Christbaumkugeln, die mir gefallen könnten

von der Idee her schon vorhanden und auch in der richtigen Tradition, aber leider noch nicht in Produktion sind:



Gerade Weihnachten 2009, das dem hoffnungsfrohen Wort "Jahresendrally" eine neue Bedeutung und vielen Menschen die Chance einer beruflichen Veränderung gibt, um es mal sozialverträglich zu sagen, böte sich für dieses Sujet am Baum wirklich an.

Übrigens hört man von mit der Thematik vertrauter Seite, dass die diesjährigen Weihnachtsauktionen üppige Angebote vorweisen - so mancher Münchner atellt gerade fest, dass, wie man hier sagt, nix gwies is, und trennt sich so von Teilen seiner künstlerischen Habe. Ein letzthin unfreiwillig bekannt gewordenes Bankhaus in der schönen Isarstadt etwa hatte ein Aktienprogramm für Mitarbeiter, das man nicht wirklich ablehnen konnte, und so legte man brav einen Teil des Lohns in den Geschäften des eigenen Hauses an. Und die haben mit die schlechtesten Ergebnisse dieses ohnehin schon schlechten Jahres. Wenn man dann noch Schulden abbezahlen muss, gobt man vielleicht doch etwas moderne Kunst in einen Kreislauf, der gerade zu verstopfen droht. Besitzer alter Meister stehen da noch relativ gut da. Noch.

Dienstag, 2. Dezember 2008, 01:19, von donalphons | |comment

 
Lediglich
an der Aufhaengung muesste noch etwas gefeilt werden. Optisch perfekt waere es, hinge die Kugel am unteren Ende befestigt, dort, wo sich die natuerliche Moeglichkeit anhand von Nackenwirbeln bietet. Aber man kann ja auch den roten Faden der Geschichte durch die Einschussloecher ziehen...

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Im Prinzip
ginge das einach mit einem grossen Eieraufpiekser. In Hall in Tirol gibt es eine Kirche, in der ein ganzer Schrank voller Schädel aufgestellt ist, udn die haben alle schicke Strahlenkränze und Samtüberzüge. Die könnten wirklich prima geeignet sein.

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Es gibt inzwischen kleine weiße Porzellantotenköpfe von der Nymphenburger Porzellanmanufaktur, gesehen am Sonntag in dem Nymphenburger-Geschäft am Odeonsplatz.

Die haben was. Definitiv.-

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Ich muss sagen, dass man in meinem gesamten Umfeld die Krise gelassen und entspannt sieht. Die Ölkrise von 1973 hatte für viel mehr Beunruhigung gesorgt. Oder das dicke Ende kommt noch.

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Ich wollte ohnehin mal raten, sich die Dirty Harry Reihe wieder anzuschauen, um sich auf die Depression der frühen 70er Jahre einzustellen. Da geht das ganze nämlich hin. Vorerst.

(18% Minus bei den Autozulassungen ausländischer Hersteller. Ich würde da auch nicht in Köln, Stuttgart oder Rüsselsheim sein wollen)

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Da wir VW und Thyssen Henschel als Kunden haben kann es so ganz schlimm für uns nicht werden. Aber die Filmsprache der 70er ist mir viel lieber als das komische Sat1-Gezücht.

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@che2001

Ist ganz natürlich. Bei vielen kommt die Krise erst an, wenn der blaue Brief vom Arbeitgeber kommt.

Für mich kann ich nur soviel sagen: Umsatzrückgang seit September ca. 40%!!! Mittlerweile kann ich keinen einzigen freiberuflichen Mitarbeiter mehr beschäftigen und das obwohl bisher Oktober-Dezember die umsatzstärksten Monate des Jahres waren. Noch letztes Jahr hatten wir ab spätestens November die 7Tage-Woche. Jetzt schaffe ich die Arbeit fast schon ganz alleine ohne Überstunden. Bei einigen Bekannten bzw. Kunden von mir sieht es noch düsterer aus. Also von "Entspannung" in meinem Umfeld kann ich nicht sprechen. ;)

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Ich dachte eher das Baumkugeln in Kuchenform eher nach dem Don'schen Gusto wären ;)

(Gibts übrigens von Inge-Glas)

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Für mich geht es auch ganz ohne. 8 Kerzen und ein ordentlicher Hammer reichen zum Spass haben - sind hier irgendwelche Seleukiden anwesend?

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