1. Regenmai
Nun, sagen wir, wie es ist: Das Wetter im Frühling in Italien war auch schon mal besser. Aber es ist nicht wirklich schlimm. Man stellt sich unter und macht Bilder. Und morgen wird es sicher wieder schön.
donalphons, 01:43h
Mittwoch, 2. Mai 2012, 01:43, von donalphons |
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markus merz,
Mittwoch, 2. Mai 2012, 11:38
#6 Steine aufbewahren, #10 Dachsilhouette
Alle sehr charmant und norditalienisch verregnet, aber #6 ist süß und #10 ist eine Poster taugliche Vorzeichnung.
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hansmeier555,
Donnerstag, 3. Mai 2012, 09:52
Sag mal einer, wie kommt das: Die gesamte deutsche Presse sieht entweder Hollande als Sieger im TV-Duell (Spon, Handelsblatt, SZ) oder halt ein Unentschieden (FAZ, Zeit, Welt).
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Nur die NZZ sieht einen klaren Sieg für Sarkozy.
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Früher mal galt die NZZ als erfreulich unabhängig und neutral, grade im Vergleich zur deutschen Presse. Ist das jetzt ein Beweis dafür oder fürs genaue Gegenteil?
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Nur die NZZ sieht einen klaren Sieg für Sarkozy.
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Früher mal galt die NZZ als erfreulich unabhängig und neutral, grade im Vergleich zur deutschen Presse. Ist das jetzt ein Beweis dafür oder fürs genaue Gegenteil?
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der zensor,
Donnerstag, 3. Mai 2012, 11:19
Die geschilderte Vielfalt (drei für B, einer für A, drei Unentschieden) ist doch erfreulich deutlich?!
Wenn da einer nicht in Richtung I h r e r Vorliebe tendiert, muss man nicht gleich Übles unterstellen.
Ergo: Ein Zeichen für die Vielfalt der Presse; bei drei möglichen Ergebnissen gibt's - in 7 Blättern - drei Meinungen. Was will man mehr?
Wenn da einer nicht in Richtung I h r e r Vorliebe tendiert, muss man nicht gleich Übles unterstellen.
Ergo: Ein Zeichen für die Vielfalt der Presse; bei drei möglichen Ergebnissen gibt's - in 7 Blättern - drei Meinungen. Was will man mehr?
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donalphons,
Donnerstag, 3. Mai 2012, 11:40
Hauptsache Sarkozy wird auf der Teufelsinsel angekettet.
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hansmeier555,
Donnerstag, 3. Mai 2012, 12:50
@zensor
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So ein Streitgespräch ist natürlich kein Fußballspiel. Aber sollen wir gleich annehmen, das Ergebnis läge nur im Auge des Betrachters und dessen "Vorlieben"?
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Nehmen wir mal an, es ginge um ein Fußballspiel ohne Schiedsrichter -- und drei Zeitungen sagen, Mannschaft A hat gewonnen, drei sagen unentschieden und eine spricht von einem Kantersieg von Mannschaft B.
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Kann man die Lügnermoral ("Solange Aussage gegen Aussage steht, dann kann mir vor Gericht nix passieren") auch bei der Berichterstattung von Ereignissen praktizieren, die zig Millionen am Bildschirm verfolgt haben?
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So ein Streitgespräch ist natürlich kein Fußballspiel. Aber sollen wir gleich annehmen, das Ergebnis läge nur im Auge des Betrachters und dessen "Vorlieben"?
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Nehmen wir mal an, es ginge um ein Fußballspiel ohne Schiedsrichter -- und drei Zeitungen sagen, Mannschaft A hat gewonnen, drei sagen unentschieden und eine spricht von einem Kantersieg von Mannschaft B.
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Kann man die Lügnermoral ("Solange Aussage gegen Aussage steht, dann kann mir vor Gericht nix passieren") auch bei der Berichterstattung von Ereignissen praktizieren, die zig Millionen am Bildschirm verfolgt haben?
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