Ma non troppo I: Bolivian Baroque Vol.2

Es ist, denke ich, allgemein bekannt, was der "Stadtpalast" war, bevor er von meinem Clan erworben wurde: Eines der Zentren der Gesellschaft Jesu, eine ihrer wichtigsten Bildungseinrichtungen nördlich der Alpen, und nur der historische Abstand mildert eine harte Beurteilung nach unseren heutigen Standards. Wer hier wohnte und arbeitete, war führend beteiligt an der Bekämpfung von Vernunft, Aufklärung und der Freiheit des Menschen. Ich bin in diesem Haus geboren worden, ich bin sein Hüter, und es ist ein Stück historischer Gerechtigkeit, hier heute ganz andere Dinge zu tun und schreiben zu dürfen, unfassbar weit entfernt von dem, was sich die Erbauer und Bewohner je hätten vorstellen können. Und dennoch beginnt diese Serie nun mit dem Wirken und der Musik eben jener Herrschaften, die in mir eine Ausgeburt der Hölle sehen würden, deren Vernichtung ihnen einst mit netten Zuwendungen vergütet werden sollte - man kennt das mit den Jungfrauen von 1 bis 70 ja auch aus anderen terroristischen Kulturkreisen.



Voltaire nimmt in seinem Candide so gut wie alles an Zeitgeschichte mit. In einem Parforcereritt durch vier Kontinente lässt er seinen Helden die Schattenseiten der Welt des 18. Jahrhunderts erfahren, und überall lauert Betrug, Gier, Dummheit und religiös motiviertes Verbrechen auf die Helden. Eine Ausnahme aber macht er, und die betrifft ausgerechnet die ihm ansonsten höchst verhasste Gesellschaft Jesu. Denn bevor Candide den sog. Jesuitenstaat in Paraguay erreicht und dort den Bruder seiner Angebeteten ersticht, erzählt ihm sein derber Diener Cacombo von den Sitten im Herrschaftsgebiet der Gesellschaft. Und es ist gar nicht so arg negativ: Es geht dort "nur" um die Ausbeutung von den Eingeborenen, Durchsetzung der jesuitischen Staatsdoktrin und um Machtspiele gegen die spanischen Siedler und die spanische Krone. Das ist für Voltaire, relativ betrachtet, ein sehr mildes Urteil, zumal es erkennbar die schlechte Nachrede einer Buffofugur ist.

Der Jesuitenstaat bringt die Aufklärer in Argumentationsnöte. Viel ist darüber in Europa nicht bekannt, denn die rund 30 Mustersiedlungen für einen Indiostamm, die von der Gesellschaft im heutigen Bolivien, Paraguay und Argentinien in abgelegenen Regionen gebaut werden, legen keinen Wert auf Einmischung von aussen. Die Jesuiten hatten die Erlaubnis direkt von der spanischen Krone, sich nach ihren eigenen Vorstellungen um die Indios zu kümmern. Im Gegensatz zu den weltlichen Siedlern, die Indios gnadenlos bis zur - man kann es nicht anders sagen - Vernichtung durch Arbeit treiben durften, solange sie nur einen Geistlichen zu ihrer Bekehrung unterhielten, versuchten die Jesuiten, die eingeborene Bevölkerung behutsam für ihre Werte zu begeistern und ihre Existenz zu sichern. Die heute als Weltkulturerbe geschätzten Jesuitenreduktionen waren tatsächlich eine Art gelebte Sozialutopie, die sich zumindest von der umgebenden Ideologie der Ausrottung fundamental unterschied.

Man könnte jetzt lange darüber diskutieren, ob das Angebot "sanfte Bekehrung gegen Schutz vor der Vernichtung und Sklaverei" fair war. Jedenfalls waren die Reduktionen durch ihre straffe Organisation wirtschaftlich so erfolgreich, dass man in Europa vermutete, die Siedlungen würden durch Gold- und Silberbergwerke und Ausbeutung der Indios das Vermögen der Nachfolger des Ignatius mehren. Genaues wusste keiner, denn der Zutritt zu den Siedlungen war Europäern nicht gestattet, und auch die Priester hielten sich weitgehend fern von den zumindest teilweise autonomen Gemeinschaften. Bis auf die Messen, die man zusammen zelebrierte, und die den Schäfchen alle Herrlichkeit des Ordens vorführen sollten.



Womit wir bei der CD "Bolivian Baroque volume 2" des auf alte Musik spezialisierten Ensembles Florilegium aus England und seiner Entdeckungsreise zu den musikalischen Schätzen der Gesellschaft in Bolivien sind. Florilegium hat früher schon eine Reihe aussergewöhnlicher Tonträger produziert, wie etwa feinste Aufnahmen der Kammerkonzerte von Telemann, die sich fundamental und wohltuend von den Kurorchesterfassungen unterscheiden, die man für 2,99 Euro in Massenmärkten in MP3-Krachwürfelabmischung bekommt.

