Seeblick
Und die Touristen sind auch weg.
(Ich leider auch bald, nie war Frankfurt ferner als heute)
(Ich leider auch bald, nie war Frankfurt ferner als heute)
donalphons, 01:50h
Dienstag, 6. Oktober 2009, 01:50, von donalphons |
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christian geschkat,
Dienstag, 6. Oktober 2009, 14:51
Da kannst du sagen, was du willst: Bei dir da unten sieht das immer zu schön aus. Richtige Herbsttristesse gibt es einfach nur im Ruhrgebiet ;-).
Ist das jetzt wieder mit der anderen Kamera gemacht?
Ist das jetzt wieder mit der anderen Kamera gemacht?
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egghat,
Dienstag, 6. Oktober 2009, 15:31
Dass mit dem schön am Tegernsee stimmt, aber Grau-in-Grau-Tristesse kann Hamburg auch .... Da muss ich das Ruhrgebiet in Schutz nehmen ...
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donalphons,
Dienstag, 6. Oktober 2009, 16:40
Das ist die Ricoh R8.
Man kann sich ja mal den Vergleich anschauen. Beide Bilder mit Blende 3,5 und 28 mm Brennweite KB, jeweils 2/3 der Bildfläche in der Mitte.
Das ist die Canon mit Sigma-Objektiv:
Und das ist die Ricoh R8:
Die Ricoh hat nicht nur die besseren Farben (es war wirklich knallblau), sondern auch die besseren Details im Dunklen.
Man kann sich ja mal den Vergleich anschauen. Beide Bilder mit Blende 3,5 und 28 mm Brennweite KB, jeweils 2/3 der Bildfläche in der Mitte.
Das ist die Canon mit Sigma-Objektiv:
Und das ist die Ricoh R8:
Die Ricoh hat nicht nur die besseren Farben (es war wirklich knallblau), sondern auch die besseren Details im Dunklen.
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manuel_le,
Dienstag, 6. Oktober 2009, 17:10
hmmm, ohne die Canon 1000D in Schutz nehmen zu wollen, hängt das aber auch wirklich immer von den Voreinstellungen ab - und dem genutzten Dateiformat. Vielleicht hat die Ricoh da einfach das bessere "Farbprogramm" ? Fairer Vergleich wäre da wirklich nur zwei RAW-Bilder miteinander zu vergleichen :)
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zonebattler,
Dienstag, 6. Oktober 2009, 20:18
So isses, z.B. mit FixFoto. Dunst- und Grauschleier -im Gebirge und am See alltäglich und vom unbewaffneten Auge gar nicht bewußt wahrgenommen- sind mit einem Mausklick aus dem Foto getilgt! Auch perspektivische Verzeichnungen wie die berüchtigten »stürzenden Linien« lassen sich mit FixFoto ausmerzen, aber bei Naturfotos wird man das eher selten brauchen...
Die beiden Musterfotos oben unterscheiden sich etwas im Kontrast und etwas mehr hinsichtlich des Weißabgleichs. Beides kann man in weiten Grenzen verändern und die Farben in Richtung »natürlich« oder »stimmig« verschieben [ Beispiel: Blaue Stunde ].
Aber da ist man dann schnell bei den Nuancen, wo man anfängt, mit Eichung und Kalibrierung zu liebäugeln. Was einem aber alles nix nützt, weil die virtuellen Besucher ihre Monitore in Sachen Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung allesamt anders (und zuweilen abartig falsch) aufgedreht haben... ;-)
Die beiden Musterfotos oben unterscheiden sich etwas im Kontrast und etwas mehr hinsichtlich des Weißabgleichs. Beides kann man in weiten Grenzen verändern und die Farben in Richtung »natürlich« oder »stimmig« verschieben [ Beispiel: Blaue Stunde ].
Aber da ist man dann schnell bei den Nuancen, wo man anfängt, mit Eichung und Kalibrierung zu liebäugeln. Was einem aber alles nix nützt, weil die virtuellen Besucher ihre Monitore in Sachen Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung allesamt anders (und zuweilen abartig falsch) aufgedreht haben... ;-)
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gelegentlich,
Mittwoch, 7. Oktober 2009, 15:16
...@zonebattler: konkreter Vorschlag?
Hallo,
ich gebe Dir recht: das ist das enttäuschende an digitaler Fotografie im Moment. Wenn Du ein Papierbild machst weißt Du genau, wie der Betrachter es sehen wird. Bei Digi-Photos nicht.
Nimm mal an man könnte zum Foto eine Liste mit Parametern reichen, auf die ein Bildschirm zum adäquaten Betrachten des Bildes eingestellt sein sollte. Welche wären das Deiner Meinung nach? Jedenfalls für die Linuxer unter den Rezipienten sollte das doch leicht fallweise einzustellen gehen.
Gruß,
gelegentlich
ich gebe Dir recht: das ist das enttäuschende an digitaler Fotografie im Moment. Wenn Du ein Papierbild machst weißt Du genau, wie der Betrachter es sehen wird. Bei Digi-Photos nicht.
Nimm mal an man könnte zum Foto eine Liste mit Parametern reichen, auf die ein Bildschirm zum adäquaten Betrachten des Bildes eingestellt sein sollte. Welche wären das Deiner Meinung nach? Jedenfalls für die Linuxer unter den Rezipienten sollte das doch leicht fallweise einzustellen gehen.
Gruß,
gelegentlich
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