Man sollte überlegen,

ob man nicht jeden Sendungs- und Redaktionsverantwortlichen, der den sog. "Journalisten" Henryk M. Broder mit seinen islamophoben Sprüchen und Unwahrheiten Aufmerksamkeit zukommen lässt, intensiv mit höflichen Schreiben über die Problematik dieser Person informiert. Nachdem Broder eine ausgesprochen empfindliche Mimose ist, wenn man über ihn nicht allzu positiv schreibt und dann auch - zumindest in meinem Fall - cholerisch angefallen dem Chefredakteur ein Ohr abkaut, und es nicht verstehen kann, wenn man jüdischerseits seinen fremdenfeindlichen Textschrott zurückweist, ist das vielleicht ein probates Mittel dafür zu sorgen, dass - auch mein - deutsches Judentum nicht weiter mit Sprüchen aus der Asservatenkammer der Rassisten an Ansehen in der Öffentlichkeit verliert.

Freitag, 22. Februar 2008, 12:14, von donalphons | |comment

 
Es reicht eigentlich ein Link zur sog. Achse des Guten um die Augen zu öffnen. Aber bitte zerstückelt, damit es Ihnen nicht wie Marions Kotzbuch geht, über die sich Alle aufregen, aber es fleißig beim Aufregen mit Links versehen und es damit nach oben bei Google spülen.

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Hat jemand diesen Ann-Coulter-Fan tatsächlich "Journalist" genannt? Wann? Wo? Der Begriff "Gastkommentator" würde völlig ausreichen. Das gäbe ihm die Freiheit, die mehr oder minder junge Freiheit, auch bei seinen neurechten Gesinnungsfreunden zu publizieren.

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der hat ja eigentlich eine schöne spitze Feder. Nur leider scheint er sich da richtig verrannt zu haben und findet nicht mehr zurück, will er vieleicht auch gar nicht, dass kann ich von außen nicht so beurteilen.

Die Achse des Guten ist allerdings einfach unsäglich, die könnten eigentlich mit PI fusionieren, das würde wahrscheinlich nicht einmal jemandem auffallen.

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Stimmt. Ich habe Broder früher sehr, sehr gerne gelesen. "Verrannt" scheint mir eine zutreffende Beobachtung zu sein. Intelligenz und Ausdrucksfähigkeit scheinen doch nicht gegen Dummheit zu schützen. Schade eigentlich!

Doch man lernt, ihn einfach zu ignorieren, wenn er wieder zu den mittlerweile üblichen Tiraden ansetzt.

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die einzig richtige reaktion auf herrn broder lieferte vor ein paar tagen meine jüdische kollegin, der ich die achse des guten zu erkären versuchte. sie sagte: "henry brohder? wer ist das denn?"

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Ich kann nur davon abraten die Aussagen solcher Leute in den Zusammenhang zu setzen in den sie gehören. Zumindest nicht, wenn auch nur die Spur einer Gefahr besteht, das man vor der Zensurkammer in Frankfurt beim Landgericht landet.

Also Zurückhaltung bitte. Wir leben in Deutschland.

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broderline-journalismus
der (hier zu recht) gescholtene hat höchstselbst in einem anfall von humor die seite broderline.de reserviert und auf seine seite umgeleitet.
was soll ich sagen. passt schon.

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Broder, die Achse der Selbstgerechten
und manchmal auch der Zentralrat der Juden in Deutschland bestätigen Möllemanns Aussage zu Friedmann noch posthum.

Die gehässige und intolerante Art derer, die sich als selbsternannte Vorzeigejuden und Moralapostel präsentieren, fördern den Antisemitismus, denn sie sind für das Judentum ein ähnlich abstoßendes Beispiel wie unsere Glatzen für Deutschland. Und obwohl gerade Broder und Friedmann gebildete Leute sind, scheinen sie ähnlich dumm zu sein, wie unsere Glatzen. Sonst würden sie begreifen, was sie tun.

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möllemann geht nicht!

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"Autobahn, Autobahn"
*Steine prassel*

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Entschuldigung, aber die Argumentation hinkt und ist das übliche Gerede, um Antisemitismus zu rechtfertigen.

Wenn jemand intolerant und gehässig ist, ist das die eine Sache. Daran kann man sich stören, mit dieser Person streiten, oder sie ignorieren.
Es ist aber ein sehr weiter Schritt von dieser einen Person auf eine gesamte Gruppe zu schließen, weil sie zufällig der selben Religion angehören, wie Person X. Dabei ist es vollkommen unerheblich, ob diese Person jetzt ein Repräsentant dieser Religion ist , oder nicht.

