Ich hatte kein Telephon
Nun weiss natürlich der Telekommunikationsanbieter dauernd, wo ich bin, und kann meine Route nachvollziehen. Und die Polizei, das weiss man aus Sachsen, fragt so etwas lässig ab. Meine Runde führt über verschlafene Dörfer und Nebenstrassen, auf denen es vermutlich wenig Kameras gibt, und hätte ich noch ein Navi dabei, dann könnte meine Krankenkasse auch einen Eindruck von meiner körperlichen Fitness bekommen, wenn sie die Daten hätte. Natürlich habe ich nichts zu verbergen ausser **********, *********, ****** und den Plan, den ********** zu ********** und 23 *******, die ich im Speicher verstecke, aber ich frage mich natürlich schon, was es die angeht. Und schalte unterwegs das Telephon aus, denn ich bin ja unterwegs und will nicht reden. manchmal vergesse ich es auch daheim, da vermerkt dann das bewegungsprofil, dass ich fett daheim gesessen bin, auch wenn das nicht stimmt.
In meinem Browser läuft natürlich Ghostery (ein Besuch beim besonders verseuchten Welt.de und man hat den grössten Abschaum des Netzes identifiziert), und mein Browser ist auch nicht von Google, Apple oder Microsoft. Dazu kommt, dass es bei uns im Haus mehrere WLANs und IPs gibt, und da wird auch schon mal zufällig gewechselt; das hier zum Beispiel schreibe ich über die IP eines Mieters.Für den Anfang nicht schlecht, aber alles in allem würde ich gern so online frei sein, wie ich das auf dem Rennrad bin - einfach, weil es keinen was angeht, was ich wann, wo und mit wem tue. Teilweise habe ich auch meine Kamera mit falschen Daten gefüttert, damit die EXIFs nicht stimmen. Und mein Blog ist zudem nicht immer linear, was die Verfolgung meines Lebens nicht erschwert, aber sehr wohl die sichere Zuweisung. Ich will auch kein Auto, das zur Firma telefoniert, und ganz sicher werde ich mir kein Rad mit Betriebssystem kaufen, sondern hübsch mechanisch bleiben. Überhaupt, Mechanik bekommt in Zeiten wie diesen einen besonderen Charme. während es mir bei Vorstellungen wie Cloud Computing, elektronischen Depots oder gar Währungen und das komplett netzgesteuerte Haus den Magen umdreht. Und ja, es gefällt mir, dass meine geliebte Pen nicht nur analog aussieht, sondern mit alanogen Objektiven auch nur noch begrenzt Informationen liefert. Je weniger Ansätze zum Ausforschen, desto besser.
Man wird sie uns natürlich zu nehmen versuchen. dazu trägt die positive Aufladung des Begriffes "Verbindung" bei, als hiessen nicht so auch Zusammenrottung von rechtsradikalen Kreisen mit Hackfressen (meines Erachtens sollte man übrigens Journaille zwingen, die Mitgliedschaft in solchen Zirkeln offen zu legen). Bei jedem WLAN, bei jedem Sendemasten ist ein wenig Misstrauen angebracht, und man sollte sich vielleicht fragen: Muss das sein? Brauche ich das wirklich? Oder geht es nicht darum, das Analoge wieder auszuweiten, auf Kosten des Digitalen, und die Idee des "Always on" und des "Echtzeitnetzes" zurückzudrängen?
Es sind nicht nur 30 Kilometer auf dem Rad, es sind auch 30 Kilometer fern jeder Kontrollmöglichkeit. Vor 30 Jahren wäre das Leben genau umgekehrt gewesen, da hätte man schon irgendwo hinfahren müssen, um kontrolliert zu werden, und es kann nicht der richtige Weg sein. Als Vorteil des Schengenabkommens hiess es noch, man werde die Grenzkontrollen aufheben, und eine Scheierfahndung erlauben. Jetzt wollen sie wieder kontrollieren UND die Schleierfahnung behalten. Alle Macht geht nicht vom Volke aus, sondern von den Systemen, von denen auch die Gefahr kommt. Und von unserer Bereitschaft, denen durch Faulheit und Vergessen in die Hände zu arbeiten.
.
