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Donnerstag, 22. Januar 2009
Nachruf
Ich habe in den letzten Tagen nicht gut und nicht viel geschrieben. Weil ich zunehmend widerwillig etwas anderes schreiben musste, was ich eigentlich hasse. Einen Nachruf für ein Buch. Wenn ich einmal sterbe, ist mein letzter Wunsch: Haltet Euer Maul, verschwindet, raus mit Euch, geht feiern, ihr könnt nichts mehr tun, ich kriege es nicht mehr mit, und irgendwann ist es auch für Euch zu spät. Alles, nur kein Nachruf.
Aber egal. Es ist ja keiner gestorben, es geht nur um eine Webseite.
Dotcomtod - wir tanzten auf ihren Gräbern
Die Geschichte von Dotcomtod ist in Jahren gerechnet kurz. Gegründet wurde das Portal für exitorientierte Unternehmensmeldungen von drei Berliner Freunden, die unter den Namen Lanu, Joman und Boo agierten, im Jahre 2001. Beteiligte täuschen sich leicht; die meisten "fühlen", dass Dotcomtod mit dem Niedergang der namensgebenden Dotcoms im April 2000 startete, aber tatsächlich verbreitete sich die Nachricht dieses Projekts zuerst auf der Fachmesse CeBit 2001, also ein Jahr nach dem Beginn der Krise des Neuen Marktes. Drei Jahre später wurde Dotcomtod wegen rechtlicher Probleme und innerer Querelen unter den Beteiligten abgeschaltet. Ein langes Dasein - war es nicht.
Aber was für ein Dasein! Dotcomtod war das erste, von Nutzern gestaltete Internetmedium, das es geschafft hat, in Deutschland der professionellen Konkurrenz über lange Zeit die Schau zu stehlen und die Kompetenz zu vermitteln, die andere nicht hatten oder haben wollten. Ein Haufen käuflicher Hypemedien zum Thema New Economy ging in diesen Jahren unter, grosse mMedienhäuser machten Millionenverluste, aber die kostenlose, nicht kommerzielle Webseite Dotcomtod hörte nicht auf, Nachrichten zu veröffentlichen, die sich sehr oft, zu oft als wahr herausstellten: Entlassungsrunden und panische Geldgeber, Pleiten und verbrannte Milliarden. Es war ein täglich geschriebenes Worst Case Szenario. Die meisten Firmen, die dort Eingang fanden, verliessen es später als knallroter, insolventer Exit, und das einzige, was von ihnen blieb, waren Erfolgspunkte für den erfolgreichen Autor, der die Pleite verkündete. Um es brutal, aber ehrlich zu sagen: Sie krepierten, damit Dotcomtod leben konnte. Es musste ihnen schlecht gehen, damit die Autoren ihren Spass hatten. Dieser gnadenlose Zugang zum Gegenstand der Berichterstattung war angesichts der sonst weit verbreiteten Unterstützung von Firmen durch die Medien einzigartig.
Im Kern war Dotcomtod noch nicht mal eine Nachrichtenseite wie sein amerikanisches Vorbild, sondern ein Spiel. Wer sich dort anmeldete, suchte sich einen Tarnnamen wie "Peter H.", "Che2001" oder "Q.". Als solcher konnte er dort Meldungen über den Niedergang von Firmen schreiben: Für eine normale Meldung gab es 20, für eine Insolvenz 100 Punkte. Ziel war es, so viele Punkte wie möglich zu sammeln, um damit auf die Topliste der besten Sentinels - so der Name der Mitglieder - zu kommen. Zu Beginn hatte Dotcomtod ein kleines Problem, weil es nur möglich war, andernorts bereits veröffentlichte Nachrichten abzuschreiben. Recht schnell wurde dann aber die Kategorie Insider eingeführt und belohnt: Von da an konnte man auch die Dinge schreiben, die nicht in den Medien standen. Die Insiderberichte machten aus einer Sammelstelle für schlechte Nachrichten die gefürchtete Hinrichtungsstelle, die der Welt sorgsam verheimlichte Schieflagen aufzeigte.
Es gab viele, die daran ein Interesse hatten. Die New Economy ging nicht in Ehrlichkeit und Einsicht unter, sondern mit einer bis dahin in der Wirtschaftsgeschichte nicht gekannten Blase aus Lügen, Verrat, Betrug und Abzockerei. Der Börsenhype hatte viele Milliarden in den Markt gepumpt, jeder wollte dabei sein, und alle hatten den Wunsch, noch schnell zu kassieren. Unfertige Firmen legten am Neuen Markt völlig überbewertete Börsengänge hin, es gab Kriminelle wie im Fall Comroad und pervers überzogene Zukunftsversprechen wie bei Intershop. Die berufliche Existenz vieler schnell angeworbener Journalisten hing davon ab, dass es mit dem goldenen Zeitalter weiter gehen würde. Die Rechnung bezahlt haben die ausgetricksten Kleinanleger, die ausgebeuteten Praktikanten, die Angestellten, die auf vermeintliche Berufe der Zukunft gesetzt und damit eine sichere Anstellung verloren hatten. Die New Economy erschuf ein Ungleichgewicht beim Reichtum und der Wahrnehmung der Realität. Manche hatten einfach keine Lust auf Lügen, PR und Täuschung. Die gingen dann zu Dotcomtod. Nicht, weil sie Dotcomtod unbedingt mochten. Es gab einfach keine andere Alternative.
