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Montag, 6. Januar 2014
Antifaschismus oder Antifa
Ich glaube, der Gauweiler hatte gar nicht begriffen, was er da tat, als er so massiv die Wehrmachtsausstellung in München bekämpfte. Als dann der Jakobsplatz vor dem Stadtmuseum - wo heute die jüdische Gemeinde daheim ist - sich mit immer mehr Neonazis füllte, muss auch er begriffen haben, dass da etwas anderes als alte Soldaten mit Dackel und Krückstock aufmarschierten, oder die Reste von den Republikanern oder was man sonst so kannte. Das war der braune Mob. Hier sollte er losziehen, zum Marienplatz, über den Rindermarkt und den Altstadtring.
Es war von Beginn an klar, dass es nichts werden würde. Der Marienplatz war gesteckt voll mit Gegendemonstranten, und die Neonazis marschierten viel zu spät los, mit Rufen wie "Hier-- marschiert -- der nationale Widerstand! Und wir, am Rand der Strecke riefen zurück: 6. Armee nach Sta-lin-grad! Das war recht laut an diesem Tag.
Ich war mit dem Rennrad unterwegs, man wollte ja wissen, was unterwegs so los war, und damals waren Handies noch nicht so verbreitet. Ich flog durch Seitenstrassen, wischte an Absperrungen vorbei. überholte den Zug und tauchte vor ihm wieder auf. Das machten damals so einige, und so war immer jemand nicht nur seitlich von ihnen, sondern auch davor in den langen, eigentlich gesperrten Räumen, und sang ihnen wenig nette Dinge entgegen. Auf keinem Fussbreit sollten sie glauben, sie könnten hier unbeleidugt marschieren.
Die Nazis marschierten weiter, zwischen drin ihr Lautsprecherwagen, gross, schwarz, laut, durchaus in ihrer Masse nicht gerade ungefährlich wirkend. Vorne hatten sie ein Transparent, das hinderte sie daran, auszubrechen und uns zu jagen. Und natürlich die Polizei, die etwas genervt von uns und sehr genervt von den Nazis auf ihrer genehmigten, rechtmässigen Route war: Es war die grösste Nazidemonstration in München seit 1945. Das ist nicht gerade lustig gewesem, für niemanden, ausser für die Nazis. Ich vermute, das hat sogar die CSU verstanden: Werbung für Bayern war das nicht.
Irgendwie ergab es sich dann, dass beim Einmarsch der Nazis ins Tal hin zum alten Rathaus auch Menschen unter dem Alten Rathaus aufs Tal strömten. Wir waren vorne bei den Nazis, von hinten kamen welche, der Platz wurde weniger, und irgendwann ging es für uns nicht weiter zurück und für die Nazis nicht weiter vor. Und so standen sie dann da mit ihrem Plakat und wir mit den Rädern und hinter uns 20000, die sich langsam, aber unerbittlich in Bewegung setzten. Zwischen uns ein paar Meter Platz und die Polizei. Wer vorne stand, hatte eindeutig schon vorher gestört und stand jetzt hier und hielt eine genehmigte Demonstration auf. Rein rechtlich hätte uns die Polizei wegprügeln können, denn wir behinderten Bürger dieses Landes beim Ausüben ihres Demonstrationsrechtes.
Man denkt komischerweise nicht viel, wenn man da so steht, vor einem die Einsatzkräfte der Polizei in voller Montur und ein paar Tausend Nazis und hinter einem eine Masse, die jetzt besser nichts falsch machen sollte. Man ist in solchen Momenten nicht mehr Herr seiner Entscheidungen, man kann auch nicht gehen, denn es ist eng. Und in der ersten Reihe war niemand darauf vorbereitet, dass er plötzlich an diesem Ort stehen würde. Wir waren ja ganz normale Bürger und keine Helden und keine Strassenkämpfer. Nicht weit von mir entfernt stand der alte P. mit seiner Frau, er hat in Ungarn überlebt und war nun hier, klein, gebrechlich und vor uns stand etwas wirklich nicht Schönes, laut, braun und wollte weiter, idealerweise, das sagten sie, auch über uns hinweg. Da standen wir nun, wir und der natioanle Widerstand und die Polizei.
