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Donnerstag, 13. April 2006
Was wir aus unserer Statistik lernen:
2006-04-13 13:05:08 mail.jk-kom.de rebellmarkt (Position 1-10 bei Google) 1024x768 Internet Explorer Windows XP
Bedeutet: Am 13.04.2006, um 13.05 Uhr war hier ein Mensch hinter dem Server von Johanssen + Kretschmer, der Berliner PR-Agentur, der ich heute morgen wegen der Verwendung des Bildes meines Buchcovers eine Rechnung über 250 Euro geschickt habe, nachdem die Firma in den fast 24 Stunden davor sehr uneinsichtig war, was ihr Fehlverhalten anging - obwohl es hier im Blog eine grosse Debatte gab, an der sich auch ihre Mitarbeiter mit nicht tragfähigen Behauptungen beteiligten. Statt sich hinzustellen und zu schreiben:
""Sehr geehrter Don Alphonso!
Wir bedauern die Verwicklungen der letzten Tage, die durch unsere Verwendung und Bearbeitung Ihres Buchcovers entstanden sind. Wir haben leider die Bedeutung falsch eingeschätzt und teilweise auch unngemessen reagiert. Wie sich inzwischen herausgestellt hat, hatten wir tatsächlich keine Erlaubnis des Verlags, das Bild zu verwenden.
Gerne sind wir deshalb bereit, die von Ihnen vorgeschlagene Kompensationsregelung zu akzeptieren. Wir versichern hiermit, Ihr Bild nicht weiter zu verwenden, und weisen unverzüglich 250 Euro auf Ihr Konto an.
Nochmal Entschuldigung, mit freundlichen Grüssen
Werauchimmer Istmirrecht"
file under: kommunikation auf augenhöhe, oder probieren Sie es einfach mal damit. Es ist gar nicht so schwer, wie manche meinen. Wiklich nicht, andere verstehen es doch auch. Einfach sich für den Fehler glaubwürdig entschuldigen, Thema vorbei.
Statt also das zu schreiben, setzt sich einer an den Computer und gibt die Suche nach "Rebellmarkt" bei Google ein. Um dann hier rauszukommen. Es handelt sich dabei, wie wir an der Bildschirmauflösung sehen, mutmasslich nicht um die Person, die gestern hier als M***y Sch*****g/Mario M*nster gepostet hat und eine grössere Auflösung hatte.
Dazu möchte ich bemerken: Lieber Besucher, meine Adresse steht auf der Rechnung, meine Mail haben Sie. Sie müssen mich also nicht suchen, sondern einfach nur diesen Brief schreiben. Alles andere verzögert nur. Ausserdem, wenn Sie wirklich so gut sind und alles über Blogkommunikation wissen, sollten Sie zumindest so viele Informationen über mich haben, dass sie nicht erst bei Google nach meinem Blog suchen müssen.
Ich bin ein Menschenfreund. Ich hetze auf niemanden einen Anwalt, wenn es nicht sein unbedingt sein muss. Ein Anwalt ist die ultima ratio. Sollte ich aber den Eindruck bekommen, dass jemand anfängt, nach mir zu schnüffeln, dann wäre das gar nicht gut.
Bedeutet: Am 13.04.2006, um 13.05 Uhr war hier ein Mensch hinter dem Server von Johanssen + Kretschmer, der Berliner PR-Agentur, der ich heute morgen wegen der Verwendung des Bildes meines Buchcovers eine Rechnung über 250 Euro geschickt habe, nachdem die Firma in den fast 24 Stunden davor sehr uneinsichtig war, was ihr Fehlverhalten anging - obwohl es hier im Blog eine grosse Debatte gab, an der sich auch ihre Mitarbeiter mit nicht tragfähigen Behauptungen beteiligten. Statt sich hinzustellen und zu schreiben:
""Sehr geehrter Don Alphonso!
