Iran entlässt BAMS-Reporter
[eigener Bericht] Die islamische Republik Iran hat zwei Reporter der Bild am Sonntag mit sofortiger Wirkung entlassen. Dies teilte die halbamtliche Nachrichtenagentur Farcei am Samstag Abend mit.
"Das ganze war ein Missverständnis", betont Kriz al-Keehse, Generalmajor der iranischen Revolutionsgarden. "Aber nachdem die beiden Reporter keinerlei Bestechungsgelder für die Vertreter unserer Ölindustrie hatten, und offensichtlich auch keinerlei Kontakte zum Verteidigungsminister der Deutschen, um über Kuwait Kampfpanzer zu liefern, wurden wir natürlich misstrauisch. Was sonst würden hier Deutsche sonst wollen? Menschenrechte? Bei der Bildzeitung?? Und als nächstes behauptet jemand, seitenweise Plagiate wären einfach so in eine Doktorarbeit gerutscht? Es war einfach nicht zu glauben." Die Revolutionsgarden weisen zudem darauf hin, dass sie gehalten sind, illegale Einwanderer aus Staaten der 3. Welt wie Berlin-Zentrum entsprechend des Schengener Modells zu behandeln. "Wir sind keine Griechen oder Italiener", betont al-Keehse nachdrücklich.
Gemäss der orientalischen Tradition wurden die beiden Reporter trotzdem mit allem Respekt behandelt, soweit es nach den rechtsstaatliche Prinzipien des Iran möglich war. Die Kosten für Aufnahme und Bewirtung umfassten feinste Perserteppiche, kostbare Kleidung und mehrere Stadtrundfahrten zu den schönsten Hinrichtungsstätten von Teheran.
"Leider war es nicht leicht, die beiden Reporter artgerecht zu behandeln", bedauert Ayatollah Chai Dichmaan vom iranischen Pressewerk. Die Gäste aus der dritten Welt wären durch die Tätigkeit für den BAMS an hohe Dosen von den dort abgedruckten Pornobildern und Suffexzessen gewöhnt, über die man im Iran nicht mehr verfügt. "Wir hatten den Einfall, sie per Fatwah zu Eseln erklären zu lassen, das hätte dann jede Menge Möglichkeiten mit vergorenen Trauben und Artgenossen ermöglicht, aber damit sie auf allen vieren kriechen und wiehern, hätte man Alkohol gebraucht - ein Teufelskreis", bedauert Chai Dichmaan.
Die Entlassung ist im Lichte neuerster Ergebnisse bei der friedlichen Nutzung von Uran zu sehen. Nachdem die Zentrifugen inzwischen besser verteilt und gesichert sind, ist Uf al Potschark, der stellvertretende Leiter des iranischen Verseuchungsinstituts al-Waelt Gossa, inzwischen sicher, dass man BAMS-Reporter nicht mehr dringend braucht: "Sehen Sie, natürlich ist es nett, mal ein paar schmutzige Bomben des führenden deutschen Herstellers analysieren zu können - aber ich glaube, wie immer überschätzt der Westen seine technischen Möglichkeiten". stellt er klar. Es obliege ihm nicht, den Deutschen Ratschläge zu geben, aber es sei beim Kampf um die Meinungshoheit immer noch besser, mit schwerem Wasser als nur mit normaler Dreckbrühe zu kochen.
Trotzdem ist die islamische Republik Iran nicht undankbar für die Erkenntnisse, die sie aus den deutschen Reportern gewonnen hat. Der bedeutende Journalist Waknahr al-Abschamsuffschmiri über seine Kollegen: "Mehr von solchen Jungs, und wir hätten die 79er Revolution schon 78 gehabt. Keine Frage, zusammen mit Sarrazin werden die auch in Deutschland noch viel erreichen." Ein Angebot zur Fortbildung im Extrem Witwenschüttling jenseits lästiger deutscher Gesetze wurde den Gästen mit besten Wünschen für das Wohl und die Gesundheit ihres Hauses mitgegeben. "Letztlich, über alle Grenzen und Zivilisationsstufen hinweg, sind wir uns doch sehr ähnlich", hält Kriz al-Keehse die Erkenntnisse der iranischen Demokraten fest.
"Das ganze war ein Missverständnis", betont Kriz al-Keehse, Generalmajor der iranischen Revolutionsgarden. "Aber nachdem die beiden Reporter keinerlei Bestechungsgelder für die Vertreter unserer Ölindustrie hatten, und offensichtlich auch keinerlei Kontakte zum Verteidigungsminister der Deutschen, um über Kuwait Kampfpanzer zu liefern, wurden wir natürlich misstrauisch. Was sonst würden hier Deutsche sonst wollen? Menschenrechte? Bei der Bildzeitung?? Und als nächstes behauptet jemand, seitenweise Plagiate wären einfach so in eine Doktorarbeit gerutscht? Es war einfach nicht zu glauben." Die Revolutionsgarden weisen zudem darauf hin, dass sie gehalten sind, illegale Einwanderer aus Staaten der 3. Welt wie Berlin-Zentrum entsprechend des Schengener Modells zu behandeln. "Wir sind keine Griechen oder Italiener", betont al-Keehse nachdrücklich.