Die Polizei war klug genug, den Kordon zu verstärken, uns ein paar Meter zurückzudrängen, und den Nazis aufzuerlegen, ihre Abschlusskundgebung jetzt, im Tal zu machen. Hinten am Isartor warteten dann schon die Busse auf die 6. Armee.
Das ist Antifaschismus. Sich den Nazis auf eigenes Risiko in den Weg stellen und dafür notfalls auch zu bezahlen. Komischerweise machte ich mir mehr Sorgen um mein Rennrad als um mich.
Der Ausgang war natürlich vorher niemandem klar gewesen, das alles fand in einer überfüllten Einkaufsstrasse statt, rechts und links standen eingekeilte Autos. Der Abstand war gross genug, um die Nazis laut zu stören, aber nicht gross genug, um wirklich effektiv schwerere Gegenstände zu werfen.
Und damit kommen wir zur Antifa. Die Antifa wusste, dass vorne ganz normale Menschen standen. Sie wusste auch, dass dieses Gleichgewicht extrem fragil war. Und sie wusste, dass da die grösste Zusammenrottung brauner Gewaltbereiter seit 1945 auf Münchner Boden stand. Wir haben sie aufgehalten, das war eine gute Sache und mehr war nicht drin, wir haben sie gestoppt und gehindert und es ist nichts passiert, das ist eigentlich der Sieg und das Wichtigste, aber es reichte der Antifa nicht.
Die Antifa stieg vermummt auf die Autos und begann. von dort oben Mitgebrachtes in Richtung Nazis, Polizei und erste Reihe zu werfen. Mit ganz viel Schmackes konnte man vielleicht uns voll, die Polizei mittel und die Nazis so leicht treffen, dass sie vielleicht mit dieser Ausrede mit einem Frontalangriff auf die erste Reihe reagieren würden. Wenn hinten tausend anfangen, loszulaufen....
#dankepolizei. Das hätte ich nach Wackersdorf nicht gedacht.
Die Polizei hat am Ende das Unglück verhindert. Die Antifa hat auf den Autos herumrandaliert und getobt, bis sie Haufen von Schrott waren. Sie haben geworfen, was geht, und irgendwann hat einer von einem hinteren Auto ein Mädchen auf einem Auto weiter vorn mit einer Flasche getroffen. Sie konnten das tun, weil um sie herum genug normale Bürger waren, durch die die viel zu schwachen Polizeikräfte nicht gekommen wären, um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Sie konnten das tun, weil sie im Ernstfall schnell zur Seite hätten ausweichen können. Und sie konnten das tun, weil sie auf Gewalt aus waren und das jetzt einfach ohne Rücksicht auf Verluste machten. Deutsche Polizisten schützen die Faschisten, brüllten sie, auch wenn hier eigentlich deutsche Polizisten den alten Herrn P., der hier nichts verloren hatte, schützte.
Das ist Antifa.
Die Antifa ist der Krebs im Fleisch des Antifaschismus. Von den 20.000 auf dem Marienplatz hätte kaum einer gesagt: Ey da hinten, die Nazis, die sind Folge der Ungleichbehandlung des Kapitalismus und des Eigentums in Deutschland, Kapitalismus erzwingt geradezu die Nazis, und wer den Kapitalismus bekämpft, bekämpft die Wurzeln der Nazis, und deshalb ist es auch in Orndung, einen Mercedes zu zertrümmern, wenn man an die Nazis nicht herankommt. Oder an wen auch immer, in Hamburg sah man ja gerade, wie sich der Mob dann an Autos abreagiert. Kaum einer hätte in München Lust gehabt, es wirklich auf eine Strassenschlacht ankommen zu lassen. Dafür waren die zu viele und bei uns war die halbe IKG - wer die Altersstruktur kennt weiss, das wäre entsetzlich geworden.
Hier marschiert der Natiolnale Widerstand. 6. Arme nach Stalingrad. Und das Mädchen, das vom Auto gefallen ist, und das die Antifa später als Schwerverletzte eines Gewalteinsatzes der Nazis verkaufte. Die Nazis waren übrigens auch auf den Autos ihrer Seite und haben sie nicht minder demoliert.
