Bayerische Sehenswürdigkeiten feat Kampfstern Galaktica

In diesem Krankenhaus - doch ja, das ist ein Hospital und nicht Bayerns Plam zur Eroberung weiterer Galaxien zur Aussiedlung der Berliner - wurde unserem Landesvater gerade gesagt, er sei fit genug für weitere vier Jahre in der Schlangengrube CSU und an der Spitze des Freistaates.



Ich fühle mich zwar so, als könnte ich vier Jahre mit der Machete in Schlangengruben hacken gehen, und vier Jahre über den Freistaat schreiben - aber leider wurde mir im gleichen Hause mit guten Gründen geraten, nicht unbedingt gerade jetzt mit dem Rad nach Meran zu radeln. Nicht dass ich krank wäre, aber es gab schon Argumente. Wir erinnern uns, vor ein paar Wochen hat es mich übel gelegt, und nun ist man der Auffassung, dass es Gründe für die schnelle Ermüdung der rechten Hand gibt, tief drinnen, ich erst mal wieder

was Leute halt so sagen, die vermutlich auch noch recht haben.

Und es stimmt ja auch, ohne rechte Hand könnte ich auch keinem mehr verbal das Gesicht und das Spatzenhirn in den Rückenmarkkanal treten, wofür es einfach zu viele Piraten in Berlin gibt.

Ich hasse Krankenhäuser, und Mediziner sollte ich auch nicht so oft sehen. ich sehe sie fast nie, aber auch das ist zu oft. Hilft alles nichts.



84 Kilo vibrierender Muskeln (die 12 Kilo fett sind Reserven).

Ich wäre den Berg hinaufgeflogen. Und jetzt bleibe ich unten.

Mittwoch, 5. September 2012, 23:51, von donalphons | |comment

 
Immerhin kannst Du auf diese Weise Deine schönen Tomaten selbst genießen. Und die Dachterrasse - wer soll die Sonnenuntergänge denn sonst für uns fotografieren? Oder uns mit Datschibildern beglücken?

Weiterhin gute Besserung! Meran wird auf Dich warten.

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Seien Sie froh, Sie haben jetzt besseres zu tun. Sehen Sie zu, dass Sie die letzten bunten Scheine in reale Dinge tauschen - der Italiener fährt gerade die Karre endgültig an die Wand!

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Apropos Fett: gerade habe ich die 12 Kürbistortelli verdrückt, die eigentlich als Gastgeschenk gedacht waren.

Gute Besserung!

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Ausrede
Lässt sich ein Don von einem Arzt sagen was er zu tun und zulassen hat ?

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Normalerweise nicht. Aber das hier ist nicht normal.

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"84 Kilo vibrierender Muskeln (die 12 Kilo fett sind Reserven)."

Don,

schrieben Sie nicht grade was von 19 heruntergestrampelten Kilos? Das Sie 103 Kilo gehabt haben wollen, erzählen Sie mal Ihrer Käseverkäuferin auf dem Wochenmarkt. Oder waren das 19 "Kunstfigur" - Kilos?

P.S. Hoffentlich bereuen Sie es nicht noch mal, sich nicht doch die Adressen der zwei "Mütter" geben gelassen zu haben.

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mir offenbarte sich der text so, als ob die zwölf kilo fett zu den 84 kilo muskeln zu rechnen wären - ein beliebter altherrenwitz mit ordentlichem bart -, insofern derzeit von gar 96 kilo auszugehen sei.

und dereinst wogen sie 67 kilo?

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und die knochen?

nein, im ernst, was sie da andeuten im zusammenhang mit ihrer rechten hand, lieber don, klingt gar nicht schön. zuweilen helfen die damen und herren von der weissen front doch sehr.
passen sie bitte gut auf sich auf, und weiterhin gute besserung.

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„Don Gnadenlos“, grüßt am Ingolstädter Bahnhof als eine überraschend freundliche Gestalt, deren Profil an Kurt Beck erinnern würde..."

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/eine-reise-durch-die-blogosphaere-wer-bloggt-so-spaet-durch-nacht-und-wind-1542694.html

Ist ja auch egal. Was man hat, das hat man. Grins....

