Küchenexperimente
Mag mancher Ziegenbockbart auch stöhnen
NE-Pleitiers und Pillenfreunde es mit Kotzen löhnen
mag es für Beraterscharlatene der Arbeitsplatz sein
in meine Küche kommt mir sowas nicht hinein.
Und jetzt ab nach München. Zu den Profis. Immer wieder nett zu sehen, dass es im Geschäftsleben nicht nur Abschaum gibt, sondern auch welche, die ihn wegputzen.
NE-Pleitiers und Pillenfreunde es mit Kotzen löhnen
mag es für Beraterscharlatene der Arbeitsplatz sein
in meine Küche kommt mir sowas nicht hinein.
Und jetzt ab nach München. Zu den Profis. Immer wieder nett zu sehen, dass es im Geschäftsleben nicht nur Abschaum gibt, sondern auch welche, die ihn wegputzen.
donalphons, 15:31h
Mittwoch, 23. August 2006, 15:31, von donalphons |
|comment
oldman,
Mittwoch, 23. August 2006, 16:21
Sowas
ist das im Bild Gezeigte denke ich.
Das wäre wie das Deponieren einer Perücke im Hühnerstall.
Oder einfach keine Speisen außer kalt geschnittenem
Porree und rohe Kartoffeln (bißfest) zubereiten.
Edit: unblanchiert wohlgemerkt
Das wäre wie das Deponieren einer Perücke im Hühnerstall.
Oder einfach keine Speisen außer kalt geschnittenem
Porree und rohe Kartoffeln (bißfest) zubereiten.
Edit: unblanchiert wohlgemerkt
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sugardaddy,
Mittwoch, 23. August 2006, 22:14
Was uns wirklich interessiert!
Seit Wochen wird uns von umfangreichen Renovierungsarbeiten berichtet. Das Stopfen von Löchern wird fachkundig im Detail diskutiert.
Was aber - fragen sich nicht nur Fans vom Rebellmarkt - macht der Don?
Legt er mit Hand an? Steht er mit Rat und Tat im Weg?
Ein kleines Bildchen mit dem Don als Reinigungskraft (Mindestlohn!), möglichst im Blaumann, würde Vieles klären.
Was aber - fragen sich nicht nur Fans vom Rebellmarkt - macht der Don?
Legt er mit Hand an? Steht er mit Rat und Tat im Weg?
Ein kleines Bildchen mit dem Don als Reinigungskraft (Mindestlohn!), möglichst im Blaumann, würde Vieles klären.
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strappato,
Donnerstag, 24. August 2006, 10:47
Don steht im Weg rum. Notiert peinlich genau die Minuten und Arbeitskräfte zur Kontrolle der Stundenzettel. Telefoniert ständig mit den Meistern, um sich über die unzulängliche Arbeit der Gesellen zu beschweren. Regt sich über Handwerker auf, die mit dreckigen Schuhen übers Parkett trampeln. Sucht das Internet und internationale Auktionshäuser nach Antquitätenschnäppchen ab. Beantwortet mehrere Dutzend e-mails am Tag, mit den Angeboten antiquarischer Bücher, die er von Bücherhändlern bekommt. Nimmt Termine in der besseren Gesellschaft war, die ein "must" sind.
Alles in allem ein sehr anstrengendes Leben.
Alles in allem ein sehr anstrengendes Leben.
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el_loco,
Donnerstag, 24. August 2006, 11:25
weniger ist mehr
Das betrifft sowohl die Anzahl der Bilder an der Wand, als auch die Anzahl der Insolvenzmeldungen zu einem Niemand. Einzelne ausgewählte Stücke machen mehr her als Masse.
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andreaffm,
Donnerstag, 24. August 2006, 14:08
das ist auch schlicht nicht wahr. mehr ist mehr.
außerdem bin ich mir sicher, daß Don alle diese Stücke einzeln ausgewählt hat und die nicht im fünferpack bei lidl im angebot waren.
nur das moderne gebot, daß bilder nur dann "richtig wirken" (was auch immer falsch wirken sein soll) können, wenn sie vereinsamt an einer kahlen wand hängen, hab ich noch nie verstanden. das ist zumindest nicht sehr artgerecht, denn die meisten dieser bilder hingen ja ursprünglich auch nicht auf weiter, weißer raufaser, sondern im bilderesemble auf bunter wand. dafür wurden die gemalt. und in solchen räumen hat man auch immer was zu gucken.
