Drinnen/Draussen
Die Ruhe, das gemächliche Patschen der nassen Rolle auf der Decke, die Langsamkeit des Sonnenuntergangs, das alles ist nur ein Teil der Realität.
Denn woanders hat Fortuna gerade miese Laune, der Teufel bläst Septen in den Dudelsack, Haifische beissen zu und ein ohnehin nötiger Besuch in der Munich Area wird sich mehr ausweiten, als mir lieb sein kann.
Irgendwo da unten muss man sich noch eine erheblich zu junge Mutter vorstellen, und ihr Kind, das neben dem Studium aufgezogen wird, und wer weiss, was mal aus ihm wird, vermutlich auch so etwas Zielstrebiges, eine, die den Weg zu kennen glaubt und die Roadmap schreiben will.
Vielleicht wird sie auch eine Anwältin so korrupt und verdorben wie der, über den fast täglich neue Details bekannt werden, so viel Geld, und alles scheint verschwunden zu sein und umgesetzt in Dinge, die keinen echten Wert haben. Was tut man mit den Anzügen, den Schuhen und der Krawattensammlung, die zum grossen Teil auf den Geldern der Mandanten basieren? Versteigern, beschlagnahmen, ihm belassen, damit er wengistens nach was ausschaut, wenn er nach der Verhandlung Berufsverbot bekommt? Man wird es erfahren, die Stadt ist ja nicht gross.
Nichts ist eigentlich gross, alles scheint so beschränkt in diesen Tagen, die Politik der Kanonenboote2.0 und einem Sturz von das Merkel, der keinen Spass macht, das langsame Entgasen der Zukunft der anderen, manchmal wäre es vielleicht schön, schon Rentner zu sein mit 68er-Biographie und sich um die kommende Scheisse nicht mehr sorgen zu müssen, sondern nur noch um die PS-Zahl des neuen Wagens im Wissen, dass es der letzte sein wird und die anderen das alles werden auslöffeln müssen, was man an Kleinigkeiten jetzt verursacht. Gross ist nur der Himmel, der hirnlos wie eine schöne Frau über allem seine selbstgefälligen Wölkchen pudert und sich, einem Spiegel gleich, im Objektiv fängt. Seitdem es wieder Krieg ist, und ich leider nicht im Keller wohnen kann, lalala.
kann man nicht einfach die munich area wegmachen, irgendwie?
Denn woanders hat Fortuna gerade miese Laune, der Teufel bläst Septen in den Dudelsack, Haifische beissen zu und ein ohnehin nötiger Besuch in der Munich Area wird sich mehr ausweiten, als mir lieb sein kann.
Irgendwo da unten muss man sich noch eine erheblich zu junge Mutter vorstellen, und ihr Kind, das neben dem Studium aufgezogen wird, und wer weiss, was mal aus ihm wird, vermutlich auch so etwas Zielstrebiges, eine, die den Weg zu kennen glaubt und die Roadmap schreiben will.
Vielleicht wird sie auch eine Anwältin so korrupt und verdorben wie der, über den fast täglich neue Details bekannt werden, so viel Geld, und alles scheint verschwunden zu sein und umgesetzt in Dinge, die keinen echten Wert haben. Was tut man mit den Anzügen, den Schuhen und der Krawattensammlung, die zum grossen Teil auf den Geldern der Mandanten basieren? Versteigern, beschlagnahmen, ihm belassen, damit er wengistens nach was ausschaut, wenn er nach der Verhandlung Berufsverbot bekommt? Man wird es erfahren, die Stadt ist ja nicht gross.
Nichts ist eigentlich gross, alles scheint so beschränkt in diesen Tagen, die Politik der Kanonenboote2.0 und einem Sturz von das Merkel, der keinen Spass macht, das langsame Entgasen der Zukunft der anderen, manchmal wäre es vielleicht schön, schon Rentner zu sein mit 68er-Biographie und sich um die kommende Scheisse nicht mehr sorgen zu müssen, sondern nur noch um die PS-Zahl des neuen Wagens im Wissen, dass es der letzte sein wird und die anderen das alles werden auslöffeln müssen, was man an Kleinigkeiten jetzt verursacht. Gross ist nur der Himmel, der hirnlos wie eine schöne Frau über allem seine selbstgefälligen Wölkchen pudert und sich, einem Spiegel gleich, im Objektiv fängt. Seitdem es wieder Krieg ist, und ich leider nicht im Keller wohnen kann, lalala.
kann man nicht einfach die munich area wegmachen, irgendwie?
donalphons, 01:15h
Freitag, 18. August 2006, 01:15, von donalphons |
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cut,
Freitag, 18. August 2006, 12:17
Seitdem es wieder Krieg ist. Das bißchen Totschlag? Und wegmachen: Napalm?
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donalphons,
Freitag, 18. August 2006, 12:36
Nicht Tot-, sondern nur Unterschlagung, aber das gleich in Millionenhöhe.
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