Ne, ehrlich, so eine Aussage finde ich unerträglich und Möllemann ist dadurch vollkommen zurecht ins politische Abseits gestellt worden.

Das wäre ein analoger Gedankengang:
"Kardinal Meißner ist intolerant und gehässig. Deswegen ist es vollkommen legitim und für jeden verständlich, dass wir alle Katoliken verfolgen, verprügeln oder noch schlimmeres mit ihnen anstellen. Haben die sich selbst zuzuschreiben, dass sie so einen in ihrer Mitte haben."

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äh danke. das ist quasi meine langversion, nur in nett.
belassen wirs besser dabei.

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oh, überlesen, sorry :)

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ja neh. die langversion, die ich noch hätte schreiben müssen. und die dann nicht so nett gewesen wär und deshalb besser ungeschrieben bleibt. also nix überlesen.

darüberhinaus können wir jetzt quasi beide unsere wir-schreiben-aneinander-vorbei-kommentare löschen;-)

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Zumindest ist Broders These, dass man Antisemitismus zielsicher daran erkennt, dass er das Objekt seines Hasses für diesen selbst ursächlich zu machen trachtet, hier gerade wieder verifiziert worden. Noch einfacher aber ist dieser Lackmustest: Wer bei Broder reflexhaft an Friedman denken muss und dann noch nicht mal seinen Namen richtig schreiben kann oder will, ist zur Kritik nicht fähig und führt nur ein Resentiment spazieren.

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Es war klar, ...
daß die Steinigung droht.

Warum eigentlich?

Natürlich wird eine Gruppe nach ihren Repräsentanten beurteilt. Dazu gibt es Repräsentanten. Wer's nicht glaubt, mag sich die Definition des Wortes anschauen.

Natürlich wird auch die katholische Kirche (die genau genommen nichts anderes als eine jüdische Sekte ist) nach ihren Repräsentanten beurteilt.

Genau deshalb distanzieren sich oftmals vernünftige Menschen von selbsternannten Repräsentanten wie Broder.

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Aha, dann bin ich also, weil (zumindest auf dem Papier) von christlichem Bekenntnis, auch "intolerant und gehässig", weil Meißner das ist?

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Meißner wurde gewählt?

Das war in meinen Augen genau das Problem mit Friedman; er war ja letztlich ein gewählter Vertreter. Ergo muss man wohl annehmen, dass diejenigen, die er vertrat, sich mehrheitlich gut von ihm vertreten fühlten.

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nur zur "steinigung":
es handelt sich hierbei um eine konnotationsmischung aus
- eva-herman-fliegt-bei-kerner-raus ("autobahn geht gar nicht") und
- der steinigungsszene aus "life of brian" ("jehova! jehova!"),
die nichts mit ihnen zu tun hat. wir nennen es spaß.
also bitte nicht gleich den märtyrer mimen.

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Das gleiche Argument habe ich auch schon gegen die Muslime gehört: "Wenn die deutschen Türken wirklich gegen Al Quaida sind, dann sollten sie sich doch öffentlich viel mehr von denen distanzieren, denn sonst geraten sie schließlich selbst in Verdacht..."

Ich denke, wenn man sich von jedem selbsternannten "Meinungsführer" distanzieren muss, der behauptet, im eigenen Namen aufzutreten, weil er irgendein verbindendes Merkmal anführt, dann kommt man in seinem Leben zu nichts anderem mehr. Natürlich ist es sinnvoll, als Deutscher z.B. gegen Rechtsradikalismus zu demonstrieren. Aber wenn man von mir verlangen würde, dass ich wegen jedem christlichen Fundamentalisten oder jeder Eva Herman auf die Straße renne, und mir ansonsten unterstellt, ich wäre genauso, fände ich das übertrieben.

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Ich möchte jetzt bitte die unfreundliche Langversion von vert lesen, sonst muss ich gleich kotzen.

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Friedman war nicht "selbsternannt".

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Ich habe Möllemann auch nicht gewählt. Trotzdem hatte er irgendwann mal ein hohes Regierungssamt. Muss ich mir nun anlasten lassen, dass ich einem Volk angehöre, in dem es Menschen gibt, die diesem Politiker Stimmen gegeben haben?

Also irgendwie kommen mir die Argumente hier langsam SEHR seltsam vor.

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Außerdem ging es hier ursprünglich mal um Broder, bis irgendwer dazu übergegangen ist, ihn mit Friedman in einen Topf zu werfen. Und Broder hat nun wirklich niemand gewählt, wenn ich das richtig verstanden habe.