außerdem bin ich mir sicher, daß Don alle diese Stücke einzeln ausgewählt hat und die nicht im fünferpack bei lidl im angebot waren.
nur das moderne gebot, daß bilder nur dann "richtig wirken" (was auch immer falsch wirken sein soll) können, wenn sie vereinsamt an einer kahlen wand hängen, hab ich noch nie verstanden. das ist zumindest nicht sehr artgerecht, denn die meisten dieser bilder hingen ja ursprünglich auch nicht auf weiter, weißer raufaser, sondern im bilderesemble auf bunter wand. dafür wurden die gemalt. und in solchen räumen hat man auch immer was zu gucken.
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arboretum,
Donnerstag, 24. August 2006, 14:24
Less is more
... ist nichts weiter als ein Zitat von Robert Browning. ;-)
Yet do much less, so much less, Someone says,
(I know his name, no matter) - so much less!
Well, less is more, Lucrezia: I am judged.
Meistens wird es aber Mies van der Rohe zugeschrieben.
Yet do much less, so much less, Someone says,
(I know his name, no matter) - so much less!
Well, less is more, Lucrezia: I am judged.
Meistens wird es aber Mies van der Rohe zugeschrieben.
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donalphons,
Donnerstag, 24. August 2006, 14:55
Jaja, und Ornament ist Verbrechen, und Adolf Loos ist unser Führer.
Von minimalist Interiors halte ich gar nichts. Wer konnte, bemalte oder bespannte früher die Wände in wildesten Farben und hängte die Bilder dicht an dicht. Die schweren Goldrahmen waren pure Notwendigkeit. Dagegen ist die Küche nachgerade minimalistisch und homogen. Ich kann das nachher erklären.
Und Peter Turi ist sicher ein Niemand, aber neben Dr. Frank Huber doch der Kim Schmitz der deutschen Blogs. Abzüglich des Knastaufenthalts, natürlich.
Und Peter Turi ist sicher ein Niemand, aber neben Dr. Frank Huber doch der Kim Schmitz der deutschen Blogs. Abzüglich des Knastaufenthalts, natürlich.
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el_loco,
Donnerstag, 24. August 2006, 22:13
es bleibt dabei
Du magst gerne Deine Wände bis 10 cm unter die Decke mit Radierungen irgendwelcher Pflanzen pflastern. Bilder sind zum betrachten da (als Permanentbaustellenbetreiber hat man wohl die Leiter für den Betrachter immer greifbar) - eine gewisse Höhe gehört dazu, ein gewisser Raum gehört dazu - Sammler und Jäger mögen es anders sehen. Es sieht für mich so aus, als ob nicht mehr als fünf Minuten mit der Anordnung der Bilder verschwendet wurde - nicht 'mal die Abstände passen, der hintere Teil der Raumes ist kahl? Es erinnert mich eher an Loriot's geniales "das Bild hängt schief". Ein jeder wie er kann, wer ist schon Peter Turi?
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donalphons,
Donnerstag, 24. August 2006, 22:52
Na, da steckt schon eine gewisse Überlegung dahinter, und ein paar Freiräume sind aus gewissen Gründen noch da. Turi? Ist nichts mehr. Irgendwie cool zu wissen, dass zumindest ein New Economy Pleitier es nie wieder schaffen wird, weil sich halt das mit der psychischen Krankheit rumgesprochen hat. Auch wenn er grad wieder eine manische Phase haben sollte, Sicko bleibt Sicko.
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el_loco,
Donnerstag, 24. August 2006, 23:01
-- "weil sich halt das mit der psychischen Krankheit rumgesprochen hat."
Don, das ist die untere Schublade? Vielleicht bin ich ungenügend informiert? Wer informiert mich?
Gerade heute hatte ich es mit "Bildnerei der Geisteskranken", von Prinzhorn, 1922: Ich ziehe den Hut vor den Künstlern:
http://www.uni-heidelberg.de/presse/ruca/ruca2_2001/brandc_mundt.html
- und bin gegen jedwede Vergleiche mit NE-Fuzzis.
Don, das ist die untere Schublade? Vielleicht bin ich ungenügend informiert? Wer informiert mich?