Im Gegensatz dazu ist die vorliegende CD keine "sichere Bank". Die Komponisten, deren Musik in bolivianischen Archiven schlummerte, sind teilweise trotz der Recherchen des Ensebles anonym geblieben, und selbst Locatelli, Balbi, Bassani und Brentner gehören nicht zwingend zum Kreis derer, die man im Konzertverein Hinterbüschelhausen aufführen würde. Aber was für ein Verlust! Schon das Allegro Assai von Balbis Sonate No. 9, mit dem die CD eröffnet, lässt dem Ensemble freien Raum zur Entfaltung seiner ganzen Könnerschaft, die Aufnahme ist nicht weniger als brilliant, und wunderbar saftig im Hall der originalen Jesuitenkirche. Wenn man dem Ensemble glauben darf, ging es dem Tontechniker nicht allzu gut - aber davon hört man auf der CD absolut nichts.

Der Punkt, an dem ich wusste, dass ich die CD haben muss, und für den allein sich die 25 Euro für die Super Audio CD gelohnt haben, sind die knapp vier Minuten des "Glória et honóre" aus der Feder des tschechischen Komponisten Jan Josef Brentner, das voller Stolz und Selbstbewusstsein kongenial alles zusammenfasst, was so ein Jesuitenmissionar empfunden haben muss, wenn er sich im bolivianischen Dschungel zum Herrscher in seinem eigenen kleinen Reich aufgeschwungen hatte. Hybris, Arroganz, in dieser geistlichen Chormusik ist so viel von der schwärzesten Form der Weltzugewandtheit, ein völliges Fehlen jeder Demut, es ist ein fast schon totalitärer Lecktmich-Track, den man sich wirklich mitten im tiefsten bolivianischen Urwald vorstellen muss, tausende von Kilometer und ein Ozean entfernt von der nächsten Kontrollinstanz, zum Ruhme des Ordens aufgeführt und der Verherrlichung seiner Ziele. Dann entfaltetet das Stück seine volle Wucht. Sollte man vorhaben, sich jemals mit 30o Sachen auf Koks in einem Ferrari in den Brückenpfeiler zu knallen, den man voller Überheblichkeit noch mit "Verpiss Dich" anbrüllt - dann ist das der passende Soundtrack dafür.

Mit dem Arakaendar Bolivia Choir stehen dafür Stimmen zur Verfügung, die zudem nicht im Mindesten so gezügelt, kontrolliert und gefällig glatt sind, wie europäische Chöre. Es ist eben nicht mehr europäisches Barock, das in Bolivien aufgeführt wird, es ist Lateinamerika über europäischen Vorbildern, und es bemächtigt sich der strengen liturgischen Kompositionen wie der Urwald einer Kirchenruine. Wer allerdings Latino-Remmidemmi erwartet, wird enttäuscht - Arien wie "Quis me a te sponse separábit" stellen höchste Ansprüche an die Sänger. Wer etwas über die Aufnahmequalität wissen will, spiele Track 8 an - 8 Glockenschläge mit allen Nebengeräuschen in 31 Sekunden, danach kann man sich jede Debatte sparen, selbst wenn man im Booklet nicht nachgelesen hat, was da verwendet wurde.

Was ich persönlich ein wenig schade finde, ist die unvollständige Darstellung der Jesuitenreduktion und ihrer historischen Hintergründe. Die Grundlagen stehen zwar im ersten Teil der Serie, werden aber nicht tief genug diskutiert, um den kompletten geistesgeschichtlichen Hintergrund der Musik darzustellen. Die Musik steht zwar für sich selbst, aber es ist noch erheblich mehr als europäischer Barock in Südamerika. Es ist sicher nicht das übelste Kapitel in der Geschichte des Ordens, nicht im Mindesten, aber man sollte bei all der Gewalt und Kraft, die der Musik innewohnen, nie vergessen, dass es mit ein wenig Pech und Indoktrination an den Höfen des 18. Jahrhunderts ganz schnell zur Begleitmusik der Vernichtung der Aufklärung in Europa hätte werden können. Denn wer sich so masslos im Urwald feiern lässt, kennt keine Zurückhaltung und würde auch die Welt in Brand setzen, um seine Ziele zu erreichen.

Das ist es, was mir diese Musik sagt. Sie ist grandios, gewaltig und nicht weit entfernt von der Gewalttätigkeit. Es ist die Musik von Ausbeutern, Gehirnwäschern und Unterdrückern, sie ist es wert, gehasst zu werden, und zu allem Überfluss höre ich sie in diesem Moment genau an dem Ort, von wo aus sich der Orden über die Welt verbreitete. Wo ich sitze, war ihre Bibliothek, nebenan starb ihr brutalster Verfechter, und nur diese Musik und der Raum, allein in der Nacht mit drei Kerzen, während im Giftschrank neben mir Neumayrs Religio Prudentum von 1764 in ihrem weissen Pergamenteinband schimmert - das wäre zu viel. Diese CD von Channel Classics schafft etwas, das noch keiner vor ihr gelungen ist.