A propos "das Analoge wieder ausweiten": Als Digital aufkam (in der Musik), warb ich (versteckt hinter vermeintlichem Ulk) für "Back to Mono!" (ich habe auch immer noch Schellackplatten; Jazz natürlich).
... link
... comment
Ich will garnicht wissen, was man heute bereits mit diesen TollCollect-Anlagen, vielleicht sogar mittels Kennzeichenerkennung etc. so alles erfassen kann. Ein deutscher Autohersteller soll durch einen ähnlich wie bei Diamanten-Kennzeichnung unsichtbaren aufgebrachten Code auf die Kurbelwelle, so eine Art geruckter Chip, bereits in der Lage sein, den Standort eines Autos auf 50 Meter genau zu bestimmen.
... link
... link
... link
diese Technik ähnelt der Ende der 90er von einer großen Münchener Druckerei entwickelte Technik unsichtbarer Etiketten für Autoersatzteilen. Wenn ich mich richtig erinnere, hat es etwas mit verkapselten, organischen Phosphorverbindungen zu tun, die durch elektrische Ansteuerung bei der Abreaktion ähnlich wie bei der Elektrolumineszenz- und OLED-Technik (auf letzterer basieren die neuen flexiblen E-Bildschirme für Zeitungen), zwar kein Licht, aber abrufbare Information erzeugt.
.
... link
Das wäre doch ein Thema für Sie bei DeM!
... link
... comment
... link
Aber sehr wohl beim Blackberry, der übrigens, wie man so lesen kann, auch von US Behörden gerne verwendet wird. Da mag die weitgehende Steuerbarkeit des Geräts über Unternehmensrichtlinien eine Rolle spielen, aber den "Akku pull" machen fortgeschrittene User und Firmwarejunkies auch gerne mal so.
... link
Klar ist nur: Es gibt IMEI als Geräte-Merkmale und die Subscriber-ID (IMSI) als SIM-Kartenmerkmal.
Für eine Identifizierung ist eine (irgendeine) Verbindung nötig. Wie die mit einem ausgeschalteten Handy zustande kommen kann, das entzieht sich meiner Kenntnis.
Die Ortung per Triangulation erfolgt über die Infrastruktur der Betrieber. Ansonsten gibt es s.g. IMSI-Catcher, die sich zwischen Handy und Mobilfunk-Netz setzen. Allerdings ist das lokal begrenzt, weil eine eigene Basis-Station nötig ist. (vgl. wikip: IMSI Catcher). Das machen die Behörden, um herauszufinden, welche Mobilfunknummer ein Verdächtiger nutzt.
Es müsste auch möglich sein die IMEI herauszufinden. Aber auch das wieder nur bei Verbindung. Und wenn ich weiss, welches Gerät es ist, weil unterschiedliche Geräte unterschiedliche IMEI-Sendeverfahren zu haben scheinen.
... link
... link
... comment
... link
Deshalb ist Fefe auch so wertvoll, denn, zumindest meistens, er legt halt den Finger in die Wunde. Und man muss es den Piraten zugute halten, dass sie was tun wollen, anstelle immer nerdigere Ausweichstrategien zu suchen. Auch wenn sie bzw. leider zu viele ihrer Figuren sich dabei wiederum unglaublich blöd anstellen.
... link
... comment
Mit einem CarIn von Phillips und wohl auch mit einem Garmin von heute sollte niemand etwas von Ihnen hören.
Navisoftware auf Äpfeln und Androiden benutzt die Position der Sendemasten und spricht wohl zurück.
Darf ich noch eine Buchempfehlung dazu geben: In der Reihe evil genius gibt es sehr interessante Bastelanleitungen und Quellen für Abhör-, Spionage- und Schutztechnik.
Jürgen Dollase in der FAZ bekommt Kritik. Seine Kolumne Esspapier stellt Bücher vor. Tip: Hausgemacht.
... link
Aber eigentlich, moment doch mal... Papier? Text? = Textur?! Hab ich - oder er - da was durchgehen lassen?
.
... link
Aber die stellen sich im Kopf von selbst ein.
Dollases Restaurantkritiken mögen naja, eben.. aber Esspapier zu lesen, möchte ich gerne empfehlen.