Wir bedauern die Verwicklungen der letzten Tage, die durch unsere Verwendung und Bearbeitung Ihres Buchcovers entstanden sind. Wir haben leider die Bedeutung falsch eingeschätzt und teilweise auch unngemessen reagiert. Wie sich inzwischen herausgestellt hat, hatten wir tatsächlich keine Erlaubnis des Verlags, das Bild zu verwenden.
Gerne sind wir deshalb bereit, die von Ihnen vorgeschlagene Kompensationsregelung zu akzeptieren. Wir versichern hiermit, Ihr Bild nicht weiter zu verwenden, und weisen unverzüglich 250 Euro auf Ihr Konto an.
Nochmal Entschuldigung, mit freundlichen Grüssen
Werauchimmer Istmirrecht"
file under: kommunikation auf augenhöhe, oder probieren Sie es einfach mal damit. Es ist gar nicht so schwer, wie manche meinen. Wiklich nicht, andere verstehen es doch auch. Einfach sich für den Fehler glaubwürdig entschuldigen, Thema vorbei.
Statt also das zu schreiben, setzt sich einer an den Computer und gibt die Suche nach "Rebellmarkt" bei Google ein. Um dann hier rauszukommen. Es handelt sich dabei, wie wir an der Bildschirmauflösung sehen, mutmasslich nicht um die Person, die gestern hier als M***y Sch*****g/Mario M*nster gepostet hat und eine grössere Auflösung hatte.
Dazu möchte ich bemerken: Lieber Besucher, meine Adresse steht auf der Rechnung, meine Mail haben Sie. Sie müssen mich also nicht suchen, sondern einfach nur diesen Brief schreiben. Alles andere verzögert nur. Ausserdem, wenn Sie wirklich so gut sind und alles über Blogkommunikation wissen, sollten Sie zumindest so viele Informationen über mich haben, dass sie nicht erst bei Google nach meinem Blog suchen müssen.
Ich bin ein Menschenfreund. Ich hetze auf niemanden einen Anwalt, wenn es nicht sein unbedingt sein muss. Ein Anwalt ist die ultima ratio. Sollte ich aber den Eindruck bekommen, dass jemand anfängt, nach mir zu schnüffeln, dann wäre das gar nicht gut.
donalphons, 18:09h
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Rechnung
xxxxx, den 13. 4. 2006
Betreff: Rechnung für die Verwendung meines Bildmaterials für die Johanssen + Kretschmer Website
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Ihnen mittlerweile durch Ihr Blogmonitoring bekannt sein dürfte, haben Sie das Cover des von mir herausgegebenen Buches "Blogs!", erschienenen bei Schwarzkopf und Schwarkopf, sowohl auf Ihrer Startseite als auch im Beitrag "Monatsthema April 06" verwendet. Und zwar so beschnitten, dass jeder Hinweis auf das Buch, den Verlag oder die Autoren fehlt. Inzwischen herrscht wohl Einigkeit darüber, dass Sie damit das Urheberrecht des Gestalters und des Photographen verletzt haben, und keine Erlaubnis meines Verlages vorliegt. Der Photograph bin ich, die Grundidee zur Konzeption stammt ebenfalls von mir.
Wissen Sie, ich bin ja eigentlich nicht so. Ich habe bislang immer alles ohne Anwälte reguliert, ich kann damit leben, wenn andere meine Texte kompilieren und verwerten, ich beschwere mich auch nicht bei überzogenen Zitaten und Beleidigungen nehme ich mit einem Lächeln. Im Prinzip war ich gewillt, Ihrem Haus eine kleine Lektion über Blogs zu erteilen - wie sie anhand des fraglichen Eintrags sehen können, ist das auch geschehen. Eigentlich könnte ich es damit gut sein lassen.
