Am Ende des Tages, und später.

Nun, da der lang erwartete Tag vorbei ist, steht vor meinem Haus ein MG B GT in British Racing Green, ein Chrommodell aus den frühen 70er Jahren, perfekt restauriert und optisch ein Genuss. Einer, wie ich ihn schon immer haben wollte. Dafür habe ich in den letzten Monaten ein Dutzend Wracks angeschaut, und war jedesmal entsetzt von der anstehenden Arbeit. Aber heute, nach dem Tag, der mein Leben ein wenig neu bestimmt, steht er da, makellos, fein, elegant und begehrenswert. Der hier ist anders. Der ist richtig gut.



Er hat nur einen kleinen Schönheitsfehler. Er steht hier rein zufällig, er ist nicht meiner, und er wird es auch nicht werden. Denn ich kann mir solche Dinge nicht mehr einfach so leisten. Bis heute hätte ich gekonnt, denn ich lebe sparsam und habe ein klein wenig gespart. Aber das ist jetzt vorbei.

Ich ging hinunter an den See und machte ein breites Panoramaphoto. Die Ecke ist beliebt, und neben mir war ein Paar, das seine 15, 16-jährige Tochter auf den Steinen vor der Bergkulisse ablichtete. Dann schauten sie den Abendhimmel an, den kein Bild adäquat wiedergeben kann, während von Gmund über St. Quirin und Tegernsee bis Rottach die Lichter aufflammten. Wirklich, wirklich schön.


klicken macht gross

Also, sagte der Vater nach andächtiger Ruhe, fahren wir heim.
Ich mag nicht, sagte die Tochter. Ich will dableiben.

Dann gingen sie doch. Ich dagegen muss nicht heim, ich bin seit diesem Tag, 16.30 Uhr, hier zuhause. Auch zuhause, muss man sagen, denn leicht oberhalb des Ortes ganz links auf dem Bild, etwas über dem See, ist meine neue Wohnung. Und als das Mädchen dableiben wollte, wusste ich endlich, nach all dem Zaudern, Überlegen und Rechnen, dass es die richtige Entscheidung war. Jetzt kann die Kreditkrise kommen.

manche werden jetzt vielleicht sagen, dass man sowas besser nicht bloggen sollte, aber mei, warum soll ich es verheimlichen, wenn es eh diesen kommenden sommer lauter see- und bergbilder geben wird

Samstag, 23. Februar 2008, 01:32, von donalphons | |comment

 
Glückwunsch!
Neidfrei und von Herzen :)

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Dem schliesse ich mich an – sieht toll aus!

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Danke, danke, danke - wartet erst mal auf das Frühjahr. :-)

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very lovely indeed, congratulations! nur mal so aus neugierde: gibt es einen apfelbaum im garten?

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Nein, leider, leider nicht. Und obendrein ist das auch keine Region, in der es Streuobstwiesen gibt. Dafür jedoch ist die Pilzwiese direkt gegenüber, und geht in einen Berg über, der auch so einiges zu bieten hat. Preiselbeeren vor allem. Womit Kaiserschmarrrn und Palatschinken zur Grundnahrung werden. Gestern bin ich allen Ernstes an einem Schild vorbeigefahren, das den Automobilisten vor freilaufenden Hühnern warnte - und damit waren nicht Blogger gemeint!

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hach, schade. sonst wär's in meiner romantisch verkommenen imagination *perfekt* gewesen. aber pilze sind auch fein. morgens ganz früh aufstehen, in die feuchte landschaft gehen, pilze finden und danach frühstücken. preiselbeeren! die kann man auch einmachen, und dann gibt's die mit wild. mir fallen gerade ganz viele rezepte ein. und wie immer kriege ich bei sowas hunger. aber du bist ja vegetarier. dann muss es wohl palatschinken sein. aber der viele zucker, don! und wie ich an deinem autobild sehe, bist du schon jetzt ein kleines runderl. mmh.. saftpresse? egal. es wird dir da gut gehen, da bin ich sicher! und weißt du warum? weil du - entgegen deiner darstellung - die entscheidung letztendlich aus dem bauch heraus gefällt hast, und immobilien- bzw. wohnort-entscheidungen sind am validesten, wenn man sie intuitiv trifft. rationalisierungen führen da sogar in die irre, und das ist sehr interessant übrigens, kognitionspsychologisch gesehen.