Und zum Topic; der Economist hat online einen Artikel betreffend: America's surveillance state
Schönen guten Abend
... link
... link
Der schlechte Witz bei den somalischen Piraten war für mich, daß diese Piraten den PositionundLadungsAnzeigeFunk der Schiffe benutzenen konnten um sie auf hoher SDee zu finden. Und wenige haben es in diesen Gewässern einfach abgeschaltet.
... link
so gut kenne ich mich nicht aus. Ich habe ein Phillips von 1998, das ist sicher sauber.
Wir müßten doch herausbekommen, wie man erkennen kann, welche Navis diese Zusatzdienste nutzen oder unterstützen. Dazu bräuchte es doch neben dem Empfänger einen Sender mit der Leistung eines Telephonsenders.
Für Staumeldungen und die Messung der Verkehrsdichte wäre man nicht auf Navis angewiesen. Die mitgeführten Mobiltelephone sollten genug daten liefern um den Bewegungsfluß zu zeigen.
... link
... link
... link
... comment
Der vernünftige Mensch versucht sich als solcher zu verhalten und sich die gängigen Placebos zu verabreichen: nicht zu Fratzbuch, Handy aus, Werbeblocker an und dergleichen. Alles Dinge, die die Vernunft sowieso gebietet, NervSackAgency hin oder her.
Mein Problem mit den Donschen Einlassungen ist hauptsächlich, um das Wirken der dunklen Mächte auf sich selbst zu beziehen, muss jeder dahergelaufene Dorftrottel (wie ich einer bin) voraussetzen, dass es für die Bösen interessant ist, auf welchen Dorfstraßen er sich herumtreibt usw. Ist das nicht wumpe?
Welchen Sci-Fi-Film muss ich ansehen, der mir die Zukunft erklärt (Folge 1 etwa bis 2020)?
... link
... link
... link
... link
http://m.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.neonazi-skandal-der-flirtende-agent-der-einen-mord-uebersah.6abe1c06-81af-4127-93cc-dc5deb41c72b.html
... link
Nein, Sie Kleinstadtganove.
Ich und die meisten anderen Dorfkinder würden uns zurückgesetzt fühlen, wenn sich kein verrückter Datensammler für uns interessiert. Deshalb erwarten wir, dass jeder etwas von uns will, auch wenn wir gar nichts zu bieten haben.
... link
Ich habe mir eben die Ex angesehen. Petra-Maskeauf De. Wer hat noch Lust, sich zu gruseln?
Herr Danisch könnte über den jetzigen Job von Frau Mollath-Maske wahrscheinlich zwei stunden ranten.
... link
... link
könnens mir erklären warum medienübergreifend ausschließlich auf dem aspekt des angeblichen "justizirrtums" herumgeritten wird ? die liste der betroffenen hypo kunden ist doch weitgehend bekannt, aber es wird nichtmal erwähnt, dass es sich bei den geldbesitzern um illustre mitglieder des bayrischen geldadels handelt.
hat das rechtliche gründe ? (eine direkte verschwörung ließe sich atm wohl wirklich nicht beweisen), ist das ein knallbonbon, welches man sich noch für ein späteres aufkochen der brühe aufheben will? erleuchtet mich.
... link
... link
wahlkampftaktisch dürfte es auch da sinnvoller sein, den spannungsbogen noch etwas aufrecht zu erhalten.
... link
Dann fällt mir noch die Gestaltungsfreiheit im Erbfall und bei Schenkungen ein. Und bestimmt auch der sachlich, nüchterne Umgang der Schweizer. Der Don hat in früheren Beiträgen hier oder SdG über Fahrten in die Schweiz berichtet. Auch mit Aktenkoffer auf dem Beifahrersitz
... link
... comment
* als tertiäre, losere Mitglieder kamen später übrigens Deutschland, Norwegen, Südkorea und die Türkei dazu
... link
Australia, New Zealand face awkward questions about cooperation
Und hier noch ein Artikel vom Juli 2012 über ein australisches Gesetzesvorhaben zur Online-Überwachung sowie aktuell:
Australian Federal Police (AFP) accessed more than 40,000 phone and computer records last year without a warrant.
