: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Montag, 12. Dezember 2011

Leichte Veränderungen bei den Rebellen

Als dieses Blog hier seinen Anfang nahm, waren relativ viele Nutzer noch mit Modem im Internet unterwegs. Folglich war es wichtig, die Datenmengen klein zu halten, und bei den Bildern auf Grösse und Kompression zu achten. Auch heute noch bin ich ein Freund schlanker Entwürfe; über Datenfluten wie beim Handelsblatt, Zeit oder FAZ kann ich mich trefflich aufregen. Trotzdem ist es inzwischen wohl so, dass nur noch die wenigsten nicht an einer dicken Leitung hängen.

Zudem ist die Sache so, dass ich nach 11 Jahren mit dem Wechsel zu Windows 7 zwangsweise auf eine neue Bildbearbeitungssoftware umgestiegen bin, die das präzise Runterziehen der Bilder auf einen bestimmten Wert (früher zwischen 20 und 35 KB) nicht mehr erlaubt. Gleichzeitig ist aber der Datenmengenunterschied bei erheblicher Vergrösserung der Fläche marginal.

Das hier ist das alte Format mit 450 Pixel Breite und 58 KB (125550 Pixel):



Und das wäre das hier gerade noch passende Format mit 470 Pixel Breite und 61 KB in gleicher Kompression (137420 Pixel):



Edit: Hier noch 480 Pixel und 63 KB:



Der Trend geht klar zu noch grösseren Bildflächen, aber damit müsste ich dann doch einiges an den Spaltenbreiten ändern, was 8 Jahre Layout zerschiessen würde, und zu bildlastig sollte es auch nicht werden. Für wirklich grosse Bilder würde ich weiterhin extra Dateien anlegen.

Wäre das ein vernünftiger Weg einer zarten Auffrischung?

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Wenn es weh tut,

liegt das sicher nur daran, dass man keine Tablette genommen hat. Es gibt doch gegen alle Beschwerden des normalen Berufsalltages mit seinen erfüllten 12 Stunden irgendwas. Wozu hat man denn die Medizin, solange sie wirkt.



Kurzes Stöhnen.

Weiter. Das muss heute noch fertig werden.

Da kann man auch nichts lesen, was in so einer Haltung die moderne Leibeigenschaft erkenn. In der FAZ. Was bildet sich der Autor da ein? Lieber noch einen Ordner, oder wenigstens einen halben.

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