Empfehlung heute - Ich lese Blogs,
um andere Welten und Erfahrungen kennenzulernen. manchmal sind sie nicht sehr anders.
So einen Himmel gibt es mitunter auch über der Reeperbahn. Anderes, was Matt Wagners Weg an der Reeperbahn kreuzt, gibt es bei uns jedoch nicht.
So einen Himmel gibt es mitunter auch über der Reeperbahn. Anderes, was Matt Wagners Weg an der Reeperbahn kreuzt, gibt es bei uns jedoch nicht.
donalphons, 01:35h
Montag, 30. Juli 2007, 01:35, von donalphons |
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basti7,
Montag, 30. Juli 2007, 13:09
Das ist doch gerade das tolle an Blogs. Man lernt wirklich, sich besser in andere hineinzuversetzen!
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backstreet boy,
Montag, 30. Juli 2007, 13:38
Klar gibt's das auch bei Ihnen, lieber Don, nur versteckt sich das Ungeziefer im adretten Bayern einfach besser – und kann daher sein schadhaftes Wirken umso erfolgreicher betreiben.
Und jetzt sagen Sie mal ehrlich, was Ihnen lieber ist …
Und jetzt sagen Sie mal ehrlich, was Ihnen lieber ist …
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donalphons,
Montag, 30. Juli 2007, 14:10
Verstecken? Ich kann Gästen hier gern mal die hiesigen Burschenschaftsaufzüge vorführen. Öffentlich. Da ist nichts geheim.
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pretzel_logic,
Montag, 30. Juli 2007, 20:21
Burschenschaften
Was für ein anachronistisches Operettentheater.
Ich war mehrfach auf Feiern, bei denen auch Burschenschaftler anwesend waren.
Die kommen ja immer, wenn's wo warm und bierig rauskommt.
Zu dem Zeitpunkt war ich auch noch im anwerbungsfähigen Alter.
Burschi: "Studieren Sie?"
Ich: "Nein, ich verdiene lieber Geld."
Burschi ist sichtlich irritiert.
Ich: "Wie schaut's denn bei Ihnen mit dem Rechtsradikalismus aus?"
Burschi (holt tief Luft): "Sie haben da völlig falsche Vorstellungen. Wir nehmen inzwischen sogar Ausländer auf!"
Ich: "Auch Schwarze?"
Burschi (gequält): "Also, wenn sich einer bewerben würde usw. usf., hmm, warum nicht, ich meine, wir sind eine recht liberale Verbindung..."
Ich: "Und wie sieht's mit Juden aus?"
Burschi entgleisten die Gesichtszüge und er zog von dannen. Mich hat von dem Verein dann keiner mehr belästigt.
Ich war mehrfach auf Feiern, bei denen auch Burschenschaftler anwesend waren.
Die kommen ja immer, wenn's wo warm und bierig rauskommt.
Zu dem Zeitpunkt war ich auch noch im anwerbungsfähigen Alter.
Burschi: "Studieren Sie?"
Ich: "Nein, ich verdiene lieber Geld."
Burschi ist sichtlich irritiert.
Ich: "Wie schaut's denn bei Ihnen mit dem Rechtsradikalismus aus?"
Burschi (holt tief Luft): "Sie haben da völlig falsche Vorstellungen. Wir nehmen inzwischen sogar Ausländer auf!"
Ich: "Auch Schwarze?"
Burschi (gequält): "Also, wenn sich einer bewerben würde usw. usf., hmm, warum nicht, ich meine, wir sind eine recht liberale Verbindung..."
Ich: "Und wie sieht's mit Juden aus?"
Burschi entgleisten die Gesichtszüge und er zog von dannen. Mich hat von dem Verein dann keiner mehr belästigt.
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avantgarde,
Montag, 30. Juli 2007, 22:59
Interessante Reihenfolge
Ausländer: Mei
Neger: Hmppffff (aba kummt eh koana)
Juden: Jetzt schleichst di aba!
Neger: Hmppffff (aba kummt eh koana)
Juden: Jetzt schleichst di aba!
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