... link
The not so undercover spies: Australian spooks ordered to wear high visibility vests while at work under country's strict health and safety laws
... link
... link
Two other spy groups – the Australian Security Intelligence Organisation and its Australian Defence Force counterpart – are exempted from the rule of wearing safety vests.
Learning of the problem that exists for the Secret Intelligence Service spies, the government is now taking steps to make life a little easier for its agents.
... link
... comment
https://www.abine.com/donottrackme/faq/#q29
Ansonsten ist natürlich die Verwendung eines VPNs Pflicht...
cheers
... link
... comment
Die gute alte Zeit der Rasterfahndung ist vorbei, nicht wahr?
V***fun und die anderen wissen genau, wie faul und vergeßlich wir sind, das ist die Basis ihres Erfolgs: ohne Personalausweisvorlage kein Mobil- Vertrag, hieß es mal in einer Wilmersdorfer E-Markt Filiale.
Und: für die kaugummiautomaten gibt es irgendwo eine Galerie (rr-news?)
... link
... link
Und elektronisch überwacht anhand der Bordgeräte wird darin ohnehin keiner - sollte dort noch einBordtelefon verbaut sein, fehlt da mangels C-Netz mittlerweile die Infrastruktur.
... link
ich sah die Limousine nur als sehr geschickt vom Illustrator genutztes historisches Zitat.
Als die Witwe des Mitreisenden ihn anrufen wollte und kein kontakt zu seinem C-Netz herstellbar war, ahnte sie Schlimmstes.
So entsinne ich Blackbox BRD, einen möglicherweise dauerhaften Dokumentarfilm.
... link
Ich weiss es ist geschmackslos und ich komme dafür in die Hölle, aber ich kriegs grad nicht mehr aus dem Kopf: "Ba ba ba ba, Baby, Don't Forget My Number..."
... link
http://libertad.de/blogs/9/290
Hören Sie nicht auf Crispinus, lesen Sie gbh, 15:18 Uhr!
http://www.youtube.com/watch?v=H7PeCbbBSWw
Für Zuschauer unter 21 Jahren nicht geeignet:
http://www.youtube.com/watch?v=336jV80NZyk
... link
Was hier ist, kann sich jeder leihen!
... link
... link
Höchstens semi-humanoid! Sowohl auf Sympathikus als auch auf Parasympathikus wurde hier bei der Replikation verzichtet.
... link
... link
... comment
Auf der Onlineshop Seite des VDG Verbandes Olerum ist der Button fürs Fratzenbuch so eingestellt, daß der geneigte Kunde erst beim zweiten Klick liked. Dafür kann Fratzenbuch nicht den gesamten traffic sehen. Auf soziale Netzwerke ganz verzichten will man heute nicht.
Schönen Abend
... link
... comment
seid fast zwei jahren schon wollten wir mal schreiben, dass wir mit kamera und stift eine rad- oder biketour 2x diagonal durch deutschland machen wollten.
.
von südwest nach nordost und umgekehrt, also von nordwest nach südost. und zwar so, dass man keine einzige kamera passierte. also mit vorsicht und vorsichtiger voraussicht. und ob's noch möglich wäre. und dann das ergebnis nebst karte/route online stellen.
.
und dann haben wir es doch gelassen. wäre ja schade, wenn nun extra auch noch die letzte bislang kamerafreie nebenbrücke über die mosel oder saale dann garantiert und extra frech auch noch zugepflastert würde: "hat der sich aber so gedacht!"
.
... link
... comment
evtl. ausnahmsweise noch ein paar links "aus der katogorie was womöglich auch manche alten eltern so mitkriegten, wenn auch mit sicherer zeitverzögerung - und dann in familie den sohn danach fragten, aber selber nicht online gingen deswegen" - und es werden ein paar mehr links werden, wir bitten um nachsicht und auch für die übliche gedankliche kurzschrift.
.
neulich sein "blow-up", sein bild mit hut im spiegel, war uns ein "glückskleeblatt plus", denn es gab es vier plus 1x - einmal in da's kopf, 1x im spiegel, 1x in der kamera, einmal auf dem bildschirm und 1x im kopf des betrachters.