Gerade heute hatte ich es mit "Bildnerei der Geisteskranken", von Prinzhorn, 1922: Ich ziehe den Hut vor den Künstlern:
http://www.uni-heidelberg.de/presse/ruca/ruca2_2001/brandc_mundt.html
- und bin gegen jedwede Vergleiche mit NE-Fuzzis.
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donalphons,
Donnerstag, 24. August 2006, 23:20
Ist so. Turi ist eigenen Angaben zufolge durch/nach Netbusiness an einer bipolaren Störung aka manisch-depressiv erkrankt. Steht auch auf einer seiner Seiten. Was ich unbesehen glaube, die Zeit war voll mit solchen Typen, es hat noch nicht mal was zu bedeuten. Den wirklich widerlich-egomanen Teil des diesbezüglichen Geheules, das er hier dann 2, 3 mal als Kommentar losgeworden ist die persönlichen Folgen betreffend, habe ich gelöscht, das ging mir zu weit, soll er solche Confessiones zu seinem Seelenleben woanders machen. Das war dann auch der eigentliche Punkt, dass er hier Hausverbot bekommen hat, das ist Rebellen ohne Markt und nicht Freuds Liege für NE-Probleme. Seitdem hat er halt in Bezug auf mich die manische Phase. Ab und an fällt ihm ein, dass es vielleicht doch nicht so klug ist, Unwahrheiten unter dem Impressum seiner Frau zu verbreiten, dann löscht er wieder was.
Memme.
Memme.
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artur,
Donnerstag, 24. August 2006, 23:39
armer mann. aber sicher nicht der einzige, dem es so geht:
erst in den schicksten restaurants speisen, die feinsten klamotten tragen und die dicksten autos fahren und nun mit schiefgetretenen absätzen die letzen 200 meter im taxi zum potenziellen auftraggeber bewältigen und in irgendwelchen absteigen nächtigen auf der jagd nach dem 100(0) euro-job.
ein elend.
erst in den schicksten restaurants speisen, die feinsten klamotten tragen und die dicksten autos fahren und nun mit schiefgetretenen absätzen die letzen 200 meter im taxi zum potenziellen auftraggeber bewältigen und in irgendwelchen absteigen nächtigen auf der jagd nach dem 100(0) euro-job.
ein elend.
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donalphons,
Donnerstag, 24. August 2006, 23:47
Keine Ahnung, ob das bei ihm so ist. Ich glaube es nicht, das eine mal, als ich mit ihm persönlich zu tun hatte, wirkte er auf mich lediglich ziemlich schüchtern und gehemmt, aber keinesfalls am Ende. Die sonstigen Lebensumstände von ihm sind mir egal, es reicht ja schon, wenn Gestalten und Schnüffler wie der notorische Sebas mit seinen Schufa-Auskünften, Jörg-Olaf Schäfers und Turi solche Nummern probieren. Und diverse andere Leute. Im Ernst, ohne die Kunstfigur, an der das alles hängenbleibt, eine Menge literarischer Verschleierungen und erhebliches Offlineleben wäre Bloggen mit einer gewissen Bekanntheit wohl nur für Tablettenschlucker und solche die es werden wollen ertragbar.
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el_loco,
Donnerstag, 24. August 2006, 23:55
...
folgt nach. Das reale Leben in der Kneipe ist momentan wichtiger ;-)
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donalphons,
Freitag, 25. August 2006, 00:16
Sorry, aber hätte es damals weniger Leute a la Peter Turi, Peter Kabel, Frank Lichtenberg und so weiter und so fort gegeben, die ganz offensichtlich erheblich blind für die Realitäten waren, wäre das alles nicht so übel ausgegangen. Verloren hat jeder, manchmal war Geld das kleinere Problem, aber die Besatzung der Net Business Hamburg, die damals bei Kress frohlockend über das Ende ihres Jobs informierrt wurde, weil unter Turi alles nach Heidelberg ging, bestand auch aus dreissig Existenzen. Die Grossen sind heute alle wieder ganz gross im Jammern und neue Pläne machen. Über die armen Schweine, die beim ersten Versuch sowohl bei Netbusiness als auch Kress unter die Räder kamen, redet keiner.