Ich habe also viel recherchiert, noch eine Nacht darüber geschlafen, und bin jetzt zu folgendem Ergebnis gekommen:
1. Ihre Mitarbeiter haben auf meinem Blog die Unwahrheit gesagt, indem sie behauptet haben, "Wir haben selbstverständlich vor Veröffentlichung des Bildes dessen Verwendung bei Ihrem Verlag abgeklärt." Kurz, sie haben versucht, meinen Verlag gegen mich auszuspielen.
2. Sie haben den Ausschnitt des wohlbekannten Covers zur Illustration eines Artikels verwendet, den ich inzwischen sehr genau gelesen habe. Und ich muss sagen, angesichts der dort vertretenen Ideen zur Überwachung der freien Kommunikation freier Menschen empfinde ich die Verwendung als unverschämt. Hätten Ihre Mitarbeiter das Buch oder meine Texte zum Thema gelesen, wüssten sie, dass ich Strategien, die ich privat als "Schnüffelei" und "Meinungskontrolle" bezeichne, zutiefst verabscheue. Ganz abgesehen davon, dass das in diesem Zusammenhang übliche "Blogclipping" aufgrund des Urheberrechts ohnehin eine Sache ist, für die dieses Monitoring-Business hoffentlich irgendwann ein paar saftige Abmahnungen kassiert.
3. habe ich mich auf Ihrer Website umgeschaut. Wissen Sie, ich war anderthalb Jahre selbst Teil des Berliner Politikzirkus als Journalist. Ich weiss, wie diese Events dort so ablaufen, wie hoch die Cateringkosten sind und wie man dort mit der Kundschaft umgeht, an die solche "Monitoring"-Lösungen verkauft werden. Ich weiss auch, wie Ihresgleichen dann angerannt kommt, um Leute wie mich in ihr Netzwerk einzuspannen und mir höchstinteressante Gesprächspartner zu vermitteln. Dafür zahlen Sie. Viel Geld. Solche Events kosten, aber es lohnt sich für Sie. So bekommen Sie Kunden. Sie würden sicher nicht dem Caterer ein angebissenes Lachsbrötchen, das nicht für Sie bestimmt war, zurückgeben und sagen: "Irgendjemand hat gesagt, dass ich das nehmen darf. Echt jetzt. Doch nicht. Öh. Na da, haste es wieder. Kannste mir aber auch wiedergeben, dann sag ich den anderen, dass es von Dir ist." Würden Sie das tun? ich glaube nicht. Sie würden zahlen.
Wie Sie vielleicht auch wissen, hat mein Mitherausgeber Ihnen den Vorschlag unterbreitet, selbst eine Kompensation vorzuschlagen. Nachdem ich für dieses eine Photo über 20 Mal vom Gasteig zum Deutschen Museum runtergefahren bin, bis ich dieses Bild im Kasten hatte, nachdem ich feststellen musste, dass ausgerechnet Blogüberwacher das Bild verwenden und dann auch noch öffentlich meinen Verlag beschuldigen, es erlaubt zu haben, nach dem "Angebot", das Bild im Ganzen wieder mit einem Link zu unserer Seite online zu stellen, nach dem Fehlen jeder Bereitschaft in fast 24 Stunden, sich für das Vorgehen gründlich zu entschuldigen, nach der Unfähigkeit Ihrer Mitarbeiter, die langsam entstehende Blogkommunikation zu entschärfen und nach einer durchschlafenen Nacht komme ich zu dem Ergebnis:
Ich bin ja gar nicht so, dass ich Ihnen die Sache via Anwalt und Abmahnung und Unterlassungsverpflichtungserklärung zukommen lasse. Ich nehme auch nicht die Summen, die andere in solchen Fällen kassieren, also die marktüblichen 500 bis 800 Euro, die Agenturen Bloggern abnehmen. Aber ich berechne Ihnen
250 Euro
für die bisherige kommerzielle, mein Urheberrecht verletzende Verwendung meines Photos, die ich hiermit gleichzeitig untersage. Ich bitte um umgehende Begleichung. Nicht, weil ich darauf angewiesen bin, für ein paar Pixel Firmen zu nerven.
