Wir müssen ihnen sagen, dass sie Abschaum sind

Und wir können es, denn wir sind viele und haben das Recht dazu, und je deutlicher wir es ihnen sagen, desto weniger können sie tun. Und ich denke da gerade an drei Gruppen von verkommenen Existenzen:

1. die Überwacher, gleich welchem angeblich guten System sie angeblich dienen. Ich denke, das Bewusstsein der foltergeilen Dreckschweine im China ist das gleiche wie bei denen in London oder Washington.

2. die Politiker, die jetzt ihr feiges Maul halten, namentlich die SPD mit ihrer Vorratsdatenspeicherungs- und Erfüllungsgehilfenleiche im Keller. Und in besonderer Weise auch den zusammengewürftelten schwarzbraunen Dreck, der unter dem Kürzel EVP in Europa jede miese Aktion gegen die Freiheit der Menschen führend gestaltet - man darf annehmen, dass Flugdatenauskünfte an das US-Regime erst Briten und Amerikaner ermutigt haben. Dass diese menschgewordene Seuche jetzt die Gelegenheit nutzt, um über Google und Co. herzufallen, weil sie halt feige Borstenviecher sind und es nicht wagen, ihren amerikanischen Unterdrückerfreunden in den Arm zu fallen, sagt eigentlich alles über die Machtverschiebung zu Leuten, denen man nicht mal die Macht über ihre eigenen Geschlechtswarzen anvertrauen möchte.

3. Geschlechtswarzen, apropos: Da riskiert einer sein Leben, um die Wahrheit zu sagen, und ich weiss nicht wie viele weitere feige Kreaturen, die das ganze verkommene Irdendasein nur dazu nutzen, Politikierstiefel zu lecken und den Gechmack gut zu besprechen, damit sie ein paar Krumen kriegen, regen sich jetzt auf, weil eben nicht die feigen Widerlinge dieser verlogenen Merkel-Junta dem politisch verfolgten Snowden Asyl anbieten, obwohl er gezeugt hat, wie andere hierzulande unsere Gesetze und das Grundgesetz brechen. Sondern weniger akzeptierte, vielleicht noch ein wenig miesere Systeme nun antreten, dem Mann aus politischem Kalkül zu helfen. Das Geschmeiss, das sonst solche Geschichten nie machen würde, mäkelt jetzt moralisch rum, als hätten sie in ihrem Dasein als Mastdarmakrobaten dazu das Recht erlangt.

Man muss ihnen jeden Tag sagen, dass, wenn sie in den Spiegel schauen, ihnen das Widerlichtste dieser Erde entgegenblickt. Und das wird sich auch nicht mehr ändern, Man muss sie bekämpfen. Man muss sie lächerlich machen.

Und man muss sie darauf hinweisen, dass ihre Freunde vermutlich auch genau wissen, worauf die ihre Primärgenitalien um jenen Saft erleichtern, den sie dann wenigstens nicht zur Fortpflanzung dieser verkommenen Sippe benutzen - und dass alles gegen sie verwandt werden wird, So tief im Rectum kann man nämlich bei den Paranoikern der Dienste gar nicht stecken, dass die nicht trotzdem hin und wieder die Reihen säubern würden.

Mittwoch, 26. Juni 2013, 01:16, von donalphons | |comment

 
Danke
...für das offene Wort. Die Anzahl der orthografischen Missgriffe ist ein guter Indikator, in welcher emotionalen Verfassung sich der Schreiber befand. Nicht korrigieren, unterstreicht es doch nur den Zorn, den jeder gesunde, selber denkende und freiheitsliebende Mensch verspüren sollte. Wer nicht, sollte mal in sich gehen und die eigene Gesinnung überprüfen.

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(Obwohl mir's sonst graust vor all den läßlichen Fehlern in Dons Texten...)
Hier passt's. Der Zorn wird noch deutlicher. Zu Recht.

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Volle Zustimmung mit dem Hinweis dass Google und Co. auch keinen Deut besser sind - sie sammeln nur aus anderen Gründen.

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Ich fürchte ja, dass es ihnen egal, dass sie Abschaum sind.

Morgens, beim Blick in den Spiegel, drehen sie ihren Alabasterkörper und bewundern die Feigwarzen, die aus dem Rektum wuchern. Dabei trällern sie:
Ich will so bleiben wie ich bin!
Und aus dem Off flüstert eine Stimme:
Du darfst.