Es war diese Kombination aus Fachwissen und zentraler Anlaufstelle, die Dotcomtod zu einem Selbstläufer machte. Dotcomtod war der Ort, an dem man schreiben und diskutieren konnte, was andernorts verboten war. Bei Dotcomtod sah man das wahre Ausmass der Krise, nicht nur die geschönte Version der Medien. Man hat den Schreibern oft Sozialneid oder Rachegelüste nachgesagt. Soweit ich die Sentinels jedoch kenne, waren es Leute, die irgendwann einfach nicht mehr die Lügen ertragen haben. Es waren Berater und Firmengründer, Designer und PR-Schreiber, Programmierer und Studenten. Man hätte die Sentinels nehmen und mit ihnen ein vorzügliches Team für ein Startup bilden können. Vielleicht war Dotcomtod das letzte Projekt, in dem all das Positive der New Economy - die Aufgeschlossenheit, die Motivation, die Gemeinsamkeit - noch einmal spürbar war. Eine Utopie der New Economy, als sie längst morsch, verfault und schimmlig war.
Natürlich war der Ton bei Dotcomtod nicht das, was man als angemessen oder fair bezeichnen würde. Die Beiträge waren schonungslos, brutal, laut und voller Schadenfreude. Der Tod mancher Firmen wurde über Wochen und Monate begleitet, erhofft und ersehnt. Man kann es zynisch nennen, aber was an den technisch-unmenschlichen Begriffen der Medien - wie etwa "Marktbereinigung" oder "Reorganisation" - besser als Pleite oder Entlassungsorgien sein soll, wurde von den Medien nie hinreichend erklärt. Die schuldigen Unternehmer, die nur zu leicht gute Presse für das nächste unverantwortliche Hypeprojekt bekamen, konnten bei Dotcomtod nicht mit Schonung rechnen. Es war das publizistische Rennen zwischen den auftoupierten Pudeln der Häuser Burda, Holtzbrinck, Turi und G+J, und den Wölfen der freien Wildbahn. Es war ein Rennen über eine lange Strecke, aber das, was heute die allgemeine Meinung über die New Economy ist - eine entsetzliche Fehlentwicklung durch unverantwortliche Zocker und Versager - stand mit vielen Meldungen zuerst bei Dotcomtod.
Bis zum Ende blieb Dotcomtod eine Pflichtseite für alle, die in diesem Bereich tätig waren. Das Problem war jedoch der Erfolg: Mit dem Sterben der Dotcoms, mit dem Untergang der schönen, neuen Wirtschaftswelt und der Flucht seiner Protagonisten in die Old Economy wurde das Betätigungsfeld zunehmend eng. Die Erkenntnis, dass die meisten Firmen Müll waren und der Nemax nie wieder steigen würde, hatte sich allgemein durchgesetzt. Der Mainstream hatte die Botschaft von Dotcomtod akzeptiert, hakte das Thema ab und wandte sich neuen Themen zu: Dem Boom der Banken, den sensationellen Eigenkapitalrenditen, der deutsche Export, der Aufstieg Irlands, Osteuropas und der Schwellenländer. All das, was gerade in der nächsten, identisch gestrickten Blase zusammenbricht.
Nach rechtlichen Problemen und internen Querelen über die Verantwortlichkeit wurde Dotcomtod 2004 von einem Gründer gegen den Wunsch vieler Mitarbeiter abgeschaltet, und der Nachfolger Boocompany ist trotz einiger aufgedeckter Skandale nie mehr so erfolgreich gewesen. Manche Sentinels gingen eigene Wege. Für ein paar Jahre war Dotcomtod der Ort, an dem man im Netz gewesen sein musste. Es war eine wilde, laute und zügellose Party gegen die etablierten Medien, es war hochgradig erfolgreich und hat seinen Teil dazu geleistet, die New Economy zu beenden. Dotcomtod hat am Ende bestimmt, was der Nachwelt an Wissen über diese Zeit erhalten bleibt. Das ist mehr, als viele lasche, vergängliche Postillen von sich behaupten können.