Sondern aus einem anderen Grund. Die Rechnung trägt den Konflikt dorthin zurück, wo er hergekommen ist. Sie sind ein Unternehmen. Jede Zahlung setzt einen Mechanismus in Gang, die Rechnung muss ihren Weg gehen, begründet und abgebucht werden. Viele Menschen werden sie sehen, manch einer wird sie auch lesen. Man wird nicht umhinkommen, darüber intern zu reden. Und hoffentlich begreifen, dass es eher unklug ist, sich auf diese Weise mit Bloggern einzulassen. Vielleicht haben sie auch was draus gelernt, kann gut sein, dann sind die 250 Euro gut investiertes Geld. Wenn ich Ihnen als Incentive noch einen kostenlosen Rat geben darf: Kümmern Sie sich lieber um andere Dinge. Es lohnt sich nicht. Blogs sind harmlos. Blogger tun keinem was. Sie wollen nur spielen.
Fast immer.
Mit freundlichen Grüssen,
Don Alphonso Porcamadonna
Betreff: Rechnung für die Verwendung meines Bildmaterials für die Johanssen + Kretschmer Website
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Ihnen mittlerweile durch Ihr Blogmonitoring bekannt sein dürfte, haben Sie das Cover des von mir herausgegebenen Buches "Blogs!", erschienenen bei Schwarzkopf und Schwarkopf, sowohl auf Ihrer Startseite als auch im Beitrag "Monatsthema April 06" verwendet. Und zwar so beschnitten, dass jeder Hinweis auf das Buch, den Verlag oder die Autoren fehlt. Inzwischen herrscht wohl Einigkeit darüber, dass Sie damit das Urheberrecht des Gestalters und des Photographen verletzt haben, und keine Erlaubnis meines Verlages vorliegt. Der Photograph bin ich, die Grundidee zur Konzeption stammt ebenfalls von mir.
Wissen Sie, ich bin ja eigentlich nicht so. Ich habe bislang immer alles ohne Anwälte reguliert, ich kann damit leben, wenn andere meine Texte kompilieren und verwerten, ich beschwere mich auch nicht bei überzogenen Zitaten und Beleidigungen nehme ich mit einem Lächeln. Im Prinzip war ich gewillt, Ihrem Haus eine kleine Lektion über Blogs zu erteilen - wie sie anhand des fraglichen Eintrags sehen können, ist das auch geschehen. Eigentlich könnte ich es damit gut sein lassen.
Ich habe also viel recherchiert, noch eine Nacht darüber geschlafen, und bin jetzt zu folgendem Ergebnis gekommen:
1. Ihre Mitarbeiter haben auf meinem Blog die Unwahrheit gesagt, indem sie behauptet haben, "Wir haben selbstverständlich vor Veröffentlichung des Bildes dessen Verwendung bei Ihrem Verlag abgeklärt." Kurz, sie haben versucht, meinen Verlag gegen mich auszuspielen.
2. Sie haben den Ausschnitt des wohlbekannten Covers zur Illustration eines Artikels verwendet, den ich inzwischen sehr genau gelesen habe. Und ich muss sagen, angesichts der dort vertretenen Ideen zur Überwachung der freien Kommunikation freier Menschen empfinde ich die Verwendung als unverschämt. Hätten Ihre Mitarbeiter das Buch oder meine Texte zum Thema gelesen, wüssten sie, dass ich Strategien, die ich privat als "Schnüffelei" und "Meinungskontrolle" bezeichne, zutiefst verabscheue. Ganz abgesehen davon, dass das in diesem Zusammenhang übliche "Blogclipping" aufgrund des Urheberrechts ohnehin eine Sache ist, für die dieses Monitoring-Business hoffentlich irgendwann ein paar saftige Abmahnungen kassiert.