Ich war dazwischen. Ich hatte sehr viel Glück an diesem Tag, kein Haar und keine Speiche wurde mir gekrümmt. Man nennt das wohl "Äquidistanz" und darin bin ich auch geblieben.
Ich bin dankbar, bis heute dankbar für alle auf dem Marienplatz ausser der Antifa, und ich bin dankbar für die besonnene Polizei. Und ich bin froh, dass die Fahne dieser Antifa-Leute nicht unwidersprochen bei den Piraten hing. Trotzdem, dass sie dort hängen blieb, sagt eigentlich alles über den Zustand der Partei aus und wie sie sich vorführen lässt. Von Oliver Höfinghoff, dem bei Twitter mithetzenden Harry Liebs, ihren Hilfsmobbern und Helfern bei der Leitung und in den Strukturen, ihrer Propagandistin Anne Helm und all denen, die denken, so ein wenig Randale macht doch nichts, die Polizei prügelt nur und mit einem angezündeten Mülleimer werden die Mieten billiger und Frontex wird aufgelöst.
Oh, einer von denen bezeichnete mich gestern übrigens als #Antisemit. Das ist halt auch immer Antifa: Arier entscheiden, wer Antisemit ist, und ob der Betreffende dann für die IKG aktiv ist, die jetzt auf dem Jakobsplatz steht, ist dann auch egal. Wer Jude ist, bestimmen sie. 15 Idioten, die das retweeten, finden sich bei den linken Piraten immer.
Das ist Antifa. Und ich wünsche ihr viel Spass auf den Spuren der 6. Armee nach Stalingrad. Wenn die Piraten mit denen nicht fertig werden, wenn sie den Unterschied zwischen Kampf gegen Faschismus und Randale und Einschüchterung linksextremer Feinde unseres gemeinsamen Staates und der gewaltfreien Demokratie nicht erkennen, die sie eigentlich neu booten wollten: Dann haben sie halt einen Virus, und sind eine Schadsoftware, die dringend ein Update braucht.
Oh, das mit dem Update hat übrigens auch ein Parteimitglied geschrieben, und wurde bei Twitter dafür verhauen. Das Update sollte, mit Verlaub, grosszügig ausfallen. Denn in dem Moment, da ich dies schreibe, versuchen Piraten aus dem linken Umfeld übrigens, meinen Twitteraccount mit Massenblocken suspendieren zu lassen. Partei der Meinungsfreiheit.
Es war von Beginn an klar, dass es nichts werden würde. Der Marienplatz war gesteckt voll mit Gegendemonstranten, und die Neonazis marschierten viel zu spät los, mit Rufen wie "Hier-- marschiert -- der nationale Widerstand! Und wir, am Rand der Strecke riefen zurück: 6. Armee nach Sta-lin-grad! Das war recht laut an diesem Tag.
Ich war mit dem Rennrad unterwegs, man wollte ja wissen, was unterwegs so los war, und damals waren Handies noch nicht so verbreitet. Ich flog durch Seitenstrassen, wischte an Absperrungen vorbei. überholte den Zug und tauchte vor ihm wieder auf. Das machten damals so einige, und so war immer jemand nicht nur seitlich von ihnen, sondern auch davor in den langen, eigentlich gesperrten Räumen, und sang ihnen wenig nette Dinge entgegen. Auf keinem Fussbreit sollten sie glauben, sie könnten hier unbeleidugt marschieren.
Die Nazis marschierten weiter, zwischen drin ihr Lautsprecherwagen, gross, schwarz, laut, durchaus in ihrer Masse nicht gerade ungefährlich wirkend. Vorne hatten sie ein Transparent, das hinderte sie daran, auszubrechen und uns zu jagen. Und natürlich die Polizei, die etwas genervt von uns und sehr genervt von den Nazis auf ihrer genehmigten, rechtmässigen Route war: Es war die grösste Nazidemonstration in München seit 1945. Das ist nicht gerade lustig gewesem, für niemanden, ausser für die Nazis. Ich vermute, das hat sogar die CSU verstanden: Werbung für Bayern war das nicht.