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artur,
Freitag, 25. August 2006, 00:33
klar, die typen haben einen haufen leute "verbrannt". aber waren die nicht auch ein bißchen selbst schuld in ihrer gier nach immer höheren gehältern und in ihrem blinden glauben an die scheiße, die ihnen von ihren "gurus" erzählt wurde?
sicher haben die kabels früher als ihre mitarbeiter gewusst, dass das schiff unrettbar verloren ist und haben trotzdem ihre rudersklaven weiter angetrieben. das ist ihnen - den kabels und wie sie immer heißen - anzulasten.
und dafür werden sie in der hölle schmoren. irgendwann. der eine früher in der manischen depression, der andre später als frühstücksdirektor unter egomanischen agenturinhabern.
was solls.
sicher haben die kabels früher als ihre mitarbeiter gewusst, dass das schiff unrettbar verloren ist und haben trotzdem ihre rudersklaven weiter angetrieben. das ist ihnen - den kabels und wie sie immer heißen - anzulasten.
und dafür werden sie in der hölle schmoren. irgendwann. der eine früher in der manischen depression, der andre später als frühstücksdirektor unter egomanischen agenturinhabern.
was solls.
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donalphons,
Freitag, 25. August 2006, 00:43
Dazu kenne ich die zu wenig. Ich weiss nicht, ob die irgendwie leiden. Die allermeisten haben aus der Krise was retten können. Ich kenne nur massenhaft Leute mit kognitiver Dissonanz, die immer noch leuchtene Augen bekommen, wenn sie rzähln, sie hätten für eine Idee "gebrannt". Brennen in jeder Form ist ein Unwort, wer das sagt oder einfordert, ist kein guter Chef, sondern ein Irrer, dem man bitte keine Verantwortung für andere Leute übertragen sollte.
Gerechtigkeit? Ich war auf einer Reihe von Beerdigungen in dieser schwarzen Zeit. Nur eine einzige tote Drecksau auf etlich Leute unter 35, die es nicht gepackt haben und in was reingeschickt wurden, was nicht klappen konnte. Das volle Programm, damals. Zu schlechtes Verhältnis, wenn man Agnostiker ist.
Gerechtigkeit? Ich war auf einer Reihe von Beerdigungen in dieser schwarzen Zeit. Nur eine einzige tote Drecksau auf etlich Leute unter 35, die es nicht gepackt haben und in was reingeschickt wurden, was nicht klappen konnte. Das volle Programm, damals. Zu schlechtes Verhältnis, wenn man Agnostiker ist.
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donalphons,
Freitag, 25. August 2006, 01:00
@ el loco: nach links geblickt, denke ich, erkennt man sowas wie eine Ordnung.
Verbesserungsvorschläge gerne, aber bitte bis morgen früh 10 Uhr, dann streiche ich und will nicht wieder Löcher machen.
Verbesserungsvorschläge gerne, aber bitte bis morgen früh 10 Uhr, dann streiche ich und will nicht wieder Löcher machen.
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donalphons,
Freitag, 25. August 2006, 01:22
Noch besser: Den xxxxxxx.com-Spirit haben. Und das Business zu leben. Hart arbeiten, hart feiern. Der Mann, der den Spruch in München geprägt hat, hatte ein nettes Startup. Eines Tages 2002 kreuzte ein Verwerter bei seinem Anwalt auf, der nebenbei auch einen VC-Fond betreute, der in dieses Startup investiert hatte. Der Verwerter fragte den Anwalt, was er denn von gewissen Assets hielt, die er aus einem insolventen Startup herauskaufen könnte. Sah sehr nach besagtem Startup aus. Wir haben dann dort angerufen, versucht, den Gründer zu erreichen, nichts ging. Wir sind dann hingefahren und sahen durch die Glasscheibe ein ziemlich leeres Büro.
Hart. Spirit. Business leben. Feiern.
Hart. Spirit. Business leben. Feiern.
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artur,
Freitag, 25. August 2006, 01:59
gekifft wurde viel in der sweat-shop-abteilung. das ist wahr. in anderen etagen gings um golfturniere und - vielleicht - auch mit anderen uppers. mir persönlich war es immer ein -sorry- innerer reichsparteitag, wenn ich den chef mit null tischmanieren fressen sah. ein schwein vor dem herrn.