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Kaum spricht der Don "das J-Wort" aus, haben wir gleich wieder ne Antisemitismusdebatte.
Ums fest zu halten: Antisemitismus ist ebenso dämlich wie gefährlich. Doch das ändert nichts daran, dass es auch unter verfolgten Völkern Pissnelken gibt. Das der Zentralrat der Juden in Deutschland (warum nicht "der deutschen Juden", oder gar der "der jüdischen Deutschen"?; eben weil man anscheinend laut Meinung so mancher, auf beiden Seiten, immer nur eins sein kann) eine erstaunlich große Anzahl von denen beherbergt(e), ist auch kein Geheimnis. Nicht nur Friedman, auch "gleiche Stimmung wie '33"-Knobloch gehört zu denen, denen man nicht vorgestellt werden will. Andererseits finde ich, das Ignatz Bubis ein großer, weiser Mann war.

Wir sollten nicht vergessen, dass die Menschen im Zentralrat letztlich Politiker sind, die sich (und ihre Lebensaufgabe) durch ihre Religion und ihr Volk definieren. Und die dürfen einem ein bisschen suspekt sein.

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Muss ich mir nun anlasten lassen, dass ich einem Volk angehöre, in dem es Menschen gibt, die diesem Politiker Stimmen gegeben haben?

So was wird nun mal häufig gemacht, nicht wahr? Wenn die NPD in irgend einen Landtag einzieht, wird ja die entsprechende Wahlbevölkerung medial auch gerne mal kollektiv abgewatscht.

Übrigens auch vom Zentralrat.

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Straw-Man - Der Repräsentant spricht in einer Sache. In dieser Sache kann man mit ihm einverstanden sein, oder auch nicht.
Hier werden aber persönliche Eigenarten einzelner Personen dazu verwendet, den Haß auf eine Bevölkerungsgruppe zu legitimieren. Das ist einfach krank und ja dafür muss man sich auch, sehr milde ausgedrückt, Kritik anhören.

Vieleicht wär vert's Version doch besser gewesen...

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Mir ist es völlig schnuppe, ob Broder ein Jude ist, oder nicht. Ich vermute, diese Aussage könnte Broder himselfe unterschreiben. Ich muss nicht mögen, was er schreibt (wobei: seine Reiseberichte sind größtenteils lesenswert), und noch weniger muss ich mögen, dass er sich in eine kulturalistisch bzw. "pro-westliche" Haltung verrannt hat, die zum Hass gegen "den" Islam grantelt und sich in schwerste Sorgenfalten wirft, sobald irgendwo eine Moschee gebaut wird.

Der Punkt ist dieser: HMB ist kein Journalist.

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Ich möchte noch mal an Meisners Spruch mit der Kultur, die "entartet", erinnern: Da wurde auch seitens verschiedener katholischer Organisationen deutliche Distanzierung geübt.

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ja, schon allein das konzept eines "volkes" ist höchst problematisch. gerade deshalb wünschte man sich, herr broder würde sich nicht als sprechorgan eines solchen aufplustern. er ist aber bloß, was alle autoren sind, nämlich eitel. und mit der bedienung religiöser oder "ethnischer" stereotypen kriegt man eines stets ganz gewiss: aufmerksamkeit. man möchte seufzen: so ignoriert ihn doch endlich, auf dass er sich ein anderes hobby sucht. (ich finde übrigens, er kann nicht mal besonders gut schreiben.)

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Leute, ihr interpretiert sehr viel mehr in meine Worte hinein, als ich schrieb.

Natürlich schlägt das perönliche Verhalten eines Repräsentanten auf die repräsentierte Gruppe zurück. Deshalb hat z. B. die Schweiz ihren Repräsentanten Borer wegen einer persönlichen Affäre abberufen.

Und ganz sicher habe ich nicht versucht, Hass auf eine Bevölkerungsgruppe zu legitimieren.

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Also, wenn du schon nicht in der Lage bist, die Bedeutung deiner Sätze zu erfassen, dann machen das eben andere für dich. Das hat nix mit Interpretation zu tun.

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@ knall-penn
Wie kommst Du darauf, dass der Autor Broder als "Repräsentant" mit dem Diplomaten Borer zu vergleichen sei? Sag, mal, nehmen wir an, Du würdest in diesen Lesesekunden erfahren, dass ich jüdische Vorfahren habe - und so einigermaßen mit Talmud und Thora vertraut bin: Bin ich dann für Dich auch Repräsentant? Und, Verzeihung!, fernab der Gruppe der Verbreiter schlechter Argumente, welcher und wessen Repräsentant bist Du?

Ehrlich, es ist mir nicht so ganz klar.