.
wir fühlten uns an dieses blow-up erinnert, von nordwest nach südost fotograpfiert: http://tinyurl.com/ps73mzp des im bau befindliche werksgelände von thyssenkrupp in alabama, welches tk nicht fertig bekommt, wie hier steht: http://tinyurl.com/qh8fcg2 - und steht don-a's details kaum nach, oder? (ran-zoomen lohnt auch hier)
.
dabei wirkt die sache im grunde wie mit deutscher gründlichkeit ausgedacht: in brasilien im weltmarkt ausserhalb von dollar und euro mehrheitsgesellschafter - und der örtliche brasilianische eisenerzlieferant auch als gesellschafter mit im boot. dazu vermeindlich beste kontakte zur regierung.
.
http://tinyurl.com/o7hhznm 5 Milliarden verlust alleine in 2012, nicht schlecht. und zwar nicht an maroden altbauten, wie man meinen sollte - sondern beim versuch auf der grünen wiese mit gründlichkeit neubauten hochzuziehen. (1)
.
und in brasilien machen wir das eisen, verschiffen es billig nach nordamerika - transport kostet nichts - und machen dort im dollarraum im walzwerk die wertsteigernden schritte, die es zu "made in usa" - "ready for the us-car-industry" machen.
.
man sehe evtl. bei google earth nach: beide produktionsstätten liegen, vermutlich strategisch richtig gewählt, einiges ihre - durch dämme vor den meeren geschützen - flussmündungen hinauf - so dass an den kaimauern süsswasser wäre, kein aggresives salz usw., usf..
.
in südamerika (siehe "tk csa" direkt südlich von itaguai) hat es rio in der nähe, also auch schulen und fachhochschulen die in der folge ein qualifiziertes arbeitskräfteangebot vermutlich bereit hielten. und auch das werk direkt östlich von calvert alabama am highway 43 vom standort her sicherlich eine erstklassige wahl, vermutlich eher nicht besonders sozialismus- oder revolutionsverdächtig die gegend, und, wie gesagt , ebenfalls (google earth) erstklassige verkehrsanbindungen, usw..
.
.
1 - falls vw in der ukraine oder einem ähnlichen staat, vom format vermutlich weit unterhalb der usa, beim versuch eine golf-fabrikation aufzuziehen - und ein walzwerk zu bauen ist für tk bislang eigentlich das kerngeschäft gewesen, nichts anderes vermutlich, als für vw eine golf- oder passat-produktion - so scheitern würde, wie thyssenkrupp hier in beiden amerikas, dann fände das bei uns evtl. mehr beachtung?
.
möglicherweise gab es aber auch tüchtige leute in weltweiten geheimdiensten, denen blieb das alles nicht unbeobachtet, und nicht jeder fände womöglich ein thyssenkrupp-werk überall und ganz neu, und evtl. auf jahrzehnte sehr konkurrenzfähig, nur vollkommen angenehm und für die eigene nation gut erträglich.
.
und der wdr berichtete in einem sehenswerten bericht auch. teils wohl auch über idiotie in essen, nrw. http://www.wdr.de/tv/diestory/sendungsbeitraege/2013/0610/thyssen.jsp
.
wie gesagt, insgesamt ast 12 milliarden dollar hat thyssenkrupp an kapital und eigenkapital verloren in den beiden amerikas letzten jahren- und soll jetzt weit unter wert verkaufen - und ist bei uns kaum thema. ok, der bundespräsident war vor ca. 3 wochen beim brasilianischen staatspräsidenten, evtl. auch als letzter versuch einer rettung mit.
.
und da wunderte man sich, wenn sich immer mehr kenntnisreiche leute vom nachwuchs eher privatisierten - in den verhältnissen keine karriere wollten? so sprachlos und unterdrückt?
.
ach ja gastgeber, da wäre evtl. noch ein westviertelbezug: der gestresse manager wollte sich an den wochenenden womöglich auch noch so angenehm wie zu hause oder in graubünden verwöhnen lassen, kaum zwei autostunden von itaguai entfernt: sogar das restaurant hat einen fußboden. http://en.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A1cio_Quitandinha
.
also wir täten auch ohne arbeit direkt ins hotel gehen. evtl..
.
wie gesagt, kein thema sonst.
... link
... comment