Sie macht mir Angst.

Donnerstag, 12. Juli 2007, 02:44, von donalphons | |comment

 
Puh,
Musik die Angst macht - meine Güte.

Was der Stadtpalast war, ist mir allerdings unbekannt, obwohl der Candide nahe der eig. Heimat beginnt. - Wie der Jesuitenstaat - vernab von alter europäischer "Leitkultur" - erfolgreich funktionieren konnte, wäre eine spannende historische Forschung. (Sozialutopie im Urwald? von Jesuiten?)

Hat es eigentlich eine Bedeutung, daß bei amazon alle Gebraucht-CD's davon ausnahmslos aus US heraus verscherbelt werden? - Ich bin kein Sammler, jedenfalls nicht von dieser Epoche, und Hardware benötige ich auch nicht zum Musikgenuß. - Aber obige Beschreibung weckt schon die Lust, da mal in Ruhe reinzuhören... ("Mit 300 Sachen... auf den Brückenpfeiler" - Hoho!)

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Es gibt einen sehr guten Film zu dem Thema. The Mission. Die Filmmusik ist ebenfalls herausragend.

http://en.wikipedia.org/wiki/The_Mission_%28film%29

Historische Plätze sind immer irgendwie aufgeladen und sei es nur mit unserer Vorstellungskraft.

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Toller Tipp, die CD leg´ich mir zu. Übrigens ist bekannt, womit die Jesuitenreduktionen in erster Linie Geld machten: mit Jajava-Mate, einem in den spanischen Kolonien hochbezahlten Tee.

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Was genau den spanischen Kolonialbehörden missfiel. Die Kolonien sollten doch nichts produzieren, was sie SELBER brauchen konnen, sondern alles möglichst teuer verzollt aus Spanien einführen.

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"Ich werde wöchentlich eine CD in höchsten Tönen loben, die die meisten Leser vermutlich nicht mal erwerben könnten (...)"

Diese hier gibt es sogar beim bekannten Onlinehändler. Und die Minuten, die man dort in die Stücke 'reinhören' kann, finde ich jetzt auch nicht so unzugänglich-verschreckend, wie Deine Ankündigung versprach. So wird das nichts mit der Leser-Vertreibung.

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Was die Kolonien angeht, ein Lesetipp für den Buchhändlerbesuch: Carlo M. Cipolla, die Odyssee das spanischen Silbers, erschienen bei Wagenbach.

Dass es auf Miniboxen eines Rechners und reduziertes MP3 nicht besonders mächtig und einschüchternd klingt - geschenkt. Wenn man das bei mir aber voll aufdreht, wird mn soooo klein mit Huad und Schteglschuah, wie mein Händler so treffend sagte.

Ich würde dennoch dringend raten, einen gut sortierten Fachhändler aufzusuchen und sie dort anzuhören. Es ist eine CD, die die Gemüter spalten kann. Es ist so wie bei einer der nächsten CDs, wo es um die Arbeit des Labels Glossa geht: Die haben gerade eine CDs mit italienischen Händelarien herausgebracht, die auch eine Arienfolge umfassen, die ich schon von Raumklang habe. Von Glossa habe ich einen extrem feinen Guerrero und einen traumhaften Gesualdo, aber diese Händel-Arien... sehr analytisch, sehr korrekt, aber kein Gefühl. Es gibt welche, die es aber genau so wollen. Und so ist es auch hier: Die CD ist scharf gewürzt und gut gezuckert, aber man muss es mögen.

Was für ein Trick bei den angeblichen CD-Versendern aus den USA dabei ist, weiss ich nicht, aber nach meinen Erfahrungen aus anderen Bereichen würde ich sagen: Finger weg, da heisst es dann oft, oh, haben wir nicht mehr, aber wie wäre es denn mit der Raubpressung von Bachs kompletten Werken aus China für nur 199 Dollar.

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Na dazu empfehle ich als literarische Begleitlektüre das "Barockkonzert" von Alejo Carpentier.

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Nein, ich muß mich meinen Vorrednern anschließen, so wird das nichts mit der Vertreibung.

Diese CD muß ich eigentlich auch haben. Ich habe schon Erfahrung mit Barockmusik aus Lateinamerika, weil ich eine ganz wunderbare CD mit mexikanischer Cister-Musik einmal total per Zufall gekauft habe; eine Musik, die ein missing link irgendwo zwischen den höfischen Liedern zur Laute des damaligen Europa und mexikanischer Mariachi-Musik darstellt. Und die Cister ist überhaupt ein witziges und interessantes Instrument, damals besonders beliebt ob seiner Tragbarkeit.

