Unsitte
Ist es eigentlich nicht fast unhöflich, einen Gast praktisch nur von einem Essen zum anderen zu führen? Sollte das alles sein? Torte, Speisen, und jetzt auch noch auf den Wochenmarkt und dann zum Frühstücken? Ist das alles?
donalphons, 10:51h
Mittwoch, 2. August 2006, 10:51, von donalphons |
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supatyp,
Mittwoch, 2. August 2006, 11:23
kommt drauf an,
schätz ich mal, was zwischen den (mahl)zeiten so geboten wird
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kleinesf,
Mittwoch, 2. August 2006, 11:51
Diese Sichtweise passt gut in den Kontext von Familienfeiern unserer Familie.
Es kommt ein bisschen auf den Gast und Ihre Beziehung zu ihm an.
Es kommt ein bisschen auf den Gast und Ihre Beziehung zu ihm an.
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mark793,
Mittwoch, 2. August 2006, 13:18
Ich komme auch immer wieder ins Grübeln,
welch gigantischen Stellenwert das Thema Essen bei unseren familiären Zusammenkünften spielt. Muss wohl damit zusammenhängen, dass meine Elterngeneration den Krieg und die Zeit danach noch erlebt hat. ("Damals - es gab ja praktisch nix...")
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che2001,
Mittwoch, 2. August 2006, 13:47
Ist bei uns auch so, wobei meine Eltern eben auch die Zeit vor dem Krieg erlebt haben, was äußerst bodenständige Methoden der Essenszubereitung und eine tiefe Abneigung gegen ausländische Küche beinhaltet.
http://che2001.blogger.de/stories/370444/
http://che2001.blogger.de/stories/370444/
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modeste,
Donnerstag, 3. August 2006, 02:15
Gibt's denn noch Besseres?
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donalphons,
Donnerstag, 3. August 2006, 12:57
"Oweschwom" - Hinunterschwappen - gehört als Conditio sine qua non dazu.
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