3. habe ich mich auf Ihrer Website umgeschaut. Wissen Sie, ich war anderthalb Jahre selbst Teil des Berliner Politikzirkus als Journalist. Ich weiss, wie diese Events dort so ablaufen, wie hoch die Cateringkosten sind und wie man dort mit der Kundschaft umgeht, an die solche "Monitoring"-Lösungen verkauft werden. Ich weiss auch, wie Ihresgleichen dann angerannt kommt, um Leute wie mich in ihr Netzwerk einzuspannen und mir höchstinteressante Gesprächspartner zu vermitteln. Dafür zahlen Sie. Viel Geld. Solche Events kosten, aber es lohnt sich für Sie. So bekommen Sie Kunden. Sie würden sicher nicht dem Caterer ein angebissenes Lachsbrötchen, das nicht für Sie bestimmt war, zurückgeben und sagen: "Irgendjemand hat gesagt, dass ich das nehmen darf. Echt jetzt. Doch nicht. Öh. Na da, haste es wieder. Kannste mir aber auch wiedergeben, dann sag ich den anderen, dass es von Dir ist." Würden Sie das tun? ich glaube nicht. Sie würden zahlen.
Wie Sie vielleicht auch wissen, hat mein Mitherausgeber Ihnen den Vorschlag unterbreitet, selbst eine Kompensation vorzuschlagen. Nachdem ich für dieses eine Photo über 20 Mal vom Gasteig zum Deutschen Museum runtergefahren bin, bis ich dieses Bild im Kasten hatte, nachdem ich feststellen musste, dass ausgerechnet Blogüberwacher das Bild verwenden und dann auch noch öffentlich meinen Verlag beschuldigen, es erlaubt zu haben, nach dem "Angebot", das Bild im Ganzen wieder mit einem Link zu unserer Seite online zu stellen, nach dem Fehlen jeder Bereitschaft in fast 24 Stunden, sich für das Vorgehen gründlich zu entschuldigen, nach der Unfähigkeit Ihrer Mitarbeiter, die langsam entstehende Blogkommunikation zu entschärfen und nach einer durchschlafenen Nacht komme ich zu dem Ergebnis:
Ich bin ja gar nicht so, dass ich Ihnen die Sache via Anwalt und Abmahnung und Unterlassungsverpflichtungserklärung zukommen lasse. Ich nehme auch nicht die Summen, die andere in solchen Fällen kassieren, also die marktüblichen 500 bis 800 Euro, die Agenturen Bloggern abnehmen. Aber ich berechne Ihnen
250 Euro
für die bisherige kommerzielle, mein Urheberrecht verletzende Verwendung meines Photos, die ich hiermit gleichzeitig untersage. Ich bitte um umgehende Begleichung. Nicht, weil ich darauf angewiesen bin, für ein paar Pixel Firmen zu nerven.
Sondern aus einem anderen Grund. Die Rechnung trägt den Konflikt dorthin zurück, wo er hergekommen ist. Sie sind ein Unternehmen. Jede Zahlung setzt einen Mechanismus in Gang, die Rechnung muss ihren Weg gehen, begründet und abgebucht werden. Viele Menschen werden sie sehen, manch einer wird sie auch lesen. Man wird nicht umhinkommen, darüber intern zu reden. Und hoffentlich begreifen, dass es eher unklug ist, sich auf diese Weise mit Bloggern einzulassen. Vielleicht haben sie auch was draus gelernt, kann gut sein, dann sind die 250 Euro gut investiertes Geld. Wenn ich Ihnen als Incentive noch einen kostenlosen Rat geben darf: Kümmern Sie sich lieber um andere Dinge. Es lohnt sich nicht. Blogs sind harmlos. Blogger tun keinem was. Sie wollen nur spielen.
Fast immer.
Mit freundlichen Grüssen,
Don Alphonso Porcamadonna
donalphons, 12:33h
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