Glut
Kurz nach diesem Bild hatte ich ein langes Telefonat mit einem Experten, der auf eine interessante Sache hinwies: Würde man die Bewertungsgrundlage der 70er Jahre nehmen, hätten wir in Deutschland akuell eine Inflation von rund 8%. Ich habe vorgestern quasi blind eine Kommode gekauft, die beim ersten Blick dann doch nicht so ganz meines war, aber nach dem Telefonat war ich froh, gekauft zu haben.
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Aber das mit der Inflation kann ich so nicht bestätigen. Ich z.B. gehe seit Einführung des Euros (da bin ich zuletzt umgezogen) alle 14 Tage zum Discounter nebenan mit immer den gleichen beiden Jute-Taschen. Die werden immer ganz bis oben an den Rand gefüllt und eine Plastiktüte frage ich zusätzlich an der Kasse auch noch nach. Ich bezahle dafür seither immer exakt etwas weniger als 50 Euro. Nur einmal habe ich diesen Wert überschritten. Da wurde die Packung mittelalter Gouda zwar nicht teuer, aber die Scheiben innen drin weniger (Milchbauer-Proteste). Da konnte ich dann natürlich etwas anderes zusätzlich in meine Jute-Taschen packen, weil etwas Platz dort frei wurde. Dadurch bin ich dann über den Betrag von 50 Euro gekommen. Da gab es aber dann im Rahmen einer Rabatt-Aktion einen Gutschein von 5 Euro für alle Rechnungsbeträge von über 50 Euro. Dadurch lag ich dann im Ergebnis wieder bei meine 48-Komma-irgendwas. Mittlerweile sind die Gouda-Packungen wieder so dick wie vorher.
Nun gut, meine Stromkosten sind gestiegen. Das kompensiere ich jetzt dadurch, dass ich meine 3 Computer, usw. ausschalte, wenn ich sie nicht benutze. Ich erwäge auch die Anschaffung so einer Steckdosen-Fernbedienung oder wie das heißt. Auch die übrigen Versorgungskosten spüre ich noch nicht so sehr, weil meine vermietende Heuschrecke zwei der 6 Wohnungen hier im Hause seit zwei bis drei Jahren noch nicht verkauft hat, ein neuer Eigentümer anscheinend wohl nicht vorhat, in nächster Zeit einzuziehen und somit die Umlage der Nebenkosten für uns Mieter zur Zeit sehr günstig ist (*grins*). Sollte die Heuschrecke ihre Wohnungen endlich in ein paar Jahren verkauft haben (kann nur vom Kauf der Immobilie abraten, das Geld anlegen ist eindeutig die bessere Alternative. Aber Achtung, siehe oben!), dann ziehe ich um in eine Energie-sanierte Genossenschaftswohnung (halte ich übrigens für das(!) Modell mit Zukunft). Autofahren ist bei uns sowieso nicht das Problem, weil ich überwiegend zu Hause arbeite und ansonsten Fahrtkosten Kunden in Rechnung stelle.
Also das mit den 8 Prozent "gefühlte" Inflation ist wohl doch eher eine Frage des individuellen Lifestyles. Wer natürlich mehrere Wohnungen bewohnt, den drücken die Nebenkosten. Und ich habe natürlich auch nicht ganz so den Überblick, wie sich zur Zeit die Preise auf den Wochenmärkten entwickeln. Auch mache ich mir nicht so elaborierte zugegeben amüsante Gedanken, welcher Lifestyle nun der nachhaltigste ist. Wenn ich nicht gerade prokrastiniere und irgendwelche Kommentare in irgendwelchen Blogs hinterlasse, nutze ich die dadurch gewonnene Zeit, das Geld für meine Miete zu verdienen, die Rabatte beim Discounter dafür zu verwenden, mich dabei nicht tot zu arbeiten und mein durch Nicht-Kauf der Immobilie arbeitsfähiges Kapital zum Aufbau meiner Altersvorsorge zu verwenden, anstatt es der Heuschrecke in den Schlund zu schieben. So findet halt jeder seine eigene Antwort auf die Probleme unserer Zeit :-)
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"Socen würden, wenn sie denn gut wären, ohne Wein noch besser schmecken."
:-)
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Klar, ich selbst kann auch damit leben, wenn ich demnächst 10 Prozent mehr für Nahrung ausgeben muss. Notfalls schaffe ich auch das Auto ganz ab - ich fahre sowieso nur noch selten. Das Nahverkehrsticket, das auch von Jahr zu Jahr teurer wird, zahlt zum Glück der Arbeitgeber. Aber mein Einkommen ist auch hoch genug, um solche Faktoren abzufedern.
Wer eh schon knapp bei Kasse ist und beispielsweise noch ein paar Kinder im Teenager-Alter durchzufüttern hat, der wird ganz andere Probleme haben.