gibt es chancen für die anpflanzung von apfelbäumen? man braucht dafür aber mindestens zwei (verschiedene, aber kompatible sorten), damit es später äpfel gibt. wenn es in der nachbarschaft null obstbäume gibt, ist das dafür schonmal mist. ich hatte das mal in potsdam, da waren alle nachbarn quasi apfelbaumlos, und das war dann schwer mit dem eigenen gewächs.

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Es steht vor der Terasse ein sehr grosser, alter baum, sicher älter als der gesamte Komplex, nur eben kein Obst. Das mit dem "ründer" täuscht, ich nehme gerade meine Allergietabletten, die haben unerfreuliche Nebenwirkungen.

So, ab in die Küche. Steinpilzravioli, Buttersauce & Parmesan Diät!

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guten appetit! rrrrhhh. gerade jetzt, wo ich wieder mal darben muss. das ist sowas von gemain.

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Ich habe ein Photo gemacht, zeige ich gern nachher. Wenn ich fertig bin.

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Das Gesicht des Sparkassen-Menschen bei Deiner Ankündigung, einen seit 1923 für Deine Familie einmaligen Tiefstand der Einlagen herbeizuführen, hätte ich ja auch gern gesehen.

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Glücklich war er nicht, aber auch nicht ganz verständnislos. Und wir beide wissen, dass ich NIE zur Deutschen Bank gehen würde. Wie die Sparkassen gerade den Huber wegen der Landesbank rasieren, imponiert mir sogar wieder.

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Hoffentlich bereust du es nicht wenn wir dir da jetzt öfters auf den Geist gehen ;)

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Ich rate zur Vorsicht - so hat es bei mir nämlich auch angefangen. Ab und zu zu Bekannten an den See, dann eine Wirtschaftskrise, die Suche nach einem sicheren Hafen, ein Angebot - und zack, bevor man es ahnt, hat man ein Miesbacher Nummernschild und einen viel zu frühzeitigen Altersruhesitz.

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Ich gratuliere zu dem schönen Seeblick. Gute Entscheidung!

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Wenn ich sonst auch niemand je was neide...
um diese tolle Aussicht jeden Tag beneide ich dich dann doch, Don.
Freu mich auf die Fotos, hier in N könnte ich nur leere Innenhöfe und Solarzellen fotografieren. Jedenfalls von meinen Fenstern aus...

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Rauf auf die Burg, und dann das Häusergewirr der Altstadt. Nur ein Beispiel.

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Tegern-Don
Don Alphonso, ich liebe dich, ich liebe dich. Das befreit so sehr, ein wirkliches Fenster in eine andere Welt. Ich komm zu Dir putzen, ich schneid' Dir die Hecke - aber lass mich dabei sein :)))))))) Ich habe dich immer geliebt, jetzt liebe ich dich sehr. Glückwunsch! Hoffentlich hast du dort keine zu hohen Notariatskosten.

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@serjaten
Das ist aber nicht SEIN Blick, denn seine Wohnung ist ja zu sehen. Wir kennen seinen Blick nicht. Theoretisch könnte der auf ein AKW schauen oder ein Kackloch. Ist beim Don aber unwahrscheinlich. Wahrscheinlich noch schöner.

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Geht so. Das Problem ist halt, dass es immer noch viel, viel besser ginge. Für die Region ist es eher mittelprächtig, aber die Lage ist gut, es sind nur ein paar hundert Meter zum Badestrand, und trotzdem ist es ruhig, weil die Strasse zur Wohnung den Anwohnern vorbehalten ist.

Aber als ich sie gesehen habe, wusste ich: Die oder keine.

