Trouvaillen - Heute, im Problembezirk Neukölln

Lesen Sie die Reportage:
Neukölln. Der Skandalkiez. Rebellen ohne Markt decken auf: Gewalt, Unterdrückung, Bling Bling, Sex, Missbrauch von Minderjährigen. Integrationsversagen. Europas Scheitern angesichts der multikriminellen Machenschaften.

Heute in der Flughafenstrasse, Neukölln. Über die gebrochenen Platten des Bürgersteiges ziehen johlende Türkenkinder mit ihrem Fussball. Sowas. Abschieben, am besten. Über die Strasse gleitet die silberne Barchetta, das Sondereinsatzfahrzeug von "Rebelllen ohne Markt", der bayerischen Putztruppe mit CSU-gestähltem Bewusstsein für das Versagen von Rotgrün. Der Wagen hält an, und Don Alphonso steigt mit seiner Assistentin aus.

Gemeinsam betreten sie den Shop eines gewissen Herrn K. K. ist bekannt dafür, dass er von der Todesrate in Berlins gewalttätigstem Kiez profitiert - er handelt mit dem Nachlass der Toten, die hier Tag für Tag anfallen. Entschlossen reisst Don die Glastür auf und tritt energisch auf K. zu. Der versucht es mit Freundlichkeit, doch Don hat längst begriffen, was hier läuft.

Denn an der Wand hängt ein Bild, das beweist, wie hier in Neukölln die Werte des christliche Abendland mit Füssen getreten werden. Unsere Moral gilt hier auf den dreckigen Strassen des Migrantenslums nichts mehr. Ein missratenes Geschöpf hat die Szene festgehalten, die beweist, dass der Glaube der Gutachselschweisser, den braunen Puppen und der üblichen Neoconazis an den Krieg der Kulturen in unseren Städten richtig ist. Denn in einem geschmacklosen Goldrahmen zeigt sich die moralische Verrottung, die in diesem Bezirk an der Tagesordnung ist.

Wir sehen links einen älteren Rädelsführer der Homeboys in der typisch aufdringlich aggressiven Streetwear des Bezirks. Er trägt Rot - die Farbe der berüchtigten kriminellen Bloods. Ihm zugeordnet ist eine sog. Mutter aus diesem Kiez der verlorenen sozialen Verantwortung, die ihre Haare integrationsfeindlich mit einer Perücke verdeckt. Sie kümmert sich nicht um ihr Kind, das sich um sie bemüht, sondern beschäftigt sich lieber mit aufputschenden Drogen in der Goldtasse, die sie gerade als Schutzgeld dem kleinen schwarzafrikanischen Strassendieb abnimmt. Im Hintergrund macht sich ein blaugekleideter Crisp an eine "Bitch" heran, die in der zweiten Generation noch weiter zurückgeblieben ist - man sieht es an ihrem Schleier.



Schlimm: Diese Szene gilt in den typischen Geschäften der Flughafenstrasse als völlig normal. Zivilcourage gegen dieses Multikulti-Geschwür? Fehlanzeige. Im Gegenteil: Händler wie K. nehmen für derartige Propaganda eines verkommenen Lebensstils auch noch hohe Beträge.

Es ist an der Zeit, dass die Politik endlich handelt und Schluss macht mit den Neuköllner Zuständen. Die rot-rote Regierung wird erklären müssen, wie sie es zulassen kann, dass mit derartigen Ölgemälden des Schreckens aus Deutschlands Problembezirk Nummer 1 auch noch Handel getrieben wird.

Und damit schalten wir um zu den üblichen xenophoben, denkfaulen Abschiebungsbeihelfern in den Medien und ihren aufgebauschten Lügen von Neukölln aufrechten Journalisten, die der Welt wahrheitsgemäss verkünden, wie furchtbar dieses Neukölln doch ist.

Montag, 3. April 2006, 23:49, von donalphons | |comment

 
Endlich die Wahrheit!
Ich bin entrüstet! Konnten Sie unser christliche Abendland noch vor diesem Ansturm von Barbaren retten, indem Sie die gefährliche Darstellung dem verrotteten Treiben in der Flughafenstraße entzogen?

Gut haben Sie getan, Herr Alphonso Porcamadonna!

Wie meine vor Entsetzen fast vereiterten Augen sehen mussten, nahm die Farbe Rot überhand, das Signum Eurabias! Das Bild zeigt Kinderarbeit (ein christliches Skavenkind wird von diesen Fanatikern zum Dienst abgerichtet) und dazu mindestens drei weitere Kinder, also eine wahre Bevölkerungsexplosion, die unweigerlich direkt zum Untergang führen muss.

Dazu dieser Blick, diese Grimassen von Heimtücke, sichtbar auf wirklich jedem einzelnen Gesicht! Das ist die Saat des Terrors, das ist das Fanatikerlachen, wie es eben typisch ist für Religionsfanatiker dieser "Religion des Terrors".

