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Samstag, 31. Januar 2009
I fucking told you V
Ihr erinnert Euch doch noch an den 10. Oktober 2008?
Am 7. Oktober habe ich geschrieben, dass wir ganz knapp vor dem Zusammenbruch des Bankensystems stehen. Und dass die Katastrophe sehr bald kommen wird, in Tagen oder Wochen. Und dass das Problem die englichen Banken sind, deren Zusammenbruch durch das Abziehen von Geld und anderer Folgen global heftigste Folgen haben dürfte:
Angesichts der läppischen Börsenwerte von ein paar Milliarden für eine grössere englische Bank bei einem zig-Fachen an Verbindlichkeiten darf man aber annehmen, dass es nicht allzu lang dauern wirs, bis die Banken an Liquiditätsmagel draufgehen. Eine Woche, würde ich sagen. Wenn es gut geht.
Am 10. Oktober bin ich dann in die Schweiz gefahren, deren Währung goldgedeckt ist, und habe dort meinen Notgroschen deponiert.
Irgendwie ist die Nachricht in Deutschland untergegangen, vielleicht will man sie auch nicht bringen, aber hier ist sie:
“He also reveals that the banking system was close to collapse before the first bailout was announced. We were very close on Friday, October 10. There were two or three hours when things felt very bad, nervous and fragile. Major depositors were trying to withdraw — and willing to pay penalties for early withdrawal — from a number of large banks.”
Sagt der britische Chef der Bankenaufsicht. Nicht nur ich habe mein Geld abgehoben. Da gab es einen massiven Bank Run der Grossanleger. Da habt Ihr Kleinen nochmal Glück gehabt. Und wenn ich as nächste mal sage, dass die Schweiz ein angenehmer Ort ist...
Die Schweiz ist übrigens ein angenehmer Ort.
Am 7. Oktober habe ich geschrieben, dass wir ganz knapp vor dem Zusammenbruch des Bankensystems stehen. Und dass die Katastrophe sehr bald kommen wird, in Tagen oder Wochen. Und dass das Problem die englichen Banken sind, deren Zusammenbruch durch das Abziehen von Geld und anderer Folgen global heftigste Folgen haben dürfte:
Angesichts der läppischen Börsenwerte von ein paar Milliarden für eine grössere englische Bank bei einem zig-Fachen an Verbindlichkeiten darf man aber annehmen, dass es nicht allzu lang dauern wirs, bis die Banken an Liquiditätsmagel draufgehen. Eine Woche, würde ich sagen. Wenn es gut geht.
Am 10. Oktober bin ich dann in die Schweiz gefahren, deren Währung goldgedeckt ist, und habe dort meinen Notgroschen deponiert.
Irgendwie ist die Nachricht in Deutschland untergegangen, vielleicht will man sie auch nicht bringen, aber hier ist sie:
“He also reveals that the banking system was close to collapse before the first bailout was announced. We were very close on Friday, October 10. There were two or three hours when things felt very bad, nervous and fragile. Major depositors were trying to withdraw — and willing to pay penalties for early withdrawal — from a number of large banks.”
Sagt der britische Chef der Bankenaufsicht. Nicht nur ich habe mein Geld abgehoben. Da gab es einen massiven Bank Run der Grossanleger. Da habt Ihr Kleinen nochmal Glück gehabt. Und wenn ich as nächste mal sage, dass die Schweiz ein angenehmer Ort ist...
Die Schweiz ist übrigens ein angenehmer Ort.
donalphons, 20:52h
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Empfehlung heute - Oha,
habe ich gedacht, als ich diesen Beitrag von Thomas Knüwer gelesen habe. Oha. Nicht unmutig. Überhaupt nicht unmutig.
donalphons, 14:37h
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