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84 gestern auf einer medizinuisch unbestechlichen Waage. Bei 181 cm Grösse. Geht figuren.

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klingt zumindest nicht ganz unfit, da können sie sich zumindets eine grössere kleine pause gönnen. im bmi-quartett werden sie meine wenigkeit wohl nie schlagen, sonst kommen sie den berg nicht mehr hinauf, vermute ich.

pardon, was bedeutet "Geht figuren"?

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"Go figure" auf Deutsch.

Das gewicht ist eher nebensächlich, was mich angetrieben hat ist die Frage: Komme ich da rauf. Das geht ohne Abnehmen nicht, das ist klar, aber wichtig sind da vor allem a) Muskeln und b) genug Reserven. Ein Bergfloh werde ich ohnehin nie, dazu habe ich eine viel zu massive Statur.

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Irgendwie haben Gewicht und Figur nicht so viel mit Kraft und Ausdauer zu tun. Im Frühjahr hat hier einer mit eher drei als zwei Zentnern tagelang Pflastersteine getragen und verlegt. Die meisten Steine könnte ich nicht einmal heben. Keine Ahnung, wie der das macht und durchhält. Aus Niederbayern war er.

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Kurt Beck? Häh?? Also, ich bin sowohl Kurt Beck als auch Don schon begegnet, Ähnlichkeiten sah ich da keine. Beck war schon Ende der 1990er dicker, als Don es wohl jemals sein wird.

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Journalismus neigt zum Überzeichnen.

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Ich vermute mal, es kommt darauf an, wo das Gewicht liegt. Das Gute ist, ich habe nicht gehungert, und was man auf diese Art an Fett verliert, wächst teilweise an Muskelmasse wohl dazu. Ich war mal mit jemandem auf dem Berg, der bei identischer Grösse 30 Kilo weniger wog. Bis zur Hälfte bin ich hinterhergehächelt, und dann waren seine Reserven weg.Von da an sind wir mehr gestanden als gegangen.

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kurt beck, ts. mir scheint, der autor war insgesamt auch einmal wenig, sagen wir, schnell.

aber nun zum gewicht: manche können gleichsam ein mehrfaches ihres gewichts tragen, und bei den korpulenteren ist es oft so, dass starke muskeln tatsächlich unter dem fett sind; ausserdem gibt es dicke, die sind bei manchen sportarten richtig schnell.
wobei es wohl generell auf das training ankommt.

lieber don, da müssen sie zum kummer ihrer verwandtschaft früher mal ein ziemlicher spargel gewesen sein, bei 181 cm 67 kilo zu wiegen (was ich persönlich eher für attraktiv halte). rein theoretisch müsste das zu schaffen sein, aber herumhungern ist garantiert das letzte. letztlich ist es aber zufall, wei man ausschaut, im griff hat mann vermutlich bei normaler lebensführung kaum mehr als vier bis sieben kilo.

schwierig wird es allerdings, von einmal erreichtem gewicht dauerhaft wieder herunterzukommen, und je älter, desto speck, und zunehmen wird zur folklore.

während des studiums in amerika nahm ich etwas zu, was wohl am dortigen essen lag (mästhormone?), und das ganze gab sich innerhalb von drei wochen in europa; und hier braucht man dringend naschereien und alkohol...

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@21 Uhr 15:
Ginge mir (trotz vorhandener, äh, Reserven) vermutlich nicht anders. Diese Art der Fortbewegung muss man gewohnt sein, und ich bins nicht, wie ich zuletzt im Frühjahr im Lake District wieder feststellte.

Komischerweise macht mir aber Treppensteigen überhaupt nichts aus. Gasometer Oberhausen, Eiffelturm und ähnliche Kaliber bringen mich nicht nennenswert ins Schwitzen und Schnaufen, vielleicht finde ich dabei besser meinen Rhythmus als im Gebirge.

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Beim Interrailen vor 25 Jahren verlor ich in England 5 Kilo in einer Woche; und hatte dann wahrscheinlich keine 65 mehr. Fast hätte ich mir Hosenträger gekauft. Nach einer Woche Frankreich mit vielen Sorten Käse, Baguette und Rotwein hat die Hose wieder gehalten.