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Nicht zu vergessen die private Altersvorsorge (Riestern und so), um das aufzufangen, was die so sichere Rente abgeben musste. Hier ist der Grundbetrag 2008 auf 4% gestiegen.
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eine etwas abgeklärtere variante der geldverteilungsrezeption - wie sie hier gepflegt wird - reißt eine regelrechte schneise in den haufen finanzieller und gesellschaftlicher befindlichkeitsblogs.
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OK, ich könnte auch 500 Euro im Monat zinsbringend abzweigen und mich komplett aldidente ernähren, aber will ich das? Da müsste man schon sehr dagoberdesk veranlagt sein.
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die kleinen worte haben bedeutungen, die sich mir mangels der fähigkeit zum inter legere natürlich nicht erschließen.
putting the "pro" into procrastination!
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Seit Tegernsee hat sich etwas verändert. Der langjährige Don-Dauerleser spürt das.
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Wir liegen m.E. zur Zeit eher bei 5% (mein Tipp wäre: 4,6%).
@ Geldmenge M3-Argument
In einem sehr einfachen Modell lässt sich die Inflation aus der Geldmenge M3 ableiten, indem man das Wirtschaftswachstum davon abzieht. Bei einem Geldmengewachstum von z.Zt. 10,5 % in der Eurozone käme man dann auf eine Inflation in Höhe von 8%.
Für besonderes Expertentum kann ich diese Methode aber nicht halten, auch deshalb, weil innerhalb dieses Gedankenkonstrukes zumindest das nominale Wirtschaftswachstum in Abzug zu bringen ist. Das heißt, die so ermittelte Inflation läge demnach bei ca. 5 % bis 5,5 %.
Nunja - es ist eine Annäherung.
Ich halte jedoch mehr davon, die Geldmenge M3 nur als einen Indikator zu verstehen, der - neben anderen Faktoren - eben auch von der Inflation beeinflusst wird. Zusätzlich wirken Sonderfaktoren auf die Geldmenge M3, zum Beispiel Schwankungen der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes (kann in Krisenzeiten abnehmen -> Geldmenge M3 wächst stärker), aber auch Einflüsse durch wachsende Kreditverbriefungen, zinsbedingte Umschichtungen von Geldanlagen, evtl. auch die im Umfang wachsenden Tätigkeiten von Finanzintermediären wie Investmentfonds und Leasingunternehmen.
Die "echte" Inflation liegt m.E. irgendwo zwischen 4% und 5,5%. Da dies den langjährigen Inflationstrend (auf den sich die Volkswirtschaft eingestellt hat) recht deutlich überschreitet, ist m.E. mit einer Reihe von recht hässlichen Nebeneffekten zu rechnen, jedenfalls graduell. Früher wurden diese mit dem Stichwort "Inflationsspirale" bezeichnet.
Stagflation droht.
Sollte es so sein, dass die Tätigkeit von Fonds und "private Equity" (inzwischen oft steuerfrei tätig...) in einigen Bereichen, z.B. Öl und Getreide, preistreibend gewirkt hat, dann wäre das in seinen Zusammenhängen ein Treppenwitz einer vorwiegend neoliberalen Wirtschaftspolitik.
Die Wirtschaftskrise und Wachstumsstockung wird zum Resultat einer verfehlten Ideologie, welche den sozialen Ausgleich und ein Austarieren zwischen Elementen der Angebots- und Nachfragepolitik zu Gunsten von Wachstumshoffnungen aufgab. Und ausgerechnet die Wiederbelebung des Gespenstes der Inflation ist es, was man als eindeutigsten Verdienst des Neoliberalismus anführen kann.
Nur hoffe man nicht darauf, dass ausgerechnet in dieser Lage eine Rückkehr zum Vulgärkeynesianismus irgendetwas Gutes bewirken würde.
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Was mich aber nervt, ist, dass man als Über-30-Jährige überall zu hören bekommt, was man sich alles zulegen müsse, um endlich von sich behaupten zu können, "erwachsen" zu sein: Diese oder jene Kleider-Marke (nicht H&M), diese oder jene Möbel-Marke (auf keinen Fall Ikea), diese oder jede Lebensmittel (auf keinen Fall Aldi), natürlich einen Neuwagen (auf keinen Fall einen kleinen) etc. pp. Und meine Wohnung, die geht natürlich auch nicht, weil angeblich nur Penner in 1ZKB leben.
Aber, liebe Leute, das alles zusammen ist einfach nicht finanzierbar - jedenfalls nicht ohne Kreditaufnahme oder Ersparnis-Aufzehr. Insofern muss ich wohl noch lange in den Augen mancher Leute ein materiell unreifes Kind bleiben. Und ich bin gut ausgebildet (durchaus arbeitsmarktnah) und sowieso alles andere als faul - aber ich lebe in einer teuren Stadt und habe mir meinen Job zwar auch, aber längst nicht nur nach dem Gehalt ausgesucht.
