Freitag, 26. Juni 2009
Sommerfrisch
Ich bin wieder am See. München war wie immer schwer zu ertragen, besonders in Schwabing, wo mal wieder ein Antiquitätengeschäft einer Anwaltskanzlei weichen musste.

Am See ist es erheblich kühler, alles andere als warm, und weiter hinten soll wieder Schnee auf den Bergen liegen. Ich könnte ohnehin nicht hoch; ich habe noch einiges zu tun und auszukurieren, in Folge dieser Münchner Sache.

Dummerweise habe ich geglaubt, ich würde nur eine Nacht bleiben und morgen gleich wieder heimfahren. Das ist jetzt Makulatur; mal schaun, was der Kleiderschrank alles hergibt. Badezeug ist da, aber sinnlos. Der See läuft über mit Wasser aus dem Gebirge, klar und bitterkalt.

Am See ist es erheblich kühler, alles andere als warm, und weiter hinten soll wieder Schnee auf den Bergen liegen. Ich könnte ohnehin nicht hoch; ich habe noch einiges zu tun und auszukurieren, in Folge dieser Münchner Sache.

Dummerweise habe ich geglaubt, ich würde nur eine Nacht bleiben und morgen gleich wieder heimfahren. Das ist jetzt Makulatur; mal schaun, was der Kleiderschrank alles hergibt. Badezeug ist da, aber sinnlos. Der See läuft über mit Wasser aus dem Gebirge, klar und bitterkalt.
donalphons, 02:01h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Dienstag, 23. Juni 2009
Ich wollte nur einen Tag bleiben
Aber dann kam einiges dazwischen. Morgen sind es dann sechs Tage in Frankfurt, und wenn ich Glück habe, bleibt es auch dabei. 6 Tage für mich, und 45 Tage für den Sunbeam. Für einen Tag hätte der Akku meines Mobiltelefons ausgereicht. Nun ist es vollkommen leer, und ohne Draht zur Aussenwelt möchte ich mich nicht auf die Heimfahrt begeben. Ich fahre in die Stadt hinein. Mit der S-Bahn. Und muss mich entscheiden, welcher verdreckte Sitz am ehesten zumutbar ist. Frankfurter S-Bahnen sind dreckig und runtergekommen, die Fenster sind zerkratzt, und draussen rumpelt ein urbanes Gebilde vorbei, das überall sein könnte, wo die Welt hässlich ist.

Um mich vom Telefonat des Bildungsfernen abzulenken, der kein Problem mit den Sitzen zu haben scheint, lösche ich ein paar alte Dateien auf der Kamera. Vermutlich sind diese digitalen Nervgeräte überhaupt nur so erfolgreich, weil die Menschen zu viel in S-Bahnen sind. Dabei komme ich im internen Speicher auch zu den Bildern vom Juli des letzten Jahres, und ich denke, wie es wäre, jetzt über dem Tegernsee.

Nun, es soll regnen und stürmen. Alles nur Illusion. Echt sind dagegen die Verkäufer in den Sportgeschäften, die mir unfreundlichst zu verstehen geben, dass sie mir nichts verkaufen können, und selbst, wenn sie das passenden Lenkerband hätten, mit dem man auch Hockeyschläger umwickelt: Sie würden es auch dann nicht verkaufen. Ich mache drei mal die gleiche Erfahrung, erhalte ein unanständig teures Angebot für ein Netzgerät für mein Telefon und kaufe dann ein ganzes Telefon zum gleichen Preis bei einem Türken am Hauptbahnhof. Es hat geregnet. Frankfurt stinkt bestialisch nach Berlin und Urin. Ich gehe zur S-Bahn, erdulde die Werbung und das Warten. Dann kommt der Zug. Die ersten sind noch nicht ausgestiegen, da drängeln auch schon die ersten von aussen hinein. Alles stockt, alles rempelt. Es ist nicht so lang her, da wartete man. Zumindest in München war das letztes Jahr noch so.

Mit einem Schwung dieser manierenlosen Proleten, manche in Anzug und manche in Strassenkleidung, fahre ich zurück. Ich habe auch noch einen Ledergurt gekauft. Unter der Motorhaube sind zwei Bohrungen für Alpenfahrten, an denen man den Gurt befestigen und damit auch mit leicht geöffneter Motorhaube fahren kann. Dadurch kommt mehr Luft in den Motorraum. Keine dumme Idee, wenn der Wagen wegen Hitzeproblemen 10 mal liegen geblieben ist. Selbst wenn heute alles bestens lief, von ein paar unschönen Ablagerungen aus dem Bezintank mal abgesehen:

Es wird Zeit, dass ich heim komme. Zurück nach Bayern, weg aus dieser Stadt und endlich dort hin, wo ich hingehöre. In der S-Bahn hatte ich so ein massives Berliner Gefühl, das nie gut ist.

