Dirt Picture Contest- ein alter Bekannter
Vielleicht war er schon vor mir hier. Aufgefallen ist er mir aber sicher vor etwas mehr als einem Jahr, so im Oktober 2004. Von damals habe ich auch schon ein Photo, nur war er da wniger verschmiert. Wann immer ich in diese Strasse gekommen bin, die ein Brenpunkt des Nachtlebens im Slum ist, bin ich quasi über ihn gestolpert. Er stand, er steht. Inzwischen ist er ziemlich verschmiert, jemand hat ihn auch als Sockel entdeckt, auf dem er seinen Abfall dem schmutzigen, zerborstenen Gehweg entheben und der Öffentlichkeit zu besseren Kentnissnahme entgegen bringen kann, einer modernen Tumba der Verwesung gleich in ein er Zeit, die den Schrecken der menschlichen Verwesung nur noch als Delectatio im Horrorfim kennt.
Doch niemand scheint sich in dieser Strasse daran zu stören; käme die Stadtrerinigung, gäbe es vielleicht einen Aufstand der Anwohner, wie man es wagen könne, ihr geliebtes Strassenmöbel zu entfernen und als Müll zu betrachten, schliesslich gehöre sich das so, das Ding sei schon immer da und hätte Gewohnheitsrechte, wenn das so weitergehe, würde das Abendslum untergehen und vielleicht sogar noch die Berlionförderung ein gestellt.
Und das wäre doch schlimm, dann könnten irgendwelche grossen Blondinen mit weissen Cowboystiefeln nicht mehr um 3 Uhr nachts in einem Wartehäuschen ein kleines Besäufnis mit ihren Bierflaschen machen, sondern müssten sich vielleicht überlegen, was anderes zu machen, das kann doch keiner wollen, und darum bleibt hier alles wie es ist, mit Cowboystiefeln und Kühlschränken.
Doch niemand scheint sich in dieser Strasse daran zu stören; käme die Stadtrerinigung, gäbe es vielleicht einen Aufstand der Anwohner, wie man es wagen könne, ihr geliebtes Strassenmöbel zu entfernen und als Müll zu betrachten, schliesslich gehöre sich das so, das Ding sei schon immer da und hätte Gewohnheitsrechte, wenn das so weitergehe, würde das Abendslum untergehen und vielleicht sogar noch die Berlionförderung ein gestellt.
Und das wäre doch schlimm, dann könnten irgendwelche grossen Blondinen mit weissen Cowboystiefeln nicht mehr um 3 Uhr nachts in einem Wartehäuschen ein kleines Besäufnis mit ihren Bierflaschen machen, sondern müssten sich vielleicht überlegen, was anderes zu machen, das kann doch keiner wollen, und darum bleibt hier alles wie es ist, mit Cowboystiefeln und Kühlschränken.
donalphons, 10:48h
Samstag, 10. Dezember 2005, 10:48, von donalphons |
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