Irgendwie merkt man dann schon, dass derzeit finanziell alles eher enger wird als früher. Ich vermisse deswegen noch lange nicht großartig irgendwas. Aber ich hasse es, als Versagerin dargestellt zu werden, nur weil mir das eine oder andere materielle Attribut fehlt.
Das ist nicht als Vorwurf gegen den Don gemeint, denn das hier ist wirklich amüsant und schön zu lesen - es ist eher eine allgemeine Tendenz, die mich nervt. Wenn mir jemand sagt, ich solle historische Teekannen auf dem Flohmarkt kaufen, dann kann ich damit immerhin besser umgehen, als wenn jemand behauptet, es müsse unbedingt die 2000-Euro-Kaffeepad-Maschine sein.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Espressokanne
Für echten Mokka habe ich eine gestielte Messingkanne vom Khan-El-Khalili-Bazar.
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@ Che:
Espresso stellt man doch in einer kleinen versilberten Stahlkanne mit internem Sieb her.So erhält man keinen Espresso. Es schmeckt komplett anders - und es ist etwas anderes. Erklärung: 3 Bar sind keine 15 Bar.
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( nein das ist auch für nen Schwedensommer extrem dieses Jahr )
Have fun
Otaku
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Jetzt Tausende von Euro für eine Einrichtung auszugeben, die in eine neue Wohnung, in die ich berufsbedingt (oder vielleicht auch freiwillig) irgendwann mal einziehen würde, im Zweifelsfall überhaupt nicht passt, wäre Blödsinn. Alte Möbel renovieren kann ich leider nicht, und solches handwerkliches Geschick zu erwerben, braucht Jahre und recht viel freie Zeit (ich habe in meinem Mietshaus aber auch gar keine Räumlichkeiten, in denen ich so etwas durchführen könnte).
Flohmarkt-Käufe haben unter anderem den Nachteil, dass ich erst mal ein größeres Fahrzeug und Helfer bräuchte, um das Zeug nach Hause und bis unters Dach zu befördern. Beides habe ich nicht. Der Ikea-Kram ist in Schachteln verpackt, den stecke ich in den Kofferraum und schraube ihn bei mir oben zusammen. Aber wie gesagt, so oft kaufe ich da gar nicht - viele Sachen sind schon zehn Jahre alt (aus der Zeit des Studien-Beginns) und solange ich nicht umziehe, werde ich sie auch nicht austauschen. Das würde ich noch nicht direkt als Wegwerf-Mentalität bezeichnen.
Ich habe Respekt vor Deiner Liebe und Wertschätzung für alte Dinge. Ich denke, das ist aber eine Leidenschaft, die man pflegen muss. Genauso sehe ich Vorteile darin, gute und schlechte Nahrungsmittel voneinander unterscheiden zu können. Das kann ich leider nur in Grenzen - und auf gar keinen Fall mag ich mich da auf irgendwelche Marketing-Versprechungen verlassen. Aldi ist mir, ehrlich gesagt, aus Prinzip erst mal sehr viel lieber als Knorr oder Maggi (Fertiggerichte kaufe ich aber sowieso nicht). Man muss sich zur Belustigung nur ab und zu mal die Berichte der Stiftung Warentext anschauen, wo die Discounter-Ware oft besser abschneidet als zehn mal so teure Markenartikel. Und ob diese Massen-Markenhersteller irgendwie sozialer oder ökologischer produzieren als die No-Names, das glaube ich auch erst, wenn es irgendwo handfest bewiesen wird.
Bei Bio-Ware erkenne ich den Vorteil gegenüber der Discounter-Ware schon, bei Wochenmärkten auch. Wie ein Bekannter mal sagte: "Früher gab es Warenkunde, heute gibt es Marketing". Das mag ich nicht. Ein Gefühl für Qualitiät ist gut (solange man dann auch das Geld dafür hat), Markenterror geht mir dagegen ziemlich auf die Nerven, und das schon fast seit ich mich erinnern kann.
Und ich finde es schon sinnvoll, Geld für schlechte Zeiten zurückzulegen. Aber Weizen-Optionen? No way.
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Ich finde es schön, dass Du sammelst und die geretteten Schätze hier zeigst (ich mag es auch, wie Du sie in Szene setzt). Falls ich jemals einmal bei Dir zum Essen eingeladen sein sollte, möchte ich bitte jeden dritten Haps mit einem anderen Besteck essen. :-)
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Falls Du mit "m.E. einige Anzeichen" "felsenfest bewiesen" meinst, dann kann ich da nur zustimmen. Siehe z.B. den grandiosen rant hier:
http://longorshortcapital.com/lame.htm
Wobei es die EZB afaik nicht mal ganz so wild treibt wie die FED...