Gemäss der orientalischen Tradition wurden die beiden Reporter trotzdem mit allem Respekt behandelt, soweit es nach den rechtsstaatliche Prinzipien des Iran möglich war. Die Kosten für Aufnahme und Bewirtung umfassten feinste Perserteppiche, kostbare Kleidung und mehrere Stadtrundfahrten zu den schönsten Hinrichtungsstätten von Teheran.
"Leider war es nicht leicht, die beiden Reporter artgerecht zu behandeln", bedauert Ayatollah Chai Dichmaan vom iranischen Pressewerk. Die Gäste aus der dritten Welt wären durch die Tätigkeit für den BAMS an hohe Dosen von den dort abgedruckten Pornobildern und Suffexzessen gewöhnt, über die man im Iran nicht mehr verfügt. "Wir hatten den Einfall, sie per Fatwah zu Eseln erklären zu lassen, das hätte dann jede Menge Möglichkeiten mit vergorenen Trauben und Artgenossen ermöglicht, aber damit sie auf allen vieren kriechen und wiehern, hätte man Alkohol gebraucht - ein Teufelskreis", bedauert Chai Dichmaan.
Die Entlassung ist im Lichte neuerster Ergebnisse bei der friedlichen Nutzung von Uran zu sehen. Nachdem die Zentrifugen inzwischen besser verteilt und gesichert sind, ist Uf al Potschark, der stellvertretende Leiter des iranischen Verseuchungsinstituts al-Waelt Gossa, inzwischen sicher, dass man BAMS-Reporter nicht mehr dringend braucht: "Sehen Sie, natürlich ist es nett, mal ein paar schmutzige Bomben des führenden deutschen Herstellers analysieren zu können - aber ich glaube, wie immer überschätzt der Westen seine technischen Möglichkeiten". stellt er klar. Es obliege ihm nicht, den Deutschen Ratschläge zu geben, aber es sei beim Kampf um die Meinungshoheit immer noch besser, mit schwerem Wasser als nur mit normaler Dreckbrühe zu kochen.
Trotzdem ist die islamische Republik Iran nicht undankbar für die Erkenntnisse, die sie aus den deutschen Reportern gewonnen hat. Der bedeutende Journalist Waknahr al-Abschamsuffschmiri über seine Kollegen: "Mehr von solchen Jungs, und wir hätten die 79er Revolution schon 78 gehabt. Keine Frage, zusammen mit Sarrazin werden die auch in Deutschland noch viel erreichen." Ein Angebot zur Fortbildung im Extrem Witwenschüttling jenseits lästiger deutscher Gesetze wurde den Gästen mit besten Wünschen für das Wohl und die Gesundheit ihres Hauses mitgegeben. "Letztlich, über alle Grenzen und Zivilisationsstufen hinweg, sind wir uns doch sehr ähnlich", hält Kriz al-Keehse die Erkenntnisse der iranischen Demokraten fest.
donalphons, 22:17h
Samstag, 19. Februar 2011, 22:17, von donalphons |
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noergler,
Sonntag, 20. Februar 2011, 12:37
:-))
Dons Blick auf das Innen der Ereignisse trägt dieser Tage den Schimmer der Ernüchterung in sich.
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finmike,
Sonntag, 20. Februar 2011, 12:39
Bei der FAZ
hätte es dafür mindestens einen Perserteppich gegeben. Oder eher nicht? Auf jeden Fall, ein Sahnestückchen. Made my Day, und das schon um halb zwölf.
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noergler,
Sonntag, 20. Februar 2011, 16:20
Falls, wiwo,
die Bemerkung "Alter Plagiator!" sich auf mich bezog, und damit widerwärtige Pogromhetze ist, darf ich dies anmerken:
1.
Ich habe diesen Satz als Privatmann geschrieben, und was ich privat mache, geht Sie überhaupt nichts an – Sie Stalker, Schlüssellochgucker und Unterhosenschnüffler!
2.
Ich habe diesen Satz während des Atmens geschrieben, was angesichts der Unzahl von Luftmolekülen und Schwebeteilchen mühevollste Kleinstarbeit darstellt. Wer jemals geatmet hat, der werfe den ersten Stein!
1.
Ich habe diesen Satz als Privatmann geschrieben, und was ich privat mache, geht Sie überhaupt nichts an – Sie Stalker, Schlüssellochgucker und Unterhosenschnüffler!