Um mich vom Telefonat des Bildungsfernen abzulenken, der kein Problem mit den Sitzen zu haben scheint, lösche ich ein paar alte Dateien auf der Kamera. Vermutlich sind diese digitalen Nervgeräte überhaupt nur so erfolgreich, weil die Menschen zu viel in S-Bahnen sind. Dabei komme ich im internen Speicher auch zu den Bildern vom Juli des letzten Jahres, und ich denke, wie es wäre, jetzt über dem Tegernsee.

Nun, es soll regnen und stürmen. Alles nur Illusion. Echt sind dagegen die Verkäufer in den Sportgeschäften, die mir unfreundlichst zu verstehen geben, dass sie mir nichts verkaufen können, und selbst, wenn sie das passenden Lenkerband hätten, mit dem man auch Hockeyschläger umwickelt: Sie würden es auch dann nicht verkaufen. Ich mache drei mal die gleiche Erfahrung, erhalte ein unanständig teures Angebot für ein Netzgerät für mein Telefon und kaufe dann ein ganzes Telefon zum gleichen Preis bei einem Türken am Hauptbahnhof. Es hat geregnet. Frankfurt stinkt bestialisch nach Berlin und Urin. Ich gehe zur S-Bahn, erdulde die Werbung und das Warten. Dann kommt der Zug. Die ersten sind noch nicht ausgestiegen, da drängeln auch schon die ersten von aussen hinein. Alles stockt, alles rempelt. Es ist nicht so lang her, da wartete man. Zumindest in München war das letztes Jahr noch so.

Mit einem Schwung dieser manierenlosen Proleten, manche in Anzug und manche in Strassenkleidung, fahre ich zurück. Ich habe auch noch einen Ledergurt gekauft. Unter der Motorhaube sind zwei Bohrungen für Alpenfahrten, an denen man den Gurt befestigen und damit auch mit leicht geöffneter Motorhaube fahren kann. Dadurch kommt mehr Luft in den Motorraum. Keine dumme Idee, wenn der Wagen wegen Hitzeproblemen 10 mal liegen geblieben ist. Selbst wenn heute alles bestens lief, von ein paar unschönen Ablagerungen aus dem Bezintank mal abgesehen:

Es wird Zeit, dass ich heim komme. Zurück nach Bayern, weg aus dieser Stadt und endlich dort hin, wo ich hingehöre. In der S-Bahn hatte ich so ein massives Berliner Gefühl, das nie gut ist.
donalphons, 01:45h
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Mittwoch, 17. Juni 2009
Endlich
Ich hatte ja selbst nicht mehr so richtig absolut dran geglaubt:

Aber doch. Jetzt. Endlich. Und ja, auch mit H-Gutachten.

Aber doch. Jetzt. Endlich. Und ja, auch mit H-Gutachten.
donalphons, 20:50h
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Samstag, 13. Juni 2009
Aufgeben
Der Wald macht heute so seltsame Geräusche. Er klingt anders, er riecht anders als die Tage davor. Vielleicht, weil ich sehr spät in den Berg gehe, und der Nachtwind anders raunt. Um 21 Uhr, nur ein paar Minuten unter dem Gipfel, lasse ich es sein. Es ist genug, irgendetwas ist heute nicht richtig, weiter gehen wäre falsch, und ein Bild habe ich schon.

Manchmal muss man den Berg in Ruhe lassen. Manchmal will er niemanden sehen. Ich steige in den Wagen ein, lasse ihn an, wundere mich über einen Tropfen, und dann bricht der Regen los.
Es ist gar nicht so dumm, auf den Wald zu hören. Manchmal ist es weise, es sein zu lassen. Dem Berg ist es egal, was aus einem wird. Der Berg übersteht alles. Im Platzregen durch den dunklen Wald zu gehen ist vermutlich weniger amüsant. Immerhin, nach mir war keiner mehr am Berg.

