BWV 140, später









Für I.G.

Sonntag, 7. Mai 2006, 20:24, von donalphons | |comment

 
Nette Kulisse für eine Hochzeit. Glückwunsch. (Sollte ich mit meiner Vermutung -anhand des Liedes - falsch liegen und ins Fettnäpfchen getreten sein, löschen sie diesen Kommentar einfach!)

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Nein. Jugendleistungsschau der daneben liegenden Schule für bessere Töchter und inzwischen auch Söhne, was sich im Klangkörper des Chores aber nur begrenzt niederschlägt: Die wenigen Herren saufen im tieferen Bereich in der harten Fülle junger Mädchengurgeln doch etwas ab. Und solche jungen Dinger lassen sich bekanntlich nicht bremsen, wenn sie erst mal in die Baritöne reinknallen. Die Jungs sahen nachher etwas fertig aus.

Allerdings ist dieser Raum bei nichtjüdischen Katatrophenanbahnungen wirklich beliebt.

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Schöne Bilder. Eingefangene Stimmung, eingefangene Abbildung von Musik. Danke.

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Bitteschön. Mir ging es ja mehr um das danach, wenn die Monate des Arbeitens und der Erwartung ausgeglüht und vorbei sind, all der Ärger, der Stress.

Aber schön haben sie gesungen. Man könnte in dieser Stunde, wenn man manche Gesten nicht kennen würde, vergessen, dass man in einer gut getarnten Hölle ist. Danach haben die Eltern der Mädchen alles getan, um mich daran zu erinnern.

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Und es zehrt noch zu sehr in mir, als dass ich darüber schreiben könnte. ich habe ja einen dicken Panzer, aber an einigen Stellen vertrage ich wenig. Morgen vielleicht.

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So schlimm, die Hölle? Ich steh auf dem Standpunkt, dass die meisten Höllen noch ein paar hübsche Ecken haben, und sei es, dass es die Vorhölle ist...

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