Zielgruppenspezifische Werbeumgebung für PR-Autoren
Fast so schlecht wie manche aufwandsentschädigte Blogeinträge. Gefälschtes Dieckmann, nachgemachtes Jean Remy von Matt, trübe Produktplatzierung.
Ihr seid Blogger.
update: oder ihr seid opelvertreter kommt via wirres.net oder einer erbärmlichen werbewebseite. dann bedaure ich, aber ich habe leider keinen blogartikel zu verkaufen. und ich will auch eure gurkenhobel nicht fahren. ja, schade. sorry, aber für 1200 euro kriegt man halt nur eine rostmühle oder einen felix, wahlweise in ämsieärmlich oder piapiaster. aber wenn ihr schon mal da seid:
EURE AUTOS SIND SO HÄSSLICH WIE EUER MARKETING
Und das heisst was.
Ihr seid Blogger.
update: oder ihr seid opelvertreter kommt via wirres.net oder einer erbärmlichen werbewebseite. dann bedaure ich, aber ich habe leider keinen blogartikel zu verkaufen. und ich will auch eure gurkenhobel nicht fahren. ja, schade. sorry, aber für 1200 euro kriegt man halt nur eine rostmühle oder einen felix, wahlweise in ämsieärmlich oder piapiaster. aber wenn ihr schon mal da seid:
EURE AUTOS SIND SO HÄSSLICH WIE EUER MARKETING
Und das heisst was.
donalphons, 06:34h
Mittwoch, 31. Mai 2006, 06:34, von donalphons |
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hockeystick,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 11:38
schön!
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donalphons,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 11:45
An der A100 in Berlin, ich dachte zuerst an eine Fata Morgana, das gibt es doch gar nicht, nein... aber gibt es doch.
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donalphons,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 11:57
Hm, falsche Richtung. Wie ich das sehe, braucht jetzt erst mal die Olivia Adler von Telepolis was vorn Latz. Weil von 80-Euro-Schreibsklaven von einem Verlag, das Microsoft arschbekriecht, lass ich mir gar nichts sagen.
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hockeystick,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 12:17
Die Teddybärensammlerin? Die will doch nur spielen.
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strappato,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 12:23
Olivia Adler hat doch erst 2-3 Beiträge dort abgeliefert. "von telepolis" finde ich da recht übertrieben.
... und endlich erfahre ich mal, was die Autoren da so bekommen.
Ach ja, das wird Don erheitern:
http:// www.limone.de/ blog/archive/00000493.htm
4 Orte, an denen ich gerne sein würde
- mittendrin in der New Economy
Weblogeintrag 02/05/2006.
... und endlich erfahre ich mal, was die Autoren da so bekommen.
Ach ja, das wird Don erheitern:
http:// www.limone.de/ blog/archive/00000493.htm
4 Orte, an denen ich gerne sein würde
- mittendrin in der New Economy
Weblogeintrag 02/05/2006.
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donalphons,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 12:25
Wenn sie es nicht gekürzt haben. Was vielleicht gar nicht so blöd wäre, für manche, die dort schreiben.
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sethos,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 14:06
Olivia Adler? Wieso?
Die Lady sagt doch inhaltlich gar nichts Neues, die käut nur wieder, worüber sich Kleinbloggersdorf neuerdings aufregt, und was so die verschiedenen Reaktionen sind. So daß diejenigen, die es noch nicht mitgekriegt haben, jetzt von der Existenz der Debatte wissen. Eine Meinung dazu scheint sie nicht zu haben; zu den O'Reilly-Versuchen, einen erfolgreich lancierten Hype-Begriff nachträglich zu schützen, damit man beliebig Leuten auf die Schuhe pinkeln kann, dann aber doch.
Also nicht völlig verkehrt, das Schneck. Sie pflegt einen generell freundlich gesonnenen Stil. Das mit der 'feinsten Eselsmilch' fand ich eigentlich direkt erheiternd...