Irgendwie ergab es sich dann, dass beim Einmarsch der Nazis ins Tal hin zum alten Rathaus auch Menschen unter dem Alten Rathaus aufs Tal strömten. Wir waren vorne bei den Nazis, von hinten kamen welche, der Platz wurde weniger, und irgendwann ging es für uns nicht weiter zurück und für die Nazis nicht weiter vor. Und so standen sie dann da mit ihrem Plakat und wir mit den Rädern und hinter uns 20000, die sich langsam, aber unerbittlich in Bewegung setzten. Zwischen uns ein paar Meter Platz und die Polizei. Wer vorne stand, hatte eindeutig schon vorher gestört und stand jetzt hier und hielt eine genehmigte Demonstration auf. Rein rechtlich hätte uns die Polizei wegprügeln können, denn wir behinderten Bürger dieses Landes beim Ausüben ihres Demonstrationsrechtes.
Man denkt komischerweise nicht viel, wenn man da so steht, vor einem die Einsatzkräfte der Polizei in voller Montur und ein paar Tausend Nazis und hinter einem eine Masse, die jetzt besser nichts falsch machen sollte. Man ist in solchen Momenten nicht mehr Herr seiner Entscheidungen, man kann auch nicht gehen, denn es ist eng. Und in der ersten Reihe war niemand darauf vorbereitet, dass er plötzlich an diesem Ort stehen würde. Wir waren ja ganz normale Bürger und keine Helden und keine Strassenkämpfer. Nicht weit von mir entfernt stand der alte P. mit seiner Frau, er hat in Ungarn überlebt und war nun hier, klein, gebrechlich und vor uns stand etwas wirklich nicht Schönes, laut, braun und wollte weiter, idealerweise, das sagten sie, auch über uns hinweg. Da standen wir nun, wir und der natioanle Widerstand und die Polizei.
Die Polizei war klug genug, den Kordon zu verstärken, uns ein paar Meter zurückzudrängen, und den Nazis aufzuerlegen, ihre Abschlusskundgebung jetzt, im Tal zu machen. Hinten am Isartor warteten dann schon die Busse auf die 6. Armee.
Das ist Antifaschismus. Sich den Nazis auf eigenes Risiko in den Weg stellen und dafür notfalls auch zu bezahlen. Komischerweise machte ich mir mehr Sorgen um mein Rennrad als um mich.
Der Ausgang war natürlich vorher niemandem klar gewesen, das alles fand in einer überfüllten Einkaufsstrasse statt, rechts und links standen eingekeilte Autos. Der Abstand war gross genug, um die Nazis laut zu stören, aber nicht gross genug, um wirklich effektiv schwerere Gegenstände zu werfen.
Und damit kommen wir zur Antifa. Die Antifa wusste, dass vorne ganz normale Menschen standen. Sie wusste auch, dass dieses Gleichgewicht extrem fragil war. Und sie wusste, dass da die grösste Zusammenrottung brauner Gewaltbereiter seit 1945 auf Münchner Boden stand. Wir haben sie aufgehalten, das war eine gute Sache und mehr war nicht drin, wir haben sie gestoppt und gehindert und es ist nichts passiert, das ist eigentlich der Sieg und das Wichtigste, aber es reichte der Antifa nicht.
Die Antifa stieg vermummt auf die Autos und begann. von dort oben Mitgebrachtes in Richtung Nazis, Polizei und erste Reihe zu werfen. Mit ganz viel Schmackes konnte man vielleicht uns voll, die Polizei mittel und die Nazis so leicht treffen, dass sie vielleicht mit dieser Ausrede mit einem Frontalangriff auf die erste Reihe reagieren würden. Wenn hinten tausend anfangen, loszulaufen....
#dankepolizei. Das hätte ich nach Wackersdorf nicht gedacht.
Die Polizei hat am Ende das Unglück verhindert. Die Antifa hat auf den Autos herumrandaliert und getobt, bis sie Haufen von Schrott waren. Sie haben geworfen, was geht, und irgendwann hat einer von einem hinteren Auto ein Mädchen auf einem Auto weiter vorn mit einer Flasche getroffen. Sie konnten das tun, weil um sie herum genug normale Bürger waren, durch die die viel zu schwachen Polizeikräfte nicht gekommen wären, um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Sie konnten das tun, weil sie im Ernstfall schnell zur Seite hätten ausweichen können. Und sie konnten das tun, weil sie auf Gewalt aus waren und das jetzt einfach ohne Rücksicht auf Verluste machten. Deutsche Polizisten schützen die Faschisten, brüllten sie, auch wenn hier eigentlich deutsche Polizisten den alten Herrn P., der hier nichts verloren hatte, schützte.
