Unsitte

Ist es eigentlich nicht fast unhöflich, einen Gast praktisch nur von einem Essen zum anderen zu führen? Sollte das alles sein? Torte, Speisen, und jetzt auch noch auf den Wochenmarkt und dann zum Frühstücken? Ist das alles?

Mittwoch, 2. August 2006, 10:51, von donalphons | |comment

 
kommt drauf an,
schätz ich mal, was zwischen den (mahl)zeiten so geboten wird

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Diese Sichtweise passt gut in den Kontext von Familienfeiern unserer Familie.

Es kommt ein bisschen auf den Gast und Ihre Beziehung zu ihm an.

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Ich komme auch immer wieder ins Grübeln,
welch gigantischen Stellenwert das Thema Essen bei unseren familiären Zusammenkünften spielt. Muss wohl damit zusammenhängen, dass meine Elterngeneration den Krieg und die Zeit danach noch erlebt hat. ("Damals - es gab ja praktisch nix...")

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Ist bei uns auch so, wobei meine Eltern eben auch die Zeit vor dem Krieg erlebt haben, was äußerst bodenständige Methoden der Essenszubereitung und eine tiefe Abneigung gegen ausländische Küche beinhaltet.

http://che2001.blogger.de/stories/370444/

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Kann ich ebenfalls bestätigen. Es wird gefuttert was das Zeug hält. Und zwar die guten Sachen, die es früher auch schon gegeben hat.

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Gibt's denn noch Besseres?

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Der Gast meinte Nein.

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Ich wüsste was, …
… wie wäre es denn zwischendurch mal mit trinken? Das steht bei meinen Freunden und Bekannten ziemlich hoch im Kurs.

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"Oweschwom" - Hinunterschwappen - gehört als Conditio sine qua non dazu.

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