Also nicht völlig verkehrt, das Schneck. Sie pflegt einen generell freundlich gesonnenen Stil. Das mit der 'feinsten Eselsmilch' fand ich eigentlich direkt erheiternd...
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der wobbler,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 23:50
Der Don vergreift sich an kleinen unschuldigen Mädchen?
An der Literaturpoetin aus der kleinen Mailbox im Wald? Oder dem Café Nirvana?
Wasn da los? Schlecht geschlafen? Butter ranzig? Freundin hat die Tage?
Wie war das mit der zerbrechlichen Glaubwürdigkeit in Bloghausen?
Übrigens, ich trink jetzt ein *Astra*. Was dagegen?
Wasn da los? Schlecht geschlafen? Butter ranzig? Freundin hat die Tage?
Wie war das mit der zerbrechlichen Glaubwürdigkeit in Bloghausen?
Übrigens, ich trink jetzt ein *Astra*. Was dagegen?
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donalphons,
Donnerstag, 1. Juni 2006, 00:17
Wenn kein öffentliches Därmen folgt, könnte man davon augehen, dass es ein nur halbernster Rüffler war. Könnte man. Echt jetzt.
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der wobbler,
Donnerstag, 1. Juni 2006, 09:51
Bei Dir oder bei mir?
Und wat is "därmen" überhaupt? Das, was die Susanne Stöhnke auf Sat1 geboten hat?
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hockeystick,
Donnerstag, 1. Juni 2006, 12:13
Das bei der Stahnke war die minimal-invasive Variante. Don bevorzugt eher die konventionellen Operationstechniken mit großen Schnitten. Ich persönlich schätze besonders die ganzheitlichen Verfahren.
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mesca,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 11:59
Ich find's lustig.
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donalphons,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 12:54
In die Spree! In die Spree mit einem Gewicht an den Füssen!
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donalphons,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 14:59
Wenn ich einen wirren Opelleihblogger auch mit 1200 Euro schmiere, dann hängt er sich vielleicht unten dran. Das kann er sicher besser als werbetexten.
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drsno,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 13:02
Das sieht so aus ... also das kann doch nicht ... das ist doch Absicht oder?
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donalphons,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 13:04
Also, hätte ich jetzt einen Testvertrag als Gurkenhobeltester, würde ich mal ins Kleingedruckte schauen. Wer weiss, was da noch alles...
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donalphons,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 15:01
Pah, Du glaubst gar nicht, was für Lobeshymnen und andere Geschichten mancher in der Felix Umfeld nur für einen Kanister Diesel ablassen würde. Man schnüffelt ja sonst nix.
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pottpoet,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 15:37
Jetzt sind Sie mit Ihrem FIAT Testbericht im kASTRAt Blog verlinkt. Ob das den Herrschaften gefällt?
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donalphons,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 16:15
Ach, wen juckt schon der Neuköllner Werbefritz mit Thomas-Promny-Connection.
Und ob das Opel gefällt, weiss ich nicht. Opel gefallen ja auch gekaufte Blogger. Wahrscheinlich gefällt ihnen alles, solange sie nicht an ihre drohende Pleite und ihre hässlichen Autos denlen müssen.
Und ob das Opel gefällt, weiss ich nicht. Opel gefallen ja auch gekaufte Blogger. Wahrscheinlich gefällt ihnen alles, solange sie nicht an ihre drohende Pleite und ihre hässlichen Autos denlen müssen.
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pathologe,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 15:48
In Stuttgart...
...wäre der Spruch um Einiges besser rumgekommen. Der Dialekt passt einfach besser:
Du bisch' Schtuegard. Mir sen au' do!"
(Wobei der Hetzer oben drüber ja schon wieder zum Don passt...)
Du bisch' Schtuegard. Mir sen au' do!"
(Wobei der Hetzer oben drüber ja schon wieder zum Don passt...)