Allerdings, da gebe ich donna laura recht, funktioniert das mit > 40 wohl nicht mehr so einfach, außer man fängt mit dem Marathonlaufen an.

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England als Abnehmtipp funktioniert heute auch nicht mehr, dafür gibt es dort inzwischen zu viele Lokale und Restaurants mit genießbarem Essen (insb. indisch & Pasta).

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lieber ilnonno, dass sie in england gewicht einbüssten, dürfte hier kaum jemanden ernstlich verwundern...

es ist wohl tatsächlich das training, lieber dark mark, aber auch die individuelle anordnung der muskeln. wissen sie, mein ehrgeiz bezog sich auf klimmzüge, so kräftig sein eben, dass man locker mal eben zehn machen kann (wenn man das stadium erst einmal erreicht hat, ist es einfach, darauf aufzubauen). nun, wie dem auch sei, in der scheune präsentierte ich dies können nicht ganz unstolz gary, meinem holden angetrauten. und was tat er? er wollte mal schauen, ob er das auch schafft, weil er es einfach noch nicht versucht hatte zuvor. siehe da, er kam sofort auf 15 mal. mühelos. *schluchz*

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Die 67 waren nach Amerika Westküste und während der ewig langen Jatlagphase danach: da bin ich jeden Tag bei Sonnenaufgang eine grosse Runde gefahren. Aber damals war ich halt auch noch erheblich jünger.

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67 kg bei 1,81 m heißt bei uns Hering.
So was bräuchte ich nicht wirklich.
Mein Liebster wird ordentlich gefüttert, dass er ja nicht unter seine 75 kg (bei 1,86 m) abrutscht.

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Ach, mit ordentlich füttern hat das nicht unbedingt zu tun. Ich hatte mal einen koreanischen Kumpel, der maß 1,91 m und wog weniger als 75 Kilo, obwohl er nicht wenig futterte. Er wettete damals mit einem Freund, dass er es schaffen würde, auf 75 Kilo zu kommen - und verlor. Mein damaliger Freund war sogar ziemlich gefräßig, wog aber trotzdem nur 65 Kilo bei 1,80 m Größe. Wäre mal interessant zu wissen, ob die jetzt mit Anfang 40 auch noch so dünn sind wie mit Anfang 20. Ich schätze aber, die sind immer noch schlank.

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Doch doch, sonst wäre er wie gesagt schon unter 75 kg gelandet. Man kann mit mehr oder weniger essen durchaus etwas zu einem stabilen Gewicht beitragen...(und er ist halt auch keine 20 mehr).

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@arboretum:
Das verhielt sich bei mir auch jahrzehntelang so, dass ich mit Einsneunzig Mühe hatte, nicht dauerhaft unter 75 Kilo zu rutschen. Aber der Stoffwechsel verändert sich ab 40 doch allmählich, so dass ich denke, ich wäre heute auch schwerer, selbst wenn ich weiter geraucht und weniger Süßkram gestopft hätte.

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Klar verändert sich auch der Stoffwechsel von Männern. Ich meinte damit doch auch nur, dass sie vielleicht nicht mehr so untergewichtig, aber immer noch schlank sind.

@ sephor: Die beiden futterten damals nicht gerade wenig. Ich fragte mich damals echt, wo die das eigentlich hinstecken.

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liebe arboretum, liebe sephor, lasst schlanke männer um mich sein.

in den vierzigern angelangt, kann gewichthalten allerdings zum problem werden, wenn man nicht ordentlich eisen stemmt: die muskelmasse - ausser am plaucus maximus - nimmt ab, im gegenzug taucht fett ex nihilo nihil fit auf, und fertig ist das michelinmännchen, wenn man nicht aufpasst und ein wenig entgegensteuert. ausserdem sagt das gewicht nicht viel über die verteilung von muskeln und fett aus.

ein paar kilo über der individuellen wohlfühlgrenze zuviel ziehen allerdings quasi automatisch weitere kilos magisch an, bis der herr nachts um zwei vor dem kühlschrank endet und sich nutella auf das halbe toastbrot, das er sich in seiner not an der tankstelle besorgte, schmiert und am ende mit dem kran in den krankenwagen gehievt werden muss.

im moment noch kann man freunden noch riesentorten und mehlspeisen anieten, aber wer weiss wie lange noch. einer schränkt, seit er vollkontakt betreibt, bereits seinen oigohoiverbrauch drastisch ein, ts.