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Wie schön!
Viel Glück in der neuen (Zweit-)Heimat! Mögen die Aussichten immer so schön sein wie auf dem Foto!

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Merci. Es soll dort aber auch scheussliche Tage geben. und gerade heute war es lebensgefährlich, wegen einer Holländerinvasion.

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1. Herzlichen Glückwunsch!
2. Seebilder!
3. Bergbilder!
4. Tortenbilder?
5. Eine Kombination von 2.-4.? :-)

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Machbar. Dazu 5.: Stuck, Parkett, Kronleuchter, Porzellan, Silber.

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Heißt das, es gibt in der neuen Wohnung auch etwas zu renovieren und wir dürfen wieder dabei zugucken?

Und wie weit ist es von dort nach Pfaffenhofen zum Flohmarkt?

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Oh je. Schwieriges Thema. Zu renovieren ist da wenig, aber ein paar Dinge müssen noch in Form gebracht werden. Ein wenig problematisch wird die Einrichtung, weil natürlich auch meine Eltern kommen möchten, und da kann ich nicht nur so, wie ich will, da muss man sich eben absprechen. Dazu kommt noch ein gewisses Möbelproblem, denn der Fundus ist gross, und die Frage ist, wie man das kombiniert. Wir haben da noch aus den späten 50er Jahren eine Easychairgarnitur in Teak von Wegner, die 3 Dekaden vergessen im Abstellraum war und die ich auch erst zu schätzen gelernt habe, als mir mal jemand erklärt hat, was das ist. Dazu habe ich einen barocken Bauernschrank von ca. 1670, einen Satz Rokokostühle, einen chinesischen Rosenholztisch, diverse Kronleuchter, einen Überseekoffer von 1890, und einen irrwitzigen Art-Deco-Kleiderschrank.

Tja. Ich denke, Pfaffenhofen kann ich mir sparen.

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Schade. Lass Dir doch bitte Deine Teller und Silberkannen von Frau Mama oder der Kleinen Schwester mopsen. Oder mach wieder einmal einen Geschichtenwettbewerb und verschenk sie. Dann kannst Du wieder nach Pfaffenhofen fahren und uns Fotos mitbringen.

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Morgen wieder.
Das mit Pfaffenhofen sparen war nicht ganz ernst gemeint :-)

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sowas macht aber auch extrem viel spaß, finde ich - das einrichten. schön:) ich freue mich für dich und auch auf die dann sicher bald folgenden fotos.

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Darf ich fragen wie gross der Garten ist und ob Ackerbau und Viehzucht betrieben wird?

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Falls es schlechte Zeiten gibt, kann man das Vieh der hiesigen Bauern direkt vor dem Zaun vor unverbauter Alpenkulisse schlachten, wie sich das gehört. Kräuter kann man in den Beeten züchten, wo bislang noch Rosen sind.

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und bei dem Blick hast du noch lang rumgerechnet? :)

Glückwunsch und viel Freude mit deiner neuen Wohnung!

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Es ist nicht sein Blick! Es ist der Blick auf seine Wohnung. Wir wissen nicht wo er hinblickt.

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Oh ja. Obwohl ich nach einer Sicherung meines Geldes gesucht habe, habe ich vier Wochen gerechnet und gezweifelt. Die Gegend hat leider ihren Preis. Der Verkaufer hat in der Tiefgarage seine Ferrarisammlung stehen, unter anderem einen 456er, der in meinen Augen einer der schönsten überhaupt ist. Den hätte er mir auch noch angeboten - für ein Drittel dessen, was die nackte Wohnung letztendlich mit allem - Maklergebühr, Notariat, Grunderwerbssteuer, zwei Stellplätze, neue Küche - gekostet hat. Gut, es wäre ein Freundschaftskombipreis gewesen, aber da geht es dann wirklich um Summen, die man nicht mehr leichtfertig ausgibt. Absolut gesehen, obwohl sie ein "Schnäppchen" ist, wäre es verachtenswert, vorher sich nicht intensive Gedanken zu machen, was man tut. Und bei dem Gedanken, dass mein Geld vom Verkäufer jetzt für windige Fondsgeschäfte verzockt wird, wird mir übel. Ich will nie "so" reich sein, dass ich mit dem Besitz so umgehe.