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donalphons,
Freitag, 25. August 2006, 02:06
Ach, mancher hat da ganz realistische Geschäfte mit Augenmass gemacht, Beispiel K****, die ehemalige mitbesessene Wirkungsstätte eines gewissen T*** - man rate mal, wie die sicher nicht ganz extrem schlecht bezahlte Anzeigenverkäuferin mit Nachnamen hiess. Und dann gibt es so Miesmacher, die behaupten, in den oberen Etagen wäre das Wohl der Mitarbeiter kein Thema und T*** würde die Leute "aussaugen" wie mal einer bei Dotcomtod schrieb. Alles gelogen. ;-)
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el_loco,
Freitag, 25. August 2006, 02:12
OK,
ich habe brav den link http://www.dieweltistscheisse.de/2006/06/21/blogtalk-mit-peter-turi/
gelesen, das Blut tropft aus dem linken Ohr und die Augen schielen, der Magen grummelt. Wirklich geistloses Geschwätz von Weltherrschaft, Kindererziehung und Kräuterbutter. Es erinnert mich an Rob L., seinen Ambitionen zum DCT-revial und den 1200 Protokollen ("So koennte sie zum Beispiel Bloggers nicht nur bloggen, sondern auch Bloggers gebloggt bloggen lassen. Das allerdings nicht nur auf HTTP, sondern auf etwa 1.200 verschiedene Protokolle.") Ein Schwaller mehr, der keine Vorstellung von einem socket hat, geschweige denn, wie er zu implementieren wäre: who cares?
Aber Du läßt mir wenigstens die wirklich psychisch Kranken in Ruhe.
PS: Die Bilder und Teller auf dem zweiten Bild hängen vorschriftsmäßig in Reih' und Glied. ;-) Ich habe durchaus Hochachtung vor Deinen Bemühungen, dem Haus das "alte" und neues Leben einzuhauchen und verfolge es regelmäßig. Nimms einfach nicht zu ernst.
Und falls Du jetzt noch magst, gehen wir im Winter gemeinsam zur Austellung: http://prinzhorn.uni-hd.de/aktuelles/index.shtml
Eine Ausstellung, die lt. Eigenwerbung eine Klimaanlage betreibt ("Wenn die Sonne sticht - ab ins klimatisierte Museum..."), hat im Winter bestimmt auch eine Heizung. ;-)
Josef Heinrich Grebing gucken z.B.:
http://prinzhorn.uni-hd.de/galerie/josef-heinrich-grebing-lu.shtml
für ihn hat am Ende niemand eine Luft-Arche gebaut:
http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Heinrich_Grebing
ich habe brav den link http://www.dieweltistscheisse.de/2006/06/21/blogtalk-mit-peter-turi/
gelesen, das Blut tropft aus dem linken Ohr und die Augen schielen, der Magen grummelt. Wirklich geistloses Geschwätz von Weltherrschaft, Kindererziehung und Kräuterbutter. Es erinnert mich an Rob L., seinen Ambitionen zum DCT-revial und den 1200 Protokollen ("So koennte sie zum Beispiel Bloggers nicht nur bloggen, sondern auch Bloggers gebloggt bloggen lassen. Das allerdings nicht nur auf HTTP, sondern auf etwa 1.200 verschiedene Protokolle.") Ein Schwaller mehr, der keine Vorstellung von einem socket hat, geschweige denn, wie er zu implementieren wäre: who cares?
Aber Du läßt mir wenigstens die wirklich psychisch Kranken in Ruhe.
PS: Die Bilder und Teller auf dem zweiten Bild hängen vorschriftsmäßig in Reih' und Glied. ;-) Ich habe durchaus Hochachtung vor Deinen Bemühungen, dem Haus das "alte" und neues Leben einzuhauchen und verfolge es regelmäßig. Nimms einfach nicht zu ernst.
Und falls Du jetzt noch magst, gehen wir im Winter gemeinsam zur Austellung: http://prinzhorn.uni-hd.de/aktuelles/index.shtml
Eine Ausstellung, die lt. Eigenwerbung eine Klimaanlage betreibt ("Wenn die Sonne sticht - ab ins klimatisierte Museum..."), hat im Winter bestimmt auch eine Heizung. ;-)
Josef Heinrich Grebing gucken z.B.:
http://prinzhorn.uni-hd.de/galerie/josef-heinrich-grebing-lu.shtml
für ihn hat am Ende niemand eine Luft-Arche gebaut:
http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Heinrich_Grebing
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