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Jeden dritten Bissen mit anderem Besteck? Wäre nicht undenkbar, aber so abwaschgeil bin ich dann auch nicht.
Ja, ich kenne die Vorbehalte gegen alte Möbel. Allderdings darf man nicht vergessen, dass sie aus Zeiten stammen, da man nur Kutschen hatte, und deshalb sind sie fast immer klein oder zerlegbar. Normalerweise sind Flohmarkthändler auch bereit, sowas umsonst anzuliefern, und gerade diese Woche brachte ein Auktionator einer Bekannten - einfach so, weil er in der Ecke war - einen venezianischen Spiegel vom Bodensee mit. Oft sind Händler selbst Enthusiasten, die sich auch freuen, wenn gute Stücke in gute Hände kommen. Wenn man jetzt nicht mal den wirklich billigen Ramsch betrachtet, finde ich I*ea schlichtweg als zu teuer.
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Ich bin eigentlich überhaupt keine Freundin der Ex-und-Hopp-Mentalität - wenn ich wüsste, dass ich ein Teil wirklich mein ganzes Leben lang nutzen könnte (was von Qualität, Geschmack, aber natürlich auch meinem persönlichen Lebensweg abhängt), und dass es gleichzeitig auf faire Weise produziert wäre, dann wäre mir das auch einiges Geld wert. Aber ich habe den Eindruck, dass große Teile der "gehobenen" Industrie die Kurzlebigkeit in ganz ähnlicher Weise fördern wie die Billigmarken, indem sie einen Trend nach dem anderen erzeugen. Momentan sieht man überall Rattanmöbel, aber in zwei, drei Jahren ist es bestimmt schon wieder etwas ganz anderes.
Das mit dem Aus-Der-Mode-Kommen ist natürlich ein Problem, das man mit den ganz alten Möbeln eher nicht hat.
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Es gab mal eine sehr spassige Versteigerung bei Sotheby´s in Amerika, deren Lose ein Sammler bei einem einzigen, befreundeten und alles andere als billigen Händler zusammengekauft hatte. Neben den Schätzpreisen stand, was er damals dafür gezahlt hatte, und über alles inklusive Inflation war es immer noch ein gutes Geschäft - für den Erben, 30 Jahre später.
Nun bin ich kein amerikanischer Multimillionär, sondern nur ein kleiner Sammler, aber:
Die hier hat mit Aufgeld 120 Euro gekostet - im Nachverkauf. Es ist keine "echte" Pfeilerkommode, sondern das, was man als "2. Zeit" bezeichnet, Baujahr zwischen 1900 und 1930 Korpus Fichte, Nuss und Nussfurnier, Intarsienbänder und Schubläden aus Eiche. So mit die letzte Epoche, in der noch wirklich gute Möbel gebaut hat, alles verzapft und geleimt, keine Schrauben, abgesehen von einem Brandfleck so gut wie neu. Wird alle hier und Blogger.de sicher überleben. Die klassizistische Form ist schlicht und grazil, würde auch in moderne Räume passen, passt mit 80 cm Breite sogar in die Barchetta und über I*ea brauchen wir da, in dieser Preisklasse erst gar nicht reden.
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Selbstredend kommen nur reine Kaffeesorten (ich mag die Mischungen nicht), frisch gemahlen mittels einer Solis Scala Schweizer Herkunft zum Einsatz.
Ein Riesenvorteil dieser Maschine ist die automatische Abschaltung nach der Zubereitung des Kaffees - genau richtig für morgendliche Trantüten wie mich, die das ansonsten gerne mal vergessen (ich kann mich daran erinnern, daß ich einmal auf halbem Weg ins Studio wieder umgedreht habe, weil ich das dumpfe Gefühl hatte, daß die Kaffeemaschine noch an ist... natürlich war sie aus, aber trotzdem - man will ja mit so etwas nicht das Haus abfackeln).
Für den Espresso zwischendurch habe ich die "alte" Picco nach wie vor im Einsatz - das Teil produziert eine fantastische Crema, und der Espresso hängt geschmacklich locker den aus so manchem Vollautomaten mit zwanzigfachem Maschinenpreis ab.
@amelia: Auch meine Einrichtung ist ein lockerer Mix aus Ikea und sonstigem - aber die Regale in Buche passen einfach hervorragend zum Laminat gleicher Farbe, und ebenso uim Eßtisch und den Stühlen. Das älteste "Möbelstück" im Wohnzimmer dürfte das Klavier sein - frühes zwanzigstes Jahrhundert (ca. 1920) und im Gegensatz zum Rest in schwarz.
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