Jedenfall, diese 'prä-prä-Mariachi-Musik' (wie ich sie Leuten gegenüber erkläre, die vor alter Musik eher weglaufen) habe ich schon oft rauf und runter gehört; wesentlich unverdaulicher dürfte die Musik der bolivianischen Jesuiten-Reduktionen auch nicht sein. Wird gekauft.-

Bitte weiter so mit den Musik-Empfehlungen.-

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P.S.
Ich habe eben festgestellt, daß es das sogar bei iTunes gibt. So furchtbar elitär ist diese Musik also wirklich nicht. Da muß beim nächsten Mal aber etwas Unhandlicheres her.

Ich frage mich aber, was mit Vol. 1 los ist. Amazon kennt das, iTunes aber nicht...

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Ich habe keine Ahnung von iTunes, würde aber dennoch zu CD raten. Einfach, und da können die Verfechter sagen, was sie wollen, weil MP3 nicht nur grauslig gepresst ist, sondern auch kein MP3-Player auch nur ansatzweise einen erträglichen DA-Wandler hat. Und warum sollte man sich Itunes Lizenzen antun, wenn die CDs frei von irgendwelchen Kopierschutzmechanismen sind?

Kannst Du mal schauen, ob es Cypres und Marco Beasley bei iTunes gibt, oder Alpha mit Charles Tessier?

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Geständnisse eines non-audiophilen Altägypters
Bei iTunes gibt's m4a, (auch bekannt als 'AAC encoded'), da ist die Qualität gleich besser; und außerdem brenne ich jeden Einkauf immer gleich auf Audio-CD und lese es wieder ein, dann ist es ein DRM-freies mp3 und geht auf meinen No-Name-mp3-Player. Der dazu dient, in den öffentlichen Verkehrsmitteln das Geseiere der misera plebs von meinen Ohren fernzuhalten, weil mir das sonst total die Laune verdirbt.

Ich gebe zu, ich bin komplett audio-un-phil. Ich mag einfach nur die Musik. Seit bei meiner kleinen alten Sony Cubic-Anlage (von vor zehn Jahren) der CD-Player vom Wahnsinn ergriffen wurde, gibt es Musik fast nur noch über Computer, weil ich zu faul bin, für jede CD extra den DVD-Player anzuwerfen, der vermittels eines trickreichen kleinen Kästchens zur Raumklang-Imitation mit der Anlage verbunden ist, die jetzt nur noch als Tonsystem für Filme per DVD dient. Will ich die Musik mit deutlich mehr Oomph hören, dann ist der DVD-Player und eine Audio-CD (im Zweifelsfall halt aus iTunes gebrannt, schon als Sicherungskopie, siehe oben) das Mittel der Wahl, im Moment zumindest. Letztlich und endlich strebe ich eher Medienkonvergenz an als die Anschaffung von edlem analogem Phono-Equipment, wenn ich endlich diese fatale Übersetzung beenden kann, die ich am Hals habe, und dann die gesalzene Rechnung stelle...

Wie gesagt, ich mag einfach nur Musik, gerne auch sehr ungewöhnlich. Und diese bolivianische Jesuiten-Musik klingt einfach total interessant in Deiner Beschreibung. Also werde ich sie kaufen. Bei iTunes. Da habe ich sie gleich, und günstiger ist sie auch.-

Nach den beiden anderen Künstlern/Ensembles muß ich von zu Hause suchen; hier in der Arbeit kann ich nur die mehr als bescheidene Web-Suche von iTunes nutzen, um zu sehen, ob es etwas überhaupt gibt. Die Suche ist zu unscharf und spuckt alles mögliche aus, durch das man sich in einem unmöglichen kleinen Mini-interface durchbuddeln müßte. Auskunft wird gegen Abend nachgereicht.-

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Versprochener Nachtrag
Kannst Du mal schauen, ob es Cypres und Marco Beasley bei iTunes gibt, oder Alpha mit Charles Tessier?

Nein, weder das eine oder andere findet sich bei iTunes. Nun, von Charles Tessier finden sich drei Stücke auf einer Sammlung alter Musik.

Aber die nette Cistern-Musik habe ich in iTunes eingelesen und höre sie gerade wieder an.-

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Auf die Franzosen ist eben Verlass.

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MP3 - Gematsche...
Die Platte kennt auch mein Haus-und-Hof-Lieferant emusic - die haben sogar die vol1 in digital und ohne drm.

Vielen Dank für den Tip, bin [wenn auch vorerst nur über die mp3s] begeistert!

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Meine ist heute angekommen! Und danke für die freundliche Rücksichtnahme beim Verwenden dieses seltsamen Wortes.

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