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Das mag zwar schade sein, aber die Gesundheit ist wichtiger. Und es kann immer schneller gehen, als man denkt!

Krankenhäuser müssen, glaube ich, einfach hässlich sein. Denn auch, wenn sie eigentlich nicht hässlich wären, dann wären sie irgendwie trotzdem hässlich. Ich weiß es denn: ich habe als Zivi in einem Krankenhaus gedient, dass versucht hat nicht hässlich zu sein. Es war trotzdem hässlich.

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Sieht aus wie ein Gefängnis
Könnte gut denselben Architekten gehabt haben wie Stammheim. Hält Dich auch ohne Gitter auf dieser Seite der Alpen.

Was hast Du Böses getan?

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Ich habe das seit Jahren, seit vielen Jahren von innen nicht mehr gesehen und möchte es auch sofort wieder vergessen.

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Ui,
ich wünsche Ihnen baldige Distanz zu diesem hermetischen Komplex. Es gibt gewiss Heilung für die Bahnen der geschwächten Hand, auch wenn es der 6. HW sein sollte. Sie wären nicht der erste gefallene Radfahrer, der später wieder guter Dinge aufsteigt.
Aufstieg auf jeden Fall! Gute Genesung.

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Es liegt an meinen Nerven.

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Ich sagte doch:
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Und nächstes Jahr klappt es auf jeden Fall!

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Der Pass ist auch im Winter offen!

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a propos repräsentationswohnung: das mit dem "Faible für versilberte Teekannen" war aber gemein....
wünsche gute besserung!

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Ich habe das mehr als Ausweis der Unkenntnis und Ignoranz des Autors gelesen.

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Um den Unterschied zu erkennen, müsste man genauestens hinschauen.

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Ich fand, der FAZ-Artikel (danke für den Link!) übertreibt Dons Bösartigkeit: sooo arg böse ist er doch meist gar nicht.
Bis ich das Datum des Artikels sah: 2008! Doch, dann stimmt's wieder.
Allerdings, manchen Leuten muss man eben sehr deutlich - eben bayerisch - die Meinung sagen, ihnen verbal auf die Fresse hauen und ihnen kräftig in den Hintern treten.

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Besorgte Nachfrage
Darf ich erfahren, ob die Weißkittel denn ein sehr gutes bildgebendes Verfahren zur Diagnose hinzugezogen haben oder ob die Sache mit der Hand nur so das übliche Medizinergeschwurbel war?

Sollte das Zweite zutreffen, würde ich das Erste mal fix nachholen lassen. Brüche sind nicht immer Durchbrüche, oft auch nur kaum sichtbare Haarrisse im Knochen (Erfahrung aus dem engeren Kreis der Familie - alle harte Knochen habend), und diese feinen Risse machen später, wenn sie unerkannt bleiben, mehr Probleme als die richtigen "Durchbrüche", weil es da schnell zu Verschiebungen beim Zusammenwachsen kommen kann. Und das ist nicht sehr gesund.

Zur Ersttherapie empfehle ich ein Verfahren aus der Veterinärmedizin: Die tägliche mehrstündige Gesellschaft einer zufrieden schnurrenden Katze. Das Vibrieren beim Schnurren soll bei Knochen aller Art die Heilung beschleunigen.

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Nein, es ist kein Bruch, es ist eine Nervensache. 1 Kilo Datschi am Tag und weniger machen. Was halt noicht geht, ist auf 80 Kilometer die Garantie haben, dass man sicher steuern kann. Und mit einer Hand, die Aussetzer hat, bremse ich keinen Pass runter.

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Dann eben mit Rücktrittbremse!

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Aber wer backt die Datschi, wenn Du weniger machen sollst?

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Was es auch immer ist, schnelle und gute Besserung! Und ausreichend Datschi und Katzen um das zu beschleunigen.

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