Und das Schlimmste: Bisher habe ich nur die nackten Wände. Allein die Unopiu-Begehrlichkeiten meiner Frau Mama für die Terasse rauschen wie nichts in den mittleren vierstelligen Bereich, für vier Stühle, einen Tisch, zwei Liegestühle und ein wenig Blumengeranke. Keiner sollte sich wundern, warum ich weiterhin ein verbeultes Cabrio fahre, und in Pensionen übernachte.

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Der Blick vor der Terasse war hier schon mal diskret zu sehen, und es hat sich keiner beklagt ;-)

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Ja, ich vermute der Blick von der Terrasse ist nichts gegen den Blick auf die Terrasse. Es wird so weitergehen: subprime Krise plus Inflation zerstören die Märkte 2008/2009. Immobilien aufgrund von Bevölkerungsverschiebungen werden in einigen Gebieten Deutschlands wie Sauerbier angeboten. Immobilien in einigen wenigen anderen Gebieten werden unbezahlbar, Starnberger See, Tegernsee, Bodensee. Deine Wohnung ist am 1.1.2009 doppelt so viel wert.

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Das ist weniger die Frage als die Überlegung, was der Kaufpreis am 22.2.2009 noch an Kaufkraft hat, wenn man die reale Infaltion betrachtet. Oder was passiert, wenn man bei der Geldanlage den Bankberatern traut - das war für micht der eigentliche Auslöser, es zu tun. Der Tegernsee ist preislich eher ausgereizt und schützt vor Notverkäufen nicht, aber weder werden durch die gute Anbindung steigende Energiekosten noch Wirtschaftskrisen etwas der Attraktivität ändern. Der Tegernsee steht seit 150 Jahren für eine gewisse Anziehungskraft, das wird sich die kommendne 50 Jahre auch kaum ändern. Man kann dort nicht viel verlieren, und ein paar schöne Tage haben - so würde ich die Vorteile darstellen.

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(Lt. Berlin Institut für Bevölkerungsforschung wird diese Region (plus Bodensee, plus Freiburg,plus Starnberg halb/plus Potsdam) eine der wenigen quasi-ländlichen Regionen sein, die ein überproportionales (!) Wachstum aufweisen, weil viele vermögende Rentner dahin drängen. Das ist einerseits ein Nachteil, andereseits ein Vorteil. Es sind die (teil-)vermögenden Älteren, die im Saarland, in Nordhessen oder in NRW die Infrastruktur in ihren Gemeinden verlieren sehen. Heisst nur: besser geht kaum.)

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Quasiländlich ist ein guter Begriff für eine Region, die zwar auf dem Land liegt, mit selbigem aber nur die Deko gemein hat. Im Umkreis von 5 Gehminuten finde ich in meinem neuen 3000-Menschen-4-Seelen-Zweitkaff genauso viele teure Einrichtungsboutiquen wie in meiner 120.000-Einwohner-Möchtegerngrossstadt. Rottach ist ein verkommenes Dreckskaff, aber es gibt dort drei Bezugsquellen für die World of Interior. München hat derer fünf. Die genannten Orte sind, mit Ausnahme vielleicht von Potsdam und Freiburg, Kleinstmetropolen ohne Unter- und Mittelschicht. Es sind abgesprengte Vororte für die, die sich die Trennung von der Metropole leisten können, und wenn ich da noch ein wenig weiter denke, mache ich hier gleich ein Tegernseehassblog auf. However, es ist hier der See und die Berge, die all das dämpfen.