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netbitch,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 16:04
Kampf der Webzensur
Tschuldigung, die Herren, dass ich hier so reinplatze, aber dieser Link ist es wert, weitere Verbreitung zu finden.
http://netbitch1.twoday.net/stories/2095638
http://netbitch1.twoday.net/stories/2095638
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auch-einer,
Donnerstag, 1. Juni 2006, 14:57
so. en schduegetr bischd. und du bischd scho dett.
dann bleib wo de bischd. mir wellet di net.
mir brauchet koine die wo an see gfahre kommet, s´veschber auspacket und uns, die mir do wohnet, ihre abgveschberte papierle und villeicht no a paar leere bixe hinterlasset, so als adenke. weil, die pfandflasche und pfanddose, die nehmet ihr fei wieder mit hoim, ischt jo au pfand drauf.
und diejenige, die dann no noch vierzehn täg wieder dahergschliche kommet und sich dann au no beschwere wellet, dass den dreck, den wo se selber bei uns s´letschd mol nagschmisse hend, jo no älleweil do liegt, grad do, wo sen nagschmisse hend, also de sell, die kennet unsd sowieso grad gschohle bleibe.
hochdeutsche erläuterung:
verfasser gibt dem stuttgarter, den er eher abschätzig anredet (so, ein stuttgarter bist du), den ironischen rat, diese stadt nicht zu verlassen (dann bleibe auch dort. wir wollen dich nicht).
verfasser erläutert seine aufassung mit dem hinweis, dass die eingeborene bevökerung der bodenseeregion keinen wert auf besucher legt, die dort nichts als ihre abfälle (abgegessenes einpackmaterial und leergetrunkene getränkeverpackungen) hinterlässt. der hinweis darauf, dass pfandflaschen nicht weggeworfen werden, soll den geiz solcher besucher karikieren, der verfasser bedient sich ironischer stilmittel.
eine weitere, ironische, steigerung: die besondere ablehnung des verfassers gilt jenen dieser an sich unerwünschten besucher, die meinen, beschwerde darüber führen zu müssen, dass die von ihnen heimgesuchte bevölkerung noch nicht einmal die von ihnen hinterlassenen abfälle beseitigt.
selbstverständlich sind diese überzeichnungen zunächst in sich berechtigt, ist doch die übertreibung stilmittel jeder satire. aus der sicht der inkriminerten bevölkerung des wirtschaftsraumes mittlerer neckar mit dem zentrum der landeshauptstadt stuttgart sind diese so geäusserten vorwürfe tatsächlich an sich so nicht zulässig oder gar gerechtfertigt.
dann bleib wo de bischd. mir wellet di net.
mir brauchet koine die wo an see gfahre kommet, s´veschber auspacket und uns, die mir do wohnet, ihre abgveschberte papierle und villeicht no a paar leere bixe hinterlasset, so als adenke. weil, die pfandflasche und pfanddose, die nehmet ihr fei wieder mit hoim, ischt jo au pfand drauf.
und diejenige, die dann no noch vierzehn täg wieder dahergschliche kommet und sich dann au no beschwere wellet, dass den dreck, den wo se selber bei uns s´letschd mol nagschmisse hend, jo no älleweil do liegt, grad do, wo sen nagschmisse hend, also de sell, die kennet unsd sowieso grad gschohle bleibe.
hochdeutsche erläuterung:
verfasser gibt dem stuttgarter, den er eher abschätzig anredet (so, ein stuttgarter bist du), den ironischen rat, diese stadt nicht zu verlassen (dann bleibe auch dort. wir wollen dich nicht).
verfasser erläutert seine aufassung mit dem hinweis, dass die eingeborene bevökerung der bodenseeregion keinen wert auf besucher legt, die dort nichts als ihre abfälle (abgegessenes einpackmaterial und leergetrunkene getränkeverpackungen) hinterlässt. der hinweis darauf, dass pfandflaschen nicht weggeworfen werden, soll den geiz solcher besucher karikieren, der verfasser bedient sich ironischer stilmittel.