Medien müssen auch irgendwann sterben. Aber wenn sie schon sterben müssen, dann nur so, wie Dotcomtod. Wir haben auf ihren Gräbern getanzt. Die Legende von den wilden Tagen der Wölfe auf der kotztütenblauen Seite lebt weiter. Eine Webseite mit php und Leuten, die die Wahrheit sagen wollen, reicht aus.
Aber egal. Es ist ja keiner gestorben, es geht nur um eine Webseite.
Dotcomtod - wir tanzten auf ihren Gräbern
Die Geschichte von Dotcomtod ist in Jahren gerechnet kurz. Gegründet wurde das Portal für exitorientierte Unternehmensmeldungen von drei Berliner Freunden, die unter den Namen Lanu, Joman und Boo agierten, im Jahre 2001. Beteiligte täuschen sich leicht; die meisten "fühlen", dass Dotcomtod mit dem Niedergang der namensgebenden Dotcoms im April 2000 startete, aber tatsächlich verbreitete sich die Nachricht dieses Projekts zuerst auf der Fachmesse CeBit 2001, also ein Jahr nach dem Beginn der Krise des Neuen Marktes. Drei Jahre später wurde Dotcomtod wegen rechtlicher Probleme und innerer Querelen unter den Beteiligten abgeschaltet. Ein langes Dasein - war es nicht.
Aber was für ein Dasein! Dotcomtod war das erste, von Nutzern gestaltete Internetmedium, das es geschafft hat, in Deutschland der professionellen Konkurrenz über lange Zeit die Schau zu stehlen und die Kompetenz zu vermitteln, die andere nicht hatten oder haben wollten. Ein Haufen käuflicher Hypemedien zum Thema New Economy ging in diesen Jahren unter, grosse mMedienhäuser machten Millionenverluste, aber die kostenlose, nicht kommerzielle Webseite Dotcomtod hörte nicht auf, Nachrichten zu veröffentlichen, die sich sehr oft, zu oft als wahr herausstellten: Entlassungsrunden und panische Geldgeber, Pleiten und verbrannte Milliarden. Es war ein täglich geschriebenes Worst Case Szenario. Die meisten Firmen, die dort Eingang fanden, verliessen es später als knallroter, insolventer Exit, und das einzige, was von ihnen blieb, waren Erfolgspunkte für den erfolgreichen Autor, der die Pleite verkündete. Um es brutal, aber ehrlich zu sagen: Sie krepierten, damit Dotcomtod leben konnte. Es musste ihnen schlecht gehen, damit die Autoren ihren Spass hatten. Dieser gnadenlose Zugang zum Gegenstand der Berichterstattung war angesichts der sonst weit verbreiteten Unterstützung von Firmen durch die Medien einzigartig.
Im Kern war Dotcomtod noch nicht mal eine Nachrichtenseite wie sein amerikanisches Vorbild, sondern ein Spiel. Wer sich dort anmeldete, suchte sich einen Tarnnamen wie "Peter H.", "Che2001" oder "Q.". Als solcher konnte er dort Meldungen über den Niedergang von Firmen schreiben: Für eine normale Meldung gab es 20, für eine Insolvenz 100 Punkte. Ziel war es, so viele Punkte wie möglich zu sammeln, um damit auf die Topliste der besten Sentinels - so der Name der Mitglieder - zu kommen. Zu Beginn hatte Dotcomtod ein kleines Problem, weil es nur möglich war, andernorts bereits veröffentlichte Nachrichten abzuschreiben. Recht schnell wurde dann aber die Kategorie Insider eingeführt und belohnt: Von da an konnte man auch die Dinge schreiben, die nicht in den Medien standen. Die Insiderberichte machten aus einer Sammelstelle für schlechte Nachrichten die gefürchtete Hinrichtungsstelle, die der Welt sorgsam verheimlichte Schieflagen aufzeigte.
Es gab viele, die daran ein Interesse hatten. Die New Economy ging nicht in Ehrlichkeit und Einsicht unter, sondern mit einer bis dahin in der Wirtschaftsgeschichte nicht gekannten Blase aus Lügen, Verrat, Betrug und Abzockerei. Der Börsenhype hatte viele Milliarden in den Markt gepumpt, jeder wollte dabei sein, und alle hatten den Wunsch, noch schnell zu kassieren. Unfertige Firmen legten am Neuen Markt völlig überbewertete Börsengänge hin, es gab Kriminelle wie im Fall Comroad und pervers überzogene Zukunftsversprechen wie bei Intershop. Die berufliche Existenz vieler schnell angeworbener Journalisten hing davon ab, dass es mit dem goldenen Zeitalter weiter gehen würde. Die Rechnung bezahlt haben die ausgetricksten Kleinanleger, die ausgebeuteten Praktikanten, die Angestellten, die auf vermeintliche Berufe der Zukunft gesetzt und damit eine sichere Anstellung verloren hatten. Die New Economy erschuf ein Ungleichgewicht beim Reichtum und der Wahrnehmung der Realität. Manche hatten einfach keine Lust auf Lügen, PR und Täuschung. Die gingen dann zu Dotcomtod. Nicht, weil sie Dotcomtod unbedingt mochten. Es gab einfach keine andere Alternative.
