnkatzen ausgestorben sind, die würden auch in Hauskatzengröße Nachbars Dobermann nach Hause bringen!

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Dobermann? Sowas haben wir hier nicht, bei uns gibt es nur hündische Sofarollen mit vielen Haaren.

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Damit wird jeder normale beherzte Kater fertig. Bei uns droben laufen hingegen lauter Asos mit Schlägerfresse und Pit Bulls, Mastinos, Staffs o.ä. herum, da wünschte ich mir öfter eine Kampfkatze an meiner Seite. Ich meine die Sorte in Doggengröße mit den vielen Flecken auf gelbem Fell.

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In einer Stadt, wo das Wegwerfen einer Kippe auf der Strasse 30 Euro kostet und auch entsprechend durchgesetzt wird, braucht keiner mit Kampfhunden anfangen, wenn er ein ruhiges Leben haben will.

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Da freue ich mich doch, in einer Stadt zu wohnen, wo es unter Teilen der akademischen Jugend als hip gilt, nachts mit dem Schlagstock auf Antinazipatrouille zu gehen :-)

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Der letzte durchreisende Skin wurde zusammen mit dem letzten wilden lokalen Sprayer hier vor 20 Jahren in der Donau ersäuft. Die Junge Union will ihr Monopol behalten, und für Kreativität hat die Stadt ein paar Mauern zur Verfügung gestellt.

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Während wir zwischen Skins und junger Union eigentlich keinen Unterschied machen und in den 80ern schon mal während ASTA-Verhandlungen ein RCDS-Mitglied eine volle Bierdose an den Kopf geworfen bekam. Nicht ganz nett, gebe ich ja zu.

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In Regensburg etwa gibt es eine direkte verbindung zwischen JU und Burschenschaften, und da sind dann auch oft Querschläger dabei, die si sachen fordern wie Deutschland in den Grenzen von 1939, Sudetenland ist unser, und so weiter. Als Angehöriger einer Minderheit bekommt man auch ab und an mit, dass es mit dem Judenhass oft nicht vorbei ist, wobei: Der Bayer ist immer noch Zucker gegen den Wiener als solchen.

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Gut erinnere ich den massiven Schutz schwerstbewaffneter Gendarmerie für jüdische Zentren in Wien - die reinste Belagerungsstimmung.

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So etwas Ähnliches hatten wir in Oldenburg und Göttingen auch. Da waren es dann eher die Jungliberalen bei den Corps (die wollten nur die Grenzen von 1937 und die Vereinigung mit Österreich, dafür aber verbunden mit Sozialabbau und Abschaffung des Betriebsverfassungsgesetzes), und hassen tat man keine Juden, sondern Kurden und Schwarze, war aber auch ohne Judenhass für die arabische Sache gegen Israel.

Daneben gab es die Göttinger Runde, da trafen sich die Landsmannschaft Pommern mit Reps, Burschenschaftern, NPDlern, Emissären von Alain de Benoist und den Glatzen der FAP. Und in Hannoversch Münden gab es den "Stahlhelm", die trainierten regelmäßig im Tarnanzug mit alten Karabinern 98 K den Endsieg. Inzwischen sind die seriös und etabliert, gehen einem normalen Job nach, haben Haus und Familie, aber die Kübelwagen haben sie auch immer noch. Und in Hannover gibt es eine Firma, die ist eine getarnte Nazizelle, da verabreden sich Chef und Angestellte auf der Arbeit zum abendlichen Ausländerklatschen - übrigens mit Kampfhund.

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