München, irgendwie

Lange, bevor das Tor zu den vielen alten Bildern aufgesperrt wird



und kurz, bevor die Strassenbahn nochmal ein paar Dutzend kleine, frierende, aber ebenfalls geduldig wartende Asiatinnen in den Matsch entlässt.

Sonntag, 4. Dezember 2005, 18:13, von donalphons | |comment

 
Logisch
Kann man verstehen, die "kleinen, frierenden, aber ebenfalls geduldig wartenden Asiatinnen", denn Gemälde sehen offline viiiiel besser aus als online.
(Sagt jemand, der letzte Woche Geld für eine Gemäldesammlung auf CD ausgegeben hat. Naja, waren auch nur 9,90 Euro...)

... link  

 
Ich finde, man kann dankbar sein, wenn jemand 15.000 Kilomter fliegt, vor allem, um sich die Kultur der anderen anzuschauen. Umgekehrt, etwa in Thailand ist das ja nun leider nicht so. Abgesehen davon haben die nachbarn ja wirklich Sachen zu bieten, die man die ersten 12.000 Kilometer von da aus nicht zu sehen bekommt.

... link  


... comment