Sie wundern sich vielleicht darüber, wie der Jüngling (ein dreist-gefährlicher gewiss) sich so ungehemmt der jungen Frau annähern konnte? Sie will nicht, sie guckt weg, aber sie traut sich nicht, ihn abzuwehren. Das ist so typisch für dieses Milieu, der Geist der arrangierten Hochzeit, wo der junge Mann also unter den Augen der Eltern sein böses Werk verrichten darf. Viehisch! Sind das noch Menschen?

Gut haben Sie getan, Don Alphonso!

Wie das Institut für Terrorfragen heute feststellt, hat keine einzige der großen linken und linksliberalen Zeitungen Nachrichten über dieses erschütternde Bild in der Flughafenstraße thematisiert.

Eine Ausstellung wäre dringend notwendig!

Daher noch eine Frage: Wie groß war das Bild, und wären Sie ggf. bereit, es für die Ausstellung "Warnung vor Eurabia" zur Verfügung zu stellen, damit ein jeder der Gefahren ansichtig werden kann, denen wir heute noch hilflos ausgeliefert sind?

... link  

 
ja, die linksradikalen, von den Saudis geschmierten Dhimmiemedien ignorieren diese Realität, noch nicht mal der Bild-Wagner traut sich da ran an diesen Skandal. Und während andere den Schülern Geld geben wollen, damit sie randalieren, gibt es ein paar Strassen weiter diese original-Gewalt. Übrigens schon lang! Denn das Bild ist gar nicht neu! Da haben die rotgrünen Mullahs wohl jahrhundertelang die Wahrheit versteckt!!!

... link  


... comment
 
Sofort verbieten. Dichtmachen solche volkszersetzenden Läden. Dass Berlin ein Sündenpfuhl ist, habe ich geahnt, aber dies: Da ist man froh, eine standhafte Moral zu haben. Was jedoch nicht allen Volksgenossen gleichermassen gegeben ist.

... link  

 
Man muss das in Deutschland sagen dürfen, ohne gleich von den Politisch Korrekten als Faschist bezeichnet zu werden: Mit einem antändigen Blockwart wäre solcher Schund schneller bei der Bücherverbrennung gewesen, als ein Naziblogger nachgeschaut hat, wie man Abbiesment schreibt!

... link  


... comment
 
ich bin schockiert!
soviel kriminelle ernergie in nur einem einzigen bild und dann auch noch eins aus öl.
aber sie haben recht herr don, man erkennt die niedere gesinnung sofort.

was für ein see ist da im hintergrund? wurde dort auch schon nach opfern getaucht?

... link  

 
Da sind sie sicher in Urlaub hingefahren, von den hier abkassierten Sozialbezügen. Das kennt man doch, nicht arbeiten, und dann ab zur Sause, während der deutsche Steuerzahler deren Luxus hart erarbeitet. Da kann es doch nicht wundern, wenn unsere ordentliche Jugend in Sachsen dagegen marschiert oder zumindest bei myblog.de ein paar Blogs eröffnet, um diesem Gesindel die Wahrheit entegegenzuschleudern.

... link  

 
Ein ÖLBild! Shocking! Kostbare Rohstoffe werdenvom Muselmanen leichtfertig verschleudert!

... link  

 
Ist doch klar: Das haben die Saudis mitfinanziert! Und wir zahlen für unsere Vernichtung!!!

Das muss sich ändern! In Zukunft muss sichergestellt werden, dass solche Bilder nicht mehr in Öl, sondern in heimischem Uran gemalt werden. Das kommt ja auch praktisch umsonst aus den Kernkraftwerken, also unbedingt die Laufzeit verlängern! Zeigen wir den Mullahs mit unseren Strontiumbildern, dass wir nicht verstrahlt sind und deren Tricks nicht mitbekommen!!!!!

... link  

 
Eben! Gerade in der Elbmarsch gibt es genug davon!

... link  

 
Leuchten diese Bilder nicht sogar im Dunkeln?

... link  

 
Ach netbitch, wie gerne hätte ICH das jetzt gefragt! ;-)


Was bin ich froh, dass ich auf dem platten/hügeligen Land lebe. Wir haben uns immer schon erfolgreich mit Mistgabeln gewehrt, wir machen das auch weiterhin.
Wahlweise verstecken wir uns vor dem Feind/der Polizei/anderweitigem Gschwerl im Wald. Durch die Vogelgrippe fällt ja nun reichlich Nahrung ab.

Aber schockierend ist es doch. Sodom und Gomorrha in der großen Stadt. Dös hätt's bei uns ned ge'm.

... link  

 
für die nichtweltherrscher: man(n) malt wieder in blut.

... link  


... comment
 
da dito ich Sie
mal ordentlich.

Bei gestrigen lesen des BILDartikels dazu
hatte ich das dringende Bedürfnis den Kannaillisten
an Ort und Stelle zu enthaupten und danach zu foltern.

Zeitungshuren und NeoConStricher.
Selber in dörflicher Spiesseridylle wohnen
und so tun als wüsste man derbe über die Bronx
bescheid.

- WieArmregierung.