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@diktionaftis:
Ich hatte haargenau das gleiche Video im Kopf, nur die Feigwarzen fehlten. Gruselig.

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@wolpertinger:
Da könnse mal sehn, wie schlimm die Verseuchung unserer kostbaren Synapsen fortgeschritten ist.

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"wobei ich raten würde: Finger weg von LeserInnen neuer deutscher Literatur und amerikanischer Bestseller"

Tja, Don, nur das sind 95 Prozent des lesefreudigen Teils der Alterskohorte! :-)
Wenn Sie nicht wissen, was in Der Hobbit passiert, ist das der gerechte Ausgleich dafür, dass ihr Counterpart nicht weiß, was in Hänschenklein und Macbeth passiert.

(Notiz am Rand: der schlaue Kommentar von "Fritz", 25.06., 19.41 Uhr bei der FAZ ist nicht auf meinem Mist gewachsen.)

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... wobei der Hobbit weder zur neueren deutschen Literatur noch zu den amerikanischen Beststellern gehört (sorry, ich konnte es mir nicht verkneifen, diese im Angesicht der Ernshaftigkeit des Themas höchst überflüssige Korinthe zu sekretieren) ...

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Dieses Sekrets sich zu enthalten gelang jedoch mir - bis jetzt.

Das Thema ist sehr ernst. Aber wir lassen uns den Humor doch nicht austreiben. Dann bliebe nicht mehr viel ...

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Das ist klar, Sven, das ist klar.
Ich kenne zu viele Menschen, die sich über solche Bücher unterhalten und ich stehe da wie Plebs. (Jetzt muss ich weinen.)

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Humor ist ja bekanntlich "der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt". Allerdings ist er mir bei dieser Geschichte nicht rechtzeitig aufgegangen.

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Die Drei Säulen unserer Gesellschaften
1. Gierige Kapitalisten
2. Lügende Politiker
3. Dämliche Wähler

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Fürwahr

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Ha - du willst doch bloß den Geheimdiensten 'ihr Geschäftsmodell' kaputtmachen. Bei solch gemeingefährlichen Plänen vergisst sogar die FDP ihre rechtsstaatlichen Traditionen ...

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Schnaise.
Wieder'ne Geschäftsidee over the jordan.
Das mit der Firmengründung (OpenSource-Geheimdienst!) lass' ich jetzt doch lieber , - obwohl der Markt ja gerade boomt., und die StartUp-Finanzierung staatlicherseits wohl relativ wohlwollend durchgewunken würde.
Aber sich mit dem Don anlegen....nein danke...wirklich nicht.

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Im Westen nichts Neues
Zu Punkt 3: die Hexenjagd auf Snowden gab es doch ähnlich schon mal, nur dass der gute Mann sich nicht ins Ausland abgesetzt hat. Snowden hat einfach aus dem Fall Manning gelernt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Ellsberg

Krass finde ich in dem Artikel den Absatz:

"Der republikanische Kongressabgeordnete Mike J. Rogers sagte im August 2010 während eines Fernsehinterviews, dass, wenn durch die Veröffentlichung der „Pentagon-Papiere“ Gefahr für US-Soldaten bestanden haben sollte, er auf jeden Fall die Todesstrafe für Daniel Ellsberg gefordert hätte.[3]"

Da sieht man doch sehr gut, wie manche Leute ticken. Auch wenn "Prism" nicht mit dem Vietnam-Krieg zu vergleichen ist, ist "Prism" doch auch eine "Waffe", wenn auch eine ohne Kugeln.

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A B S C H A U M !!!
So. Erledigt.
;-)

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Das Fass läuft über
das Maß der entblödung läuft über.
Jetzt kann sich sogar der beste alle Demokraten luprenrein über den Taliban in Washington lustig machen ( Ferkelrasur und so)
In meinen nunmehr 15 Jahren Fernsehabstinens muss sich ja einiges getan haben. Oder liegt es daran, daß ich nicht an der allgemeinen Trinkwasserversorgung hänge ?
Es gilt immer noch :
die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber....

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„Man muss sie bekämpfen. Man muss sie lächerlich machen.“

;-*

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