Das ist Antifa.
Die Antifa ist der Krebs im Fleisch des Antifaschismus. Von den 20.000 auf dem Marienplatz hätte kaum einer gesagt: Ey da hinten, die Nazis, die sind Folge der Ungleichbehandlung des Kapitalismus und des Eigentums in Deutschland, Kapitalismus erzwingt geradezu die Nazis, und wer den Kapitalismus bekämpft, bekämpft die Wurzeln der Nazis, und deshalb ist es auch in Orndung, einen Mercedes zu zertrümmern, wenn man an die Nazis nicht herankommt. Oder an wen auch immer, in Hamburg sah man ja gerade, wie sich der Mob dann an Autos abreagiert. Kaum einer hätte in München Lust gehabt, es wirklich auf eine Strassenschlacht ankommen zu lassen. Dafür waren die zu viele und bei uns war die halbe IKG - wer die Altersstruktur kennt weiss, das wäre entsetzlich geworden.
Hier marschiert der Natiolnale Widerstand. 6. Arme nach Stalingrad. Und das Mädchen, das vom Auto gefallen ist, und das die Antifa später als Schwerverletzte eines Gewalteinsatzes der Nazis verkaufte. Die Nazis waren übrigens auch auf den Autos ihrer Seite und haben sie nicht minder demoliert.
Ich war dazwischen. Ich hatte sehr viel Glück an diesem Tag, kein Haar und keine Speiche wurde mir gekrümmt. Man nennt das wohl "Äquidistanz" und darin bin ich auch geblieben.
Ich bin dankbar, bis heute dankbar für alle auf dem Marienplatz ausser der Antifa, und ich bin dankbar für die besonnene Polizei. Und ich bin froh, dass die Fahne dieser Antifa-Leute nicht unwidersprochen bei den Piraten hing. Trotzdem, dass sie dort hängen blieb, sagt eigentlich alles über den Zustand der Partei aus und wie sie sich vorführen lässt. Von Oliver Höfinghoff, dem bei Twitter mithetzenden Harry Liebs, ihren Hilfsmobbern und Helfern bei der Leitung und in den Strukturen, ihrer Propagandistin Anne Helm und all denen, die denken, so ein wenig Randale macht doch nichts, die Polizei prügelt nur und mit einem angezündeten Mülleimer werden die Mieten billiger und Frontex wird aufgelöst.
Oh, einer von denen bezeichnete mich gestern übrigens als #Antisemit. Das ist halt auch immer Antifa: Arier entscheiden, wer Antisemit ist, und ob der Betreffende dann für die IKG aktiv ist, die jetzt auf dem Jakobsplatz steht, ist dann auch egal. Wer Jude ist, bestimmen sie. 15 Idioten, die das retweeten, finden sich bei den linken Piraten immer.
Das ist Antifa. Und ich wünsche ihr viel Spass auf den Spuren der 6. Armee nach Stalingrad. Wenn die Piraten mit denen nicht fertig werden, wenn sie den Unterschied zwischen Kampf gegen Faschismus und Randale und Einschüchterung linksextremer Feinde unseres gemeinsamen Staates und der gewaltfreien Demokratie nicht erkennen, die sie eigentlich neu booten wollten: Dann haben sie halt einen Virus, und sind eine Schadsoftware, die dringend ein Update braucht.
Oh, das mit dem Update hat übrigens auch ein Parteimitglied geschrieben, und wurde bei Twitter dafür verhauen. Das Update sollte, mit Verlaub, grosszügig ausfallen. Denn in dem Moment, da ich dies schreibe, versuchen Piraten aus dem linken Umfeld übrigens, meinen Twitteraccount mit Massenblocken suspendieren zu lassen. Partei der Meinungsfreiheit.
donalphons, 00:12h
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