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so lange auch alle anderen wichtigen Läden fuss- oder radläufig zu erreichen sind, ist das doch eine verdammt schönes Ding ingesamt betrachtet, da kann dann auch mal Rußland eine Weile die Öllieferung einstellen.
Ich würde auch mal denken, dass in so einer Gegend, auch wenn sie ihren Preis hat, ein Fehlkauf schwer möglich ist. Besonders, da du die Wohnung ja selbst nutzen möchtest.
Naja und das dicke Fell zum Umgang mit dem ein oder anderen komischen Mitanwohner, hast du ja schon während deiner Arbeit bekommen, wenn ich das hier im Blog richtig gelesen habe :)

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Oh, das tolle am Tegernsee sind die geradezu "venezianischen" Busse: man zahlt einmal im Jahr 130 Euro und kann das ganze Jahr mit den Schiffen fahren. Nachdem die Ortszentren allesamt direkt am See sind, ist das für das Einkaufen ideal, man braucht keinen Parkplatz, man steht nicht im Stau, und man braucht keine Öllieferungen.

Und sollte es ganz hart kommen, könnte man auch einen Kachelofen einbauen lassen.

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(und so eine abendliche fahrt auf dem oberdeck entlang des alpenpanoramas über deutschlands klarsten see lernt man erst richtig zu schätzen, wenn man mal die berliner verkehrsbetriebe zu stosszeiten ausprobiert hat)

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Il faut cultiver son jardin
"Tout est pour le mieux dans le meilleur des mondes..."

Bonne chance!

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Was man von der Gmundner gemeindepolitik so hört, soll sie mindestens so ehrlich und menschenfreundlich wie der Sultanshof sein.

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Wie in jeder oberbayrischen Gemeinde

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Nein, Gmund ist ein ganz besonderer Fall - siehe hier.

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glückwunsch!
und zugleich: respekt*).

was wird aus dem stadtpalast?
ein zweitwohnsitz für die tage, da du der idylle am see (für das was ich so jeden tag sehe**), muss die umgebung - das was man im rücken hat, wenn man die aussicht über den see geniesst - einfach nur unwirklich aussehen) entfliehen willst, um die beziehungen zu den alten familien deiner heimatstadt nicht einschlafen zu lassen? wer wird uns in zukunft mit innenansichten aus dieser welt erfreuen?

obwohl, die innenansichten aus deiner neuen heimat versprechen ebenfalls sehr viel, neureichs zu lästern macht doch spass. übrigens erleben wir derzeit, wie dank diverser fernsehbelustigungen der berufswunsch promi eine ersthafte alternative zum beruf des kfz-mechanikers oder der friseuse wird.

aber vorsicht: wenn sich das mit der aussicht rumspricht, hast du bald soviel besuch, dass dir nur noch das palais bleibt.

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*) ich erinnere mich an österreichische friedhöfe, bei denen das wort hausbesitzer das streben eines ganzen lebens beschrieb.

**) die entsprechenden läden heissen kik, nkd, trägers preisbombe und phillips. wer dort nichts findet, geht zum vietnamesen, von denen es hier mehrere gibt. das angebot vietnamesischer einzelhändler an kleinartikeln zur haushaltsdekoration wäre der aufmerksamkeit eines geschulten kunsthistorikers würdig, aber das nur als hinweis, wenn die reise durch sächsische kleinststädte führt.

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Vatikan und Castell Alphonso ;-)
Ich gedenke zu wechseln, Winter eher im Norden, aber ansonsten vermehrt am See. Mutmasslich und beruflich bedingt mal eine Woche hier, eine Woche da. Einer der Gründe für den Kauf war der Umstand, dass ich auch was näher an München haben wollte, und ich habe ab und an was im Südosten der Stadt zu tun. Das spart einiges an Fahrerei. Abgesehen davon will man jetzt in Tegernsee auch einen Aldi bauen. Man sieht, egal wo man hingeht...

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Hihi, genau so etwas hatte ich irgendwie geahnt...

Wünsche Euch möglichst allergiefreie Sommer und die richtige Mischung aus Sonne und Schatten auf der Terrasse!

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Es war ja nicht sooooo schwer zu erahnen.

Der Heuschnupfen hat dagegen heute schon mal eine Präsi gehalten und gezeigt, was er kann. Örch.

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Bei mir auch. Wolken von Eibenblüten.

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