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@ first_dr.dean, 17:43
Ich versuchte die Bedeutung eines Repräsentanten am Beispiel zu erläutern.
Irgendeiner der Diskutanten im Strang meinte, ein Repräsentant würde immer nur eine Sache vertreten. Die Schweiz berief ihren Repräsentanten jedoch ab, weil ein persönliches Fehlverhalten dieses Repräsentanten ein schlechtes Licht auf die Gruppe Schweizer warf.
Wer den Strang aufmerksam verfolgt, kann übrigens sehen, daß sich hier einige Katholiken von Meisner distanzieren, eben weil die Außenwirkung eben so ist, wie ich sie oben beschrieb.
@ first_dr.dean, 17:06
Mir ist es auch völlig schnuppe, welcher Konfession Broder angehört. Wenn er nicht ständig selbst darauf herumreiten würde, wüßte ich es gar nicht.
An dem Mann stört mich besonders, daß er eine fürchterliche Hetze gegen Muslime führt und sich dabei hinter seiner Konfession versteckt.

@ logog:
Wenn Du schon nicht lesen kannst, wirst Du auch keine Bedeutung erkennen können.

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huch!
kaum geht man mal in die stadt, schon ist hier der teufel los (welcher abrahamitischen religion auch immer).
jetzt hab ich auch keine lust mehr. ihr könnt euch doch auch ohne mich die haut abziehen!

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Broder: Bin Laden beschädigt den Islam

donalphons: Broder beschädigt das deutsche Judentum

Gibt es eigentlich noch Sippenhaft?

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Broder beschädigt in erster Linie den deutschen Journalismus.

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Kann man das?

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broder repräsentiert, wenn überhaupt, eine linie innerhalb des ehemals kritischen 68er-publizismus, deren gefundenes fressen es ist, dass endlich wieder ein kollektives feindbild zur verfügung steht, das man für seinen eigenen darstellungsdrang instrumentalisieren kann, wobei broder freilich an der entstehung eben dieses feindbilds selbst mitgewirkt hat, und zwar, das muss man leider sagen, in erster linie durch provokante schwarz-weiß-malerei. bedauerlich ist nur, wie das kalkül von broder aufgeht, wenn auch nur im kleinen. (hier?) - der radius seiner wirkung ist dennoch immer recht begrenzt geblieben, was auch daran liegen mag, dass sich andere "repräsentanten" des deutschen judentums wiederholt von seinen auslassungen distanziert haben.

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Dann wäre es aber mal nett, wenn er seine Jiddeleien komplett für sich behalten würde. Widerlich feige, diese Figur, soll er halt den deutschen Rassisten geben, aber die jüdische Nummer ist gerade bei so einer peinlichen Heulsuse wie Broder a Schant fir de Goyim.

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@don: a schant un a geiwedik narrischkeit. kein sach nit mer. fundestwegn a dank far dein gedank.

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Übrigens ist Broder nicht jüdischen Glaubens, wie er unlängst in einer Talkshow klarstellte. Herkunft und Religion werden auch hier in der Diskussion – wie so oft – schwer durcheinandergeworfen, vermengt und daher falsch interpretiert. Was er auf jeden Fall ist: ein brillanter Polemiker, der allerdings zwanghaft Beißreflexe entwickelt, sobald etwas in den Ruch der Political Correctnes gerät. Pech nur, dass er durch seine provokante rethorische Methode oftmals Attacken auf sich selber auslöst statt auf den radikalen Islamismus, den er eigentlich attackieren will und der es natürlich viel eher verdient hätte.

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Nun bin ich aber neugierig geworden – was schreibt der Mensch denn?

(Bisher habe ich zwei seiner Artikel gelesen, offenbar beide atypisch. Sie beschaeftigten sich mit deutschsprachigen Medien und deren Sprachregelungen: einer mit dem Begriff "Militante", der andere mit der Bezeichnung "Jugendliche mit Migrationshintergrund". Letzteren erinnere ich noch einigermassen, wundere ich mich doch selbst darueber, inwiefern ein "Migrationshintergrund" Randale erklaere.)

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"sag mal, was ist den das da auf deinem bildschirm?
- das sieht so.... fremd aus!?!"

"ach das. das ist mein migrationshintergrund!"


...schuldigung. chronisch albern heute.

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Ah so! Alles klar. Manche Bildschirmhintergruende eignen sich tatsaechlich, einen auf die Barrikaden zu treiben.

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Einen hab ich noch zu Broder und Co.
http://www.duckhome.de/tb/archives/1987-Des-Pudels-Kern.html

Zwar wird mich das Landgericht in Frankfurt dafür teeren und federn lassen. Aber Spass muss sein. Ich bin übrigens noch unbeurteilt, weil das Urteil noch nicht da ist, deshalb darf ich noch.

Ulfkotte Ulfkotte Ulfkotte.

Hach was tut das gut.

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Da bevorzuge ich d0ch eher Broder B. Hendrix

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