eine weitere, ironische, steigerung: die besondere ablehnung des verfassers gilt jenen dieser an sich unerwünschten besucher, die meinen, beschwerde darüber führen zu müssen, dass die von ihnen heimgesuchte bevölkerung noch nicht einmal die von ihnen hinterlassenen abfälle beseitigt.
selbstverständlich sind diese überzeichnungen zunächst in sich berechtigt, ist doch die übertreibung stilmittel jeder satire. aus der sicht der inkriminerten bevölkerung des wirtschaftsraumes mittlerer neckar mit dem zentrum der landeshauptstadt stuttgart sind diese so geäusserten vorwürfe tatsächlich an sich so nicht zulässig oder gar gerechtfertigt.
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auch-einer,
Donnerstag, 1. Juni 2006, 16:04
i ben fei en schwob und koi gelbfüssler. soviel vorneweg.
die beziehungen zwischen badenern und württembergern sind allerdings ein kapitel für sich, für eine politologische promotion würde ich das thema: regionalgeographischer interessenausgleich bei der stellenbesetzung der cdu baden-württembergs vorschlagen. das könnte man danach noch zu einer habil-schrift aufblasen.
bloss mal so, damals, als ich in südbaden arbeitete, begann jeder tag mit einem schwabenwitz. die mag man da nicht besonders, die schwaben meine ich, wohingegen man gern das badnerlied zu allen möglichen und unmöglichen anlässen singt. der endgültige schwabenwitz ist übrigens der, dass es keinen einzigen schwabenwitz gibt. weil das alles wirklich wahr ist...
aber auch in oberschwaben mag man die stuttgarter nicht. sie stehen dort für die metropole, die auf kosten der provinz ein feines leben führt.
nanu, frantz fanon in oberschwaben? es gibt allerdings einige beobachtungen, die in diese richtung gehen. so wird in oberschwaben traditionell (ja, das lässt sich bis zu den wahlen zum parlament 1848 zurückverfolgen) cdu gewählt, weil oberschwaben eben katholisch war und ist. so dass die cdu gut beraten war, freie mittel in die grossen städte zu lenken, stuttgart, ja, und auch mannheim, da wo es galt, die roten abzusägen. ein mitteleinsatz für oberschwaben wäre verschwendung gewesen, die haben doch so oder so schwarz gewählt. was z.b. die mangelnde infrastruktur doer erklärt. obwohl es da wieder einige gibt, die das als segen empfinden.
die beziehungen zwischen badenern und württembergern sind allerdings ein kapitel für sich, für eine politologische promotion würde ich das thema: regionalgeographischer interessenausgleich bei der stellenbesetzung der cdu baden-württembergs vorschlagen. das könnte man danach noch zu einer habil-schrift aufblasen.
bloss mal so, damals, als ich in südbaden arbeitete, begann jeder tag mit einem schwabenwitz. die mag man da nicht besonders, die schwaben meine ich, wohingegen man gern das badnerlied zu allen möglichen und unmöglichen anlässen singt. der endgültige schwabenwitz ist übrigens der, dass es keinen einzigen schwabenwitz gibt. weil das alles wirklich wahr ist...
aber auch in oberschwaben mag man die stuttgarter nicht. sie stehen dort für die metropole, die auf kosten der provinz ein feines leben führt.
nanu, frantz fanon in oberschwaben? es gibt allerdings einige beobachtungen, die in diese richtung gehen. so wird in oberschwaben traditionell (ja, das lässt sich bis zu den wahlen zum parlament 1848 zurückverfolgen) cdu gewählt, weil oberschwaben eben katholisch war und ist. so dass die cdu gut beraten war, freie mittel in die grossen städte zu lenken, stuttgart, ja, und auch mannheim, da wo es galt, die roten abzusägen. ein mitteleinsatz für oberschwaben wäre verschwendung gewesen, die haben doch so oder so schwarz gewählt. was z.b. die mangelnde infrastruktur doer erklärt. obwohl es da wieder einige gibt, die das als segen empfinden.