... link  


... comment
 
Totengespräch?
@don alphonso

Nicht böse sein: Aber Ihre Satire hat das Niveau dieses Gemäldes. Dutzendware längst vergangener Zeiten aus der Hand eines (zu früh) Verstorbenen. Nachlass, auf den es Nachlass gibt, jedenfalls geben sollte. Ein Stück behaglicher 1970er-Gesinnung. Museal. Saturiert. So rebellisch wie Mick Jagger. Heute, -auf dem CD-Markt. Mentalitätsgeschichtlich nicht einmal gänzlich uninteressant. Hoffe dennoch, der rebellmarkt bleibt eine offene Agora und mutiert nicht etwa zu einem etwas sterilen (Auktions-)Haus der Geschichte. Wäre schade. Mehr oder weniger jedenfalls.

... link  

 
Wir sind den schwarzer Peter los
Erst kürzlich sah ich im ZDF einen Bericht über den Wedding, in dem ich den Bezirk, in dem ich wohne, überhaupt nicht wiedererkennen konnte. Insofern freuen wir uns hier im Wedding, dass die Aufmerksamkeit mal in Richtung Neukölln abgezogen wird.

... link  

 
Jinxi, ich schreibe, worauf ich Lust habe, sonst gar nichts. So einfach ist das. Wem es nicht gefällt, nun, wer weiss, vielleicht findet sich andernorts Schöneres, was ich durchaus zu akzeptieren bereit bin.

... link  

 
Was weissich, es ist natürlich schön, dass der Mob weitergezogen ist, aber das Schlimme ist: Die faulen Lügenschweine der Medien werden wiederkommen, weil es so schön nah von der Castingallee ist und sie sowieso im Gesundbrunnenaldi einkaufen.

... link  

 
Einladung an jinxi
Mentalitätsgeschichtlich nicht einmal gänzlich uninteressant.
Wow, was für ein Satz! Ein Riesensatz. Wer sich derart überdeutlich als Fachmann/frau für Mentalgeschichte outet, den kann man nur bitten (und das tue ich), einen Gastbeitrag zum Thema Mentalgeschichte zu schreiben.

Ich meine das völlig ernst.

Nicht nur, dass ich beim angedeuteten möglichen Niveau extremst zuversichtlich bin, allein das Thema schon, das ist nicht übel. Wenn Don den Gastbeitrag nicht nimmt, dann nehme ich ihn. jinxi weiß wohl, wer hier karikiert wurde (kleiner Tipp), und so ist das Thema dieser Mentalgeschichte schon mal grob umrissen.

Okay? jinxi? (klopf, klopf) Hallo? Ist da jemand? Huhu!?

... link  

 
Oh, hmm, ich glaube sie meinte doch die Mentalitätsgeschichte(n) und -befindlichkeiten der 70er, nicht Deinen "Tipp". ;-) Schade - auch das wäre vielleicht ganz spannend geworden.
Satire ist eine bierernste Angelegenheit. Als ich den Artikel las, hatte ich eher das Bild von Don vor mir, der kichernd am Notebook vor der letzten halben Flasche Wein (übrig von einem netten Abend?) sitzt, nicht das desjenigen, der hart arbeitet um nun ja etwas witziges zu produzieren.
Saturiert? Ja doch! Don darf noch ein Dutzend mehr Kronleuchter haben, solange die Dickmilch im Kopf noch funktioniert.
Ich hab mich jedenfalls weggeschmissen, falls es das im Restaurant gibt, bestelle ich das gleiche Gericht wie am Nebentisch. ;-)

http://www.taz.de/taz/gifs/Neospiesser_eCards/castor.jpg

... link  

 
Was sollte an Mentalitätsgeschichte (vgl Annales und MPI) so ungewöhnlich sein?

Oh sorry, kurz Entwolfungskur!

... link  

 
Ich werd alt (*ächz*).

Mentalitätsgeschichte(n) also. Aber nun, in Bezug auf Neoconazis nebst Freundeskreis wären hier Mentalitätsgeschichten vielleicht auch interessant. Woher kommt diese Mentalität? Was stellt sie eigentlich dar? Wohin geht sie? Welche Lehren können wir aus dieser Mentalitätsgeschichte ziehen?
Und als Mahnmal eigenen strukturellen Analphabetismus bleibt mein kleiner Lapsus uneditiert. Mental-Geschichten hätte ich beim angesprochen Dreckspack natürlich noch interessanter gefunden, z.B. in Bezug auf einen in geistiger Hinsicht mehr als kranken Doktor der P(h)ilosophie, Harz-Vierling der ganz besonderen, hetzerischen Art. Oder bei bestimmten "Journalisten" eines bestimmten Berliner Büros. Auch hier: jinxi kann ja gern mal was Kompetentes (Mentalitätsgeschichtliches!) dazu verfassen. Dann muss jinxi nicht übers niedrige Niveau maulen, sondern kann selber Hand anlegen. Und wir sind hinterher vielleicht schlauer als zuvor. Mentalitätsgeschichtlich...

... link  


... comment