Manchmal muss man den Berg in Ruhe lassen. Manchmal will er niemanden sehen. Ich steige in den Wagen ein, lasse ihn an, wundere mich über einen Tropfen, und dann bricht der Regen los.
Es ist gar nicht so dumm, auf den Wald zu hören. Manchmal ist es weise, es sein zu lassen. Dem Berg ist es egal, was aus einem wird. Der Berg übersteht alles. Im Platzregen durch den dunklen Wald zu gehen ist vermutlich weniger amüsant. Immerhin, nach mir war keiner mehr am Berg.
donalphons, 01:06h
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Freitag, 12. Juni 2009
Er war so hässlich
wie ich ihn mir in etwa auch vorgestellt hatte. Nicht, dass ich es darauf angelegt hätte, aber in einem lächerlichen Zusammenhang stolperte ich über das Bild, auf dem er nicht aus konnte. Sehen, verstehen, naja. Es hat nichts zu bedeuten. Digitaler Ballast. Kommen wir zu etwas Erfreulichem:

Erdbeercreme, während draussen der Wind tobt. Sturmhöhe über dem See. Ein amüsantes Buch. Eine gute Tasse Tee. Langsam entschwindende Erinnerungen. Noch ein Tag am See. Ich schiebe sie Abreise seit Dienstag hinaus, packe weder aus noch ein, lebe aus dem Koffer, und morgen soll es schön werden, obwohl ich nach München muss. In Geschäften. Andere hässliche Menschen, die mich auch nicht mögen. Ich sollte sie mit dem hässlichen Kerl aus dem Netz bekannt machen, die würden sich prima verstehen, und ein Thema hätten sie auch, und am Ende könnte der Boss des einen Imagefilme über den Boss der anderen drehen.
So aber: Treffen, Antiquariate, vielleicht auch Museum; die Ausstellung "Kurfürst Johann Wilhelms Bilder" habe ich noch immer nicht gesehen.

Erdbeercreme, während draussen der Wind tobt. Sturmhöhe über dem See. Ein amüsantes Buch. Eine gute Tasse Tee. Langsam entschwindende Erinnerungen. Noch ein Tag am See. Ich schiebe sie Abreise seit Dienstag hinaus, packe weder aus noch ein, lebe aus dem Koffer, und morgen soll es schön werden, obwohl ich nach München muss. In Geschäften. Andere hässliche Menschen, die mich auch nicht mögen. Ich sollte sie mit dem hässlichen Kerl aus dem Netz bekannt machen, die würden sich prima verstehen, und ein Thema hätten sie auch, und am Ende könnte der Boss des einen Imagefilme über den Boss der anderen drehen.
So aber: Treffen, Antiquariate, vielleicht auch Museum; die Ausstellung "Kurfürst Johann Wilhelms Bilder" habe ich noch immer nicht gesehen.
donalphons, 01:41h
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Freitag, 29. Mai 2009
Es ist ganz einfach
Ich habe diverse Plaketten von Rennen und Sternfahrten der 50er Jahre für den Kühler. Ausserdem kam heute mit der Post die Auspufftatze. Ich wollte unbedingt eine Auspufftatze haben, nicht einfach nur so ein Rohr, sondern etwas, das dem Auto einen hübschen Abschluss verleiht.

Im Prinzip muss ich jetzt nur noch das Auto zwischen Tatze und Plaketten schrauben. Das kann nicht so schwer sein. Mit etwas Glück ist es nächste Woche so weit, und das kommende Pfingstfest sieht ohnehin nicht so aus, als ob es schön würde. Oder gar wie der Gardasee.

Der vielleicht schmerzlichste Moment der letzten Reise war die Fahrt über die Gardesana hinunter nach Mantua. Wie an einer Perlenkette aufgereiht, kamen diverse Triumph TR2 und TR3 entgegen, in rot, english white, british racing green und einer in hellnlau. Besonders der Wagen in hellblau war in jeder Hinsicht perfekt, die Stelle war traumhaft schön, das Geräusch, dunkel und satt, genau rictig, er hatte kleine Brooklands-Windabweiser anstelle einer Windschutzscheibe, und das Wetter war perfekt, nicht zu warm und nicht zu kalt. Die Gardesana war frei, als hätte man sie extra dafür gesperrt. Nun ja.

Um hier nicht als einziger zu leiden: Das habe ich noch zu berichten vergessen; wir waren natürlich auch im Bue d'Oro in Valeggio und bestellten das, was man dort immer bestellen sollte. Das gute Leben. Wer weiss schon, wie lange es noch gehen wird.

Im Prinzip muss ich jetzt nur noch das Auto zwischen Tatze und Plaketten schrauben. Das kann nicht so schwer sein. Mit etwas Glück ist es nächste Woche so weit, und das kommende Pfingstfest sieht ohnehin nicht so aus, als ob es schön würde. Oder gar wie der Gardasee.