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supatyp,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 16:40
was der dahlmann gerade über o*el
gebloggt hat , ist bislang das mit abstand beste zum thema
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supatyp,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 18:00
im as*ra blog wird gelöscht?
seh ich das richtig?
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pottpoet,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 18:12
Ja tatsächlich, sie haben den letzten Beitrag rausgenommen.
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donalphons,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 20:24
Sie können ja angeblich schreiben was sie wollen, O*el greift da nicht ein...
hihi. Eigentlich ist das nicht zum lachen. Arm. Echt. Andererseits auch irgendwie logisch. Man will ja weitehin das süsse, nette Image vom freudig-zufriedenen Opeltester. Konflikt ist da gar nicht gut.
hihi. Eigentlich ist das nicht zum lachen. Arm. Echt. Andererseits auch irgendwie logisch. Man will ja weitehin das süsse, nette Image vom freudig-zufriedenen Opeltester. Konflikt ist da gar nicht gut.
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noergler,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 18:32
Es verwundert, bei wem die Öpelchen noch immer auf der Blogroll stehen.
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donalphons,
Mittwoch, 31. Mai 2006, 21:50
Es sind ja nur noch zwei Wochen. Und man muss schon trennen zwischen bezahlter PR und dem Blogger, selbst wenn manch zweiter mit ersterem Probleme hat. Dass Astra.blogg da nachhilft, ist zwar nicht hübsch, aber that´s business.
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strappato,
Donnerstag, 1. Juni 2006, 11:19
Was ich besonders nett finde: Immer wieder die Angaben zur Geschwindigkeit. "Boah, 210", "in zwei Stunden von Hamburg ans Ende der Welt" oder so. Und eine ist ja schon in eine Radarfalle geraten, ein anderer knapp entgangen. Und alles wird öffentlich als Heldentaten vermarktet. Opel wollte ein neues Image? Die Opel-blogger sorgen dafür, dass die Manta-Filme eine Renaissance erleben.
Update: Was ich gerade gesehen habe. In einem blog wird sogar für illegale Autorennen geworben. Fehlt noch der Fuchsschwanz.
Update: Was ich gerade gesehen habe. In einem blog wird sogar für illegale Autorennen geworben. Fehlt noch der Fuchsschwanz.
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donalphons,
Donnerstag, 1. Juni 2006, 12:33
Soll er. Wenn sie ihm nochmal den Lappen zwicken, kann er bei seinem Rotlichtregister eine Weile Rad fahren. Gut für die Umwelt und alle, die er gefährdet. Aber inzwischen weiss Opel ja, wie man Problempostings löscht.
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enigmaster,
Sonntag, 4. Juni 2006, 17:22
liegt das am eigenen Auto?
lieber Don, wenn das Du & und Dein Auto darstellt http://rebellmarkt.blogger.de/static/antville/rebellmarkt/images/azssehneu.jpg
frag ich mich ob die die Hersteller des barchetta (welche normalerweise Busse herstellen. Kein Scherz!) irgendwie unser Denken beeinflussen.
Wie komme ich auf so etwas?
Zitat hier von Dir: "EURE AUTOS SIND SO HÄSSLICH WIE EUER MARKETING"
Meine Signatur überall, für lange Zeit:
"Das Leben ist zu kurz um hässliche Autos zu fahren!"
take a look of my baby http://home.arcor.de/barchettazeug/Barchetta%20Bilder/bar_auf_baustelle.jpg
Ciao eni
frag ich mich ob die die Hersteller des barchetta (welche normalerweise Busse herstellen. Kein Scherz!) irgendwie unser Denken beeinflussen.
Wie komme ich auf so etwas?
Zitat hier von Dir: "EURE AUTOS SIND SO HÄSSLICH WIE EUER MARKETING"
Meine Signatur überall, für lange Zeit:
"Das Leben ist zu kurz um hässliche Autos zu fahren!"
take a look of my baby http://home.arcor.de/barchettazeug/Barchetta%20Bilder/bar_auf_baustelle.jpg
Ciao eni
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