2.
Ich habe diesen Satz während des Atmens geschrieben, was angesichts der Unzahl von Luftmolekülen und Schwebeteilchen mühevollste Kleinstarbeit darstellt. Wer jemals geatmet hat, der werfe den ersten Stein!
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wivo,
Sonntag, 20. Februar 2011, 18:38
Diffizile Frage - was für Juristen: Wenn ein Plagiator ein Plagiat plagiiert, was ist denn das dann? Ok, die Antwort ist wahrscheinlich wie immer: mühevollste Kleinarbeit. Jedenfalls bei den legendären Juristen des legendären Häberle-Seminars...
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noergler,
Sonntag, 20. Februar 2011, 21:01
Ich meine durchaus, dass die Doktorwürde jedem zusteht, der den von Guttenberg abgegebenen Text wortgleich in Bayreuth abliefert.
Das wäre kein schlechtes soziologisches Experiment, das wirklich mal durchzuziehen, wenn die dortigen Blindfische die Promotion nicht aberkennen.
Es heißt übrigens, wivo, nicht "mühevollste Kleinarbeit", sondern "mühevollste Kleinstarbeit. Bitte korrekt zitieren!
Das wäre kein schlechtes soziologisches Experiment, das wirklich mal durchzuziehen, wenn die dortigen Blindfische die Promotion nicht aberkennen.
Es heißt übrigens, wivo, nicht "mühevollste Kleinarbeit", sondern "mühevollste Kleinstarbeit. Bitte korrekt zitieren!
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avantgarde,
Sonntag, 20. Februar 2011, 22:03
"legendär" ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit "ist tatsächlich so passiert"
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wivo,
Sonntag, 20. Februar 2011, 23:35
@Noergler
Sie haben ja recht: "mühevollste Kleinstarbeit" - wir wollen wenigstens korrekt plagiieren, das gebietet allein schon der tiefe Respekt vor dem legendären Häberle-Seminar.
Sie haben ja recht: "mühevollste Kleinstarbeit" - wir wollen wenigstens korrekt plagiieren, das gebietet allein schon der tiefe Respekt vor dem legendären Häberle-Seminar.
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avantgarde,
Sonntag, 20. Februar 2011, 23:52
Er sagte "Kleinarbeit"... gerade nochmal gehört
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wivo,
Montag, 21. Februar 2011, 00:31
Stimmt, ich hab's auch noch mal gehört: "Kleinarbeit".
Ja, kann sich denn hier beim Plagiieren auf nichts und niemand mehr verlassen? Alles muss man selber machen! Ich unterschreibe Ihnen, avantgarde, aber mein Ehrenwort in Bayreuth: Ich habe mich in mühsamster Kleinstarbeit an meinen Ghostwriter gehalten.
Ja, kann sich denn hier beim Plagiieren auf nichts und niemand mehr verlassen? Alles muss man selber machen! Ich unterschreibe Ihnen, avantgarde, aber mein Ehrenwort in Bayreuth: Ich habe mich in mühsamster Kleinstarbeit an meinen Ghostwriter gehalten.
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jeeves,
Sonntag, 20. Februar 2011, 13:20
Ich wollte bei den Meldungen darüber in SZ und FAZ auch schon einen enttäuschten Leser-Kommentar abgeben: wieso die Iraner diese Lümmel nicht dabehalten haben. Aber man kann & muss verstehen: Persien ist ein altes Kulturland. Da wollen sie sowas nicht.
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hansmeier555,
Sonntag, 20. Februar 2011, 21:40
Aber Westerwelle musste dem Irren die Hand geben!
.
Das Problem hätte man wirklich diplomatisch umgehen können, wenn man den Job an den Freiherrn delegiert hätte. .
(Wer gibt dem jetzt noch die Hand?)
.
Das Problem hätte man wirklich diplomatisch umgehen können, wenn man den Job an den Freiherrn delegiert hätte. .
(Wer gibt dem jetzt noch die Hand?)
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arboretum,
Montag, 21. Februar 2011, 00:38
Westerwelle hätte sich mal einen "Gay Pride"-Anstecker ans Revers heften sollen, da hätten die ihm nicht mehr die Hand schütteln wollen und er wäre fein raus gewesen (und hätte sich gleich noch solidarisch mit der unterdrückten Minderheit der iranischen Homosexuellen gezeigt).
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noergler,
Montag, 21. Februar 2011, 11:08
Bei der heteronormativen Mehrheitsgesellschaft hierzulande kommen "Gay Pride"-Anstecker keinen Deut besser an, als im Iran. Sieht man ja am Kommentar von arboretum.