Der vielleicht schmerzlichste Moment der letzten Reise war die Fahrt über die Gardesana hinunter nach Mantua. Wie an einer Perlenkette aufgereiht, kamen diverse Triumph TR2 und TR3 entgegen, in rot, english white, british racing green und einer in hellnlau. Besonders der Wagen in hellblau war in jeder Hinsicht perfekt, die Stelle war traumhaft schön, das Geräusch, dunkel und satt, genau rictig, er hatte kleine Brooklands-Windabweiser anstelle einer Windschutzscheibe, und das Wetter war perfekt, nicht zu warm und nicht zu kalt. Die Gardesana war frei, als hätte man sie extra dafür gesperrt. Nun ja.

Um hier nicht als einziger zu leiden: Das habe ich noch zu berichten vergessen; wir waren natürlich auch im Bue d'Oro in Valeggio und bestellten das, was man dort immer bestellen sollte. Das gute Leben. Wer weiss schon, wie lange es noch gehen wird.
donalphons, 00:25h
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Freitag, 22. Mai 2009
Nachrichten vom Ende des Regenbogens
Alles fein, alles wieder trocken, Torte famos.

Ausserdem mehren sich die Anzeichen, dass der Sunbeam demnächst abholbereit in Frankfurt mit TÜV und eventuell sogar H-Zulassung sein könnte.

Ausserdem mehren sich die Anzeichen, dass der Sunbeam demnächst abholbereit in Frankfurt mit TÜV und eventuell sogar H-Zulassung sein könnte.
donalphons, 17:42h
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Donnerstag, 21. Mai 2009
Fleckvieh
Gegenüber auf der Almwiese, wo es begierig darauf wartet, all die saftigen Blumen weiter unten zu fressen. Ist es nicht wunderbar?

Ich könnte mir das stundenlang anschauen. Es beruhigt, es lüftet den Geist durch, dazu Vogelgezwitscher und Landluft. Es ist schön in Italien, aber schlecht ist es hier auch nicht. Und wenn es sein muss - Schuhe machen lassen oder Kaffee kaufen - sind es ja nur zwei Stunden bis Brixen und vier Stunden nach Verona. Das alles ist kein Problem. Jetzt erst mal Kühe. Zum Entspannen nach der Arbeit.

Ich könnte mir das stundenlang anschauen. Es beruhigt, es lüftet den Geist durch, dazu Vogelgezwitscher und Landluft. Es ist schön in Italien, aber schlecht ist es hier auch nicht. Und wenn es sein muss - Schuhe machen lassen oder Kaffee kaufen - sind es ja nur zwei Stunden bis Brixen und vier Stunden nach Verona. Das alles ist kein Problem. Jetzt erst mal Kühe. Zum Entspannen nach der Arbeit.
donalphons, 20:18h
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Mittwoch, 13. Mai 2009
Nichts getan
Aufgestanden. Gefrühstückt. Geduscht. Kleider gekauft: Drei Hosen, drei Poloshirts, zwei Sakkos und ein Trenchcoat. Tee getrunken. Kuchen gegessen. Gepackt. An den See gefahren. Abendlicht geknipst (einzige kreative Tat des Tages)

Essen gegangen. Mails aufgeräumt. Erst nach 24 Uhr Blogeintrag für die FAZ geschrieben. Immer müde. Warum eigentlich?

Essen gegangen. Mails aufgeräumt. Erst nach 24 Uhr Blogeintrag für die FAZ geschrieben. Immer müde. Warum eigentlich?
donalphons, 01:58h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Sonntag, 10. Mai 2009
Auszeit
Das einzige echte Thema hier ist der grosse Baum und die Frage, ob und wie man Hecken schneidet. Auch wünmscht man sich von mir einen packenden Bericht aus Italien, aber das mit der Wirtschaft ist nicht so wichtig. Ach so, und cier Wochen Urlaub müssen jetzt auch mal wieder sein, man kann nicht immer nur hier rumsitzen.

Es ist nicht wirklich das, was man als soziale Gerechtigkeit bezeichnen könnte, aber hier ist noch nichts zu merken. Hier geht immer alles seinen Gang, und alle in den Biergarten. Ich habe gestern einen grandiosen Biergarten entdeckt, ganz wunderbar, friedlich, warm und angenehm. In München gab es ein Gewitter, aber das kam nicht bis hier.

Es ist nicht wirklich das, was man als soziale Gerechtigkeit bezeichnen könnte, aber hier ist noch nichts zu merken. Hier geht immer alles seinen Gang, und alle in den Biergarten. Ich habe gestern einen grandiosen Biergarten entdeckt, ganz wunderbar, friedlich, warm und angenehm. In München gab es ein Gewitter, aber das kam nicht bis hier.
donalphons, 01:52h
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