Es war diese Kombination aus Fachwissen und zentraler Anlaufstelle, die Dotcomtod zu einem Selbstläufer machte. Dotcomtod war der Ort, an dem man schreiben und diskutieren konnte, was andernorts verboten war. Bei Dotcomtod sah man das wahre Ausmass der Krise, nicht nur die geschönte Version der Medien. Man hat den Schreibern oft Sozialneid oder Rachegelüste nachgesagt. Soweit ich die Sentinels jedoch kenne, waren es Leute, die irgendwann einfach nicht mehr die Lügen ertragen haben. Es waren Berater und Firmengründer, Designer und PR-Schreiber, Programmierer und Studenten. Man hätte die Sentinels nehmen und mit ihnen ein vorzügliches Team für ein Startup bilden können. Vielleicht war Dotcomtod das letzte Projekt, in dem all das Positive der New Economy - die Aufgeschlossenheit, die Motivation, die Gemeinsamkeit - noch einmal spürbar war. Eine Utopie der New Economy, als sie längst morsch, verfault und schimmlig war.
Natürlich war der Ton bei Dotcomtod nicht das, was man als angemessen oder fair bezeichnen würde. Die Beiträge waren schonungslos, brutal, laut und voller Schadenfreude. Der Tod mancher Firmen wurde über Wochen und Monate begleitet, erhofft und ersehnt. Man kann es zynisch nennen, aber was an den technisch-unmenschlichen Begriffen der Medien - wie etwa "Marktbereinigung" oder "Reorganisation" - besser als Pleite oder Entlassungsorgien sein soll, wurde von den Medien nie hinreichend erklärt. Die schuldigen Unternehmer, die nur zu leicht gute Presse für das nächste unverantwortliche Hypeprojekt bekamen, konnten bei Dotcomtod nicht mit Schonung rechnen. Es war das publizistische Rennen zwischen den auftoupierten Pudeln der Häuser Burda, Holtzbrinck, Turi und G+J, und den Wölfen der freien Wildbahn. Es war ein Rennen über eine lange Strecke, aber das, was heute die allgemeine Meinung über die New Economy ist - eine entsetzliche Fehlentwicklung durch unverantwortliche Zocker und Versager - stand mit vielen Meldungen zuerst bei Dotcomtod.
Bis zum Ende blieb Dotcomtod eine Pflichtseite für alle, die in diesem Bereich tätig waren. Das Problem war jedoch der Erfolg: Mit dem Sterben der Dotcoms, mit dem Untergang der schönen, neuen Wirtschaftswelt und der Flucht seiner Protagonisten in die Old Economy wurde das Betätigungsfeld zunehmend eng. Die Erkenntnis, dass die meisten Firmen Müll waren und der Nemax nie wieder steigen würde, hatte sich allgemein durchgesetzt. Der Mainstream hatte die Botschaft von Dotcomtod akzeptiert, hakte das Thema ab und wandte sich neuen Themen zu: Dem Boom der Banken, den sensationellen Eigenkapitalrenditen, der deutsche Export, der Aufstieg Irlands, Osteuropas und der Schwellenländer. All das, was gerade in der nächsten, identisch gestrickten Blase zusammenbricht.
Nach rechtlichen Problemen und internen Querelen über die Verantwortlichkeit wurde Dotcomtod 2004 von einem Gründer gegen den Wunsch vieler Mitarbeiter abgeschaltet, und der Nachfolger Boocompany ist trotz einiger aufgedeckter Skandale nie mehr so erfolgreich gewesen. Manche Sentinels gingen eigene Wege. Für ein paar Jahre war Dotcomtod der Ort, an dem man im Netz gewesen sein musste. Es war eine wilde, laute und zügellose Party gegen die etablierten Medien, es war hochgradig erfolgreich und hat seinen Teil dazu geleistet, die New Economy zu beenden. Dotcomtod hat am Ende bestimmt, was der Nachwelt an Wissen über diese Zeit erhalten bleibt. Das ist mehr, als viele lasche, vergängliche Postillen von sich behaupten können.
Medien müssen auch irgendwann sterben. Aber wenn sie schon sterben müssen, dann nur so, wie Dotcomtod. Wir haben auf ihren Gräbern getanzt. Die Legende von den wilden Tagen der Wölfe auf der kotztütenblauen Seite lebt weiter. Eine Webseite mit php und Leuten, die die Wahrheit sagen wollen, reicht aus.
donalphons, 22:12h
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Frage an die Techniker
Gibt es eine Möglichkeit, bei Google Maps Flächen zu markieren?
donalphons, 16:50h
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