Bloggen aus der Elitessenfabrik der kleinen Provinzstadt

Ha! Es gibt noch einen Ersatz für Matthias:

To compensate that loss, my HSM (Uni-Marketing) together with the SummerChallenge (sports competition in summer)-Team and the city of Ingolstadt, my uni will set up a Beach Open Air Festival in early June. We use to have a beach party every year for which you buy the ticket in advance for 18€ and on that night all cocktails are for free. This year they’ll have some bands live on stage. One of them is the winner of a TV casting show who is quite into rock and at least our age. But the other band they got is Tokyo Hotel.

Hach - so liebe ich das. Bitte keine Aggro-Kommentare hier oder da drüben, peace, thx. Und für Yokohama Jugendherberge beschaffe ich mir Stacheldraht, eine Boden-Boden-Rakete für die Dachterasse und ein paar ordentliche Boxen mit Gegenprogramm. Wobei, da bin ich vielleicht ohnehin in Berlin.

Montag, 17. April 2006, 01:40, von donalphons | |comment

 
Tokyo-Motel und Tobias Rägner? Da will eine Stadt/Uni mit aller Macht Kulturhauptstadt werden.

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Ich bin ja schon ein paar mal gefragt worden, ob man hier eine Bloglesung machen kann. Ich denke, die Antwort ist damit klar.

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Die gute alte Sorgfaltspflicht
Hi Don,
na na na, ich habe ja mit viel Genuss die Geschichte mit transparency international verfolgt, aber diesmal muss ich leider sagen hättest du die Sache vielleicht doch prüfen sollen bevor du hier so groß über Ingolstadt ablästerst. http://www.summerchallenge.de/party-spezial.php hier findest du die Auflösung unseres Aprilscherzes. Ich weiß zwar nicht genau wie gut du Matthias kennst, aber er war es, der diese Tradition in Ingolstadt begründet hat. Man erinnere sich nur an die Tatortkomparsen oder das W-Lan für die Altstadt... Naja und da er ja leider nun in Berlin weilt, haben wir seine Tradition fortgesetzt.
Also kein Bedard für Boden-Boden Raketen oder Stacheldraht.

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Hi "Summerchallange"

es gibt da einen Zukunftsroman namens "Logoland", da nehmen die Leute die Namen ihrer Firmen an, um die Verbundenheit mit der Klitsche unter Beweis zu stellen. Das geschieht mehr oder weniger gezwungen. Aber den Beginn könnten tatsächlich BWLer machen, die sich im Internet die Nicks ihrer Orga geben.

Ich bin vielleicht ein wenig konservativ, aber ich rede lieber mit Personen als mit Organisationen. Versteht man das in meinen Nachbarshäusern?

Wie auch immer: Wenn Du mal auf die linke Seite schaust, wirst Du einen Kasten finden, in dem geschrieben steht "Satirische Stilmittel inside". Man könnte jetzt davon ausgehen, dass ich vielleicht schon irgendwie beim Kopieren geahnt haben könnte, das das nicht 100% sicher ist, zumal meine Idee von der Boden-Boden-Rakete realiter auch mit dem Kriegswaffenkontrollgesetz kollidieren würde. Das mag für einen BWLer vielleicht nur ein kleineres Problem sein, verglichen mit der Frage, wie man die daraus enstehenden Gewinne auf die Bermudas verschiebt, aber: Ich denke, andere könnten bereits geahnt haben, dass ich dabei ein ;-) inkooperiert hatte, ohne es explizit einzufügen.

Insofern, liebe/s/r Summerchallange (hast Du auch sowas wie ein Geschlecht) geht Deine polternde Berufung auf eine Sorgfaltspflicht bei einem Zitat, nun, ehrlich gesagt, ein klein wenig mehr am Ziel vorbei als meine Katjuscha an Kyoto Bordell und dem Unigolfteam draussen bei seiner Hoheit in Neuburg oder am nächsten Treffen der Aventiner mit den hochgestellten Krägelein. Der Witz an der Sache ist doch: Tatsächlich könnte man sich gut vorstellen, dass das HSM wirklich stolz ist, wenn ein Haufen gut abgefüllter Elitessen Bill zukreischt. Und im Donaukurier am nächsten Tag eine ganze Seite zu finden, die man als pdf uploaden kann.

Das heisst, wenn das HSM mal wieder seine Seite aktualisiert ;-)

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Ach so, und wegen dem Ablästern
Im Gegensatz zu den hier durchlaufenden späteren Sachbearbeitern und ehrgeizigen Müttern, die von ihren Kindern das verlangen, was sie selbst im Anschluss an den Verein nicht hinbekommen habe, bin ich hier geboren, und mein Clan hat seit mindestens 160 Jahren einen guten Namen in dieser Stadt. Wenn also jemand zu jeder Tages- und Nachtzeit mit und ohne Anlass über Ingolstadt sowie den hierher verlegten BWurmfortsatzL der katholischen Hintertupfingen"uni" Eichstätt lästern kann -

dann bin ich das. Bei einem Zugereisten würde ich mir das vielleicht auch verbitten. Schliesslich ist das die schönste Stadt Mittelbayerns, ein prosperierendes Zentrum voller netter, gutmütiger Menschen wie ich :-) Die kein Wort über eine Website mit Navigation in Flash und "Unsere Ansprechpartner für Ihr Unternehmen" als .gif verlieren.