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blogdriver,
Montag, 21. Februar 2011, 13:24
Guttis Profesor Häberle ist wieder da:
http://www.youtube.com/watch?v=ZaN44HImW8k
http://www.youtube.com/watch?v=ZaN44HImW8k
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noergler,
Montag, 21. Februar 2011, 13:49
Nein, arboretum, ich verstehe sehr gut was sich abspielt, wenn jemandem aus der "Ich habe doch nichts gegen Schwule"-Fraktion exakt dieses Thema einfällt, wenn er witzig sein möchte.
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oberlehrer,
Montag, 21. Februar 2011, 14:01
Ich glaube, Westerwelle hat in diesem konkreten Fall einfach nur seinen Job gemacht, wie wahrscheinlich die meisten anderen Aussenminister es auch tun würden (und sollten). Man muss ihn (und die beiden Auslöser dieser Situation) überhaupt nicht mögen; aber der Spielraum war ja nicht gerade groß.
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mark793,
Montag, 21. Februar 2011, 14:10
@noergler:
Ich habe in anderen Diskussionszusammenhängen nicht den Eindruck gewonnen, dass Frau Arboretum dieser Fraktion zuzurechnen wäre.
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noergler,
Montag, 21. Februar 2011, 14:16
Aber als sie witzig sein wollte, fiel ihr genau dieses Thema ein – und hansmeier555, Sonntag, 20. Februar 2011, 20:40 eben nicht. Der hat das anders gemacht, und das macht den Unterschied.
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wivo,
Montag, 21. Februar 2011, 14:40
Ich verstehe schon, was Sie stört, noergler. Aber ich glaube, Sie tun hier arboretum doch etwas Unrecht. Denn ihre Bemerkung zielt letztlich doch ganz ernsthaft auf Kritik am Umgang mit dem Thema im Iran. Es ist kein Witz auf Kosten der Person Westerwelle.
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arboretum,
Montag, 21. Februar 2011, 15:20
Herr noergler, Sie haben eben leider gar nichts verstanden. Ausgerechnet mir Homophobie zu unterstellen, ist ziemlich bescheuert. Komisch auch, dass Herr Mark und wivo sehr wohl kapierten, worum es ging - es muss also an Ihnen liegen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Guido Westerwelle als Außenminister total angekotzt hat, denen die Hand zu schütteln - und als Privatmann auch (ich als Frau hätte auch keine Lust auf shake-hands und diplomatische Höflichkeiten mit fundamentalistischen Taliban). Denn er weiß bestimmt ganz genau, wie es ihm dort ergehen würde - im Iran steht gemäß Artikel 111 des iranischen Strafgesetzbuches auf Homosexualität die Todesstrafe, die Hinrichtungsart liegt im Ermessen des Richters. Amnesty international zählte bislang schon rund 4.000 Hinrichtungen homosexueller Männer, darunter auch Teenager (es gibt keine Zahlen über hingerichtete Lesben - sie dürften aber in den Foltergefängnissen die bevorzugten Vergewaltigungsopfer sein. Die Todesstrafe erhalten sie erst beim vierten Vergehen, vorher gibt es Peitschenhiebe).
Und ich bin durchaus der Meinung, dass Westerwelle als Außenminister die Menschenrechte - die bekanntlich auch für Homosexuelle gelten -, vertreten sollte. Ihm können sie nichts, aber es wäre ein Signal an alle Homosexuellen im Iran gewesen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Guido Westerwelle als Außenminister total angekotzt hat, denen die Hand zu schütteln - und als Privatmann auch (ich als Frau hätte auch keine Lust auf shake-hands und diplomatische Höflichkeiten mit fundamentalistischen Taliban). Denn er weiß bestimmt ganz genau, wie es ihm dort ergehen würde - im Iran steht gemäß Artikel 111 des iranischen Strafgesetzbuches auf Homosexualität die Todesstrafe, die Hinrichtungsart liegt im Ermessen des Richters. Amnesty international zählte bislang schon rund 4.000 Hinrichtungen homosexueller Männer, darunter auch Teenager (es gibt keine Zahlen über hingerichtete Lesben - sie dürften aber in den Foltergefängnissen die bevorzugten Vergewaltigungsopfer sein. Die Todesstrafe erhalten sie erst beim vierten Vergehen, vorher gibt es Peitschenhiebe).
Und ich bin durchaus der Meinung, dass Westerwelle als Außenminister die Menschenrechte - die bekanntlich auch für Homosexuelle gelten -, vertreten sollte. Ihm können sie nichts, aber es wäre ein Signal an alle Homosexuellen im Iran gewesen.
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avantgarde,
Montag, 21. Februar 2011, 17:15
Lieber noergler, manchmal sieht man wirklich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
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hansmeier555,
Montag, 21. Februar 2011, 17:30
@noergler
Mir fiel das Thema auch ein, nur keine gute Pointe dazu.
Mir fiel das Thema auch ein, nur keine gute Pointe dazu.
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