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gnihihi
*amüsiert sich gerade königlich hier*

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Bittsche, eine Sache: Noch wird hier eine Berliner PR-Agentur durchs Dorf gejagt. Neue Artiodactyla bitte ich wirklich inständig, in einem Gatter vor dem Ort zu warten und erst zu kommen, wenn die Vorgänger bereits ausgenommen, gegrillt und verspeist sind. Danke.

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Der Mann auf dem hohen Ross...
...er möge bitte langsam mal wieder runterkommen.

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Hat derdiedas Challange (neben einem Geschlecht) ein Problem mit meinem reitbaren Untersatz?

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Der Herr Challenge hat eigentlich mit rein gar nix ein Problem. Er ist nur verwundert über die Art und Weise wie er hier gleich von dir angegangen wird. Vielleicht war der Herr Challenge gar ein häufiger Leser deines Blogs. Wahrscheinlich wird er das aber in Zukunft lassen, da er zwar deine kritische Einstellung zum BWL Studium im allgemeinen und den hervorgebrachten Personen im speziellen teilt, aber es genauso verachtet sich auf ein solch hohes Ross wie du gerade zu setzten. Findest du es nicht komisch - ich poste das erste mal was und das durchaus in freundlichem Ton und du bringst nicht nur Boden-Boden Waffen in Stellung, sondern schickst gleich mal ein Bombergeschwader um mich platt zu machen.
Eigentlich schade...

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Endlich mal was zum Lachen am Ostermontag. Internships in New York, Rio, Tokio, und Studium an einer selbsternannten Eliteschmiede - die übrigens in der letzten WiWo-Bewertung nicht so prall abgeschnitten hat. Aber wenn da einer angeritten kommt, der ein höheres Ross hat, dann werden die Eliten und Elitessen gleich unruhig und flüchten sich in die Anrede in der dritten Person.

Auf Anreden wie „Durchlaucht“ sowie Anrede in der dritten Person besteht in Deutschland grundsätzlich kein Anspruch mehr.

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Lieber Herr Summerchallange,

wer dieses Blog hier kennt, sollte wissen, dass der Ton mitunter nicht wirklich dem entspricht, was andernorts als schicklich gilt. Würde es wirklich alles und jeden verschrecken, nun, dann wäre der Laden hier inzwischen leer und ich würde einsam meinen Hass verschreien. Es scheint aber, dass gar viele Leser gut mit diesem Stil können, und wenn ich ehrlich bin, wäre es kein Problem, wenn das hier wieder erheblich privater sein könnte.

Ich habe, das gebe ich gern zu, keinen Respekt vor nix und niemanden, möchte aber darauf hinweisen, dass man mein Posting durchaus auch humorig sehen kann, wie ich ja selbst die Sache mit dem Aprilscherz auch humorig nehme. Dass eine Vorstellung eines Einzelnen als Summerchallenge mitsamt Verlinkung zu einer WFI-Site vielleicht nicht ganz den hier üblichen Anforderungen entspricht, versuchte ich ironisch zum Ausdruck zu bringen. Gemeinhin pflege ich sowas nicht wirklich zu schätzen, ist damit doch eine Art, na, sagen wir mal, Vereinnahmung der Sache für einen Einzelnen zu konstatieren. Ich empfände dergleichen, ginge es hier um etwas, als sehr unpassend, denn soweit ich sehe, ist für Medienkontakte eine Frau zuständig, und ich wage es zu bezweifeln, dass der Rest des Teams begeistert ist, wenn sich ein Einzelner mit dem Gesamten produziert.

Plain said: Unprofessionell, wenn Du es wissen willst. Nimm das als kleine Lehrstunde und versuch das später niemals in einer Firma, Du wirst von den Medien gekreuzigt und intern gegrillt.

Abgesehen davon: Gib doch mal in der Suchmaske das Wort "Elitesse" ein. Oder schau bei Boocompany nach. Es ist ja nicht so, dass hier erst seit gestern Nacht über das Thema WFI gesprochen wird. Insofern, von meiner Seite aus ist das alles immer noch im üblichen Rahmen. Ich kann auch damit leben, wenn einer das nicht mehr liest. Meine Erfahrungen aber zeigen, dass die, die am lautesten mit der Türe knallen, auch die sind, die sich als erste wieder heimlich reindrücken.

Wie auch immer: Kein Groll von meiner Seite, es ist immer noch ein feines Lächeln, mehr nicht, kein Grund, etwas zu überinterpretieren.

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Dann auch kein Groll von meiner Seite, muss mich auch weiter auf meinen Sachbearbeiterjob vorbereiten (gebe zu, mein Papa hat mich nach dem Abi nicht mit dem blanko Scheck nach Amerika geschickt), denn morgen gehen die lieben Klausuren in der Provinz los.
Dann kümmere dich mal wieder um die Berliner

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Kümmern tun wir uns jetzt erstmal um die Niedersachsen, die Ende Mai Don, Modeste, Andrea und meine Wenigkeit im Quartett ertragen, genießen oder was auch immer dürfen.

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Tun wir. Das wird schon, irgendwie.

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