Urheberrechtsanmeldung

Ich habe soeben den Begriff Orkfick" geprägt, nachdem ich schon das Textferkel erschaffen habe.

Montag, 25. Juli 2005, 22:15, von donalphons | |comment

 
Ein Hapax hinlegomenon, sozusagen.

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Im Jahre 1976 prägte ich den Begriff des "Denkschweins". Bislang vergaß ich nur den Urheberrechtsaspekt, hiermit nachgeholt.

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Als alter Insomnia-Leser melde ich noch das Gutnachtmenschentum an!

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Habt Ihr...
...Euch wenigstens die Domainrechte schon reservieren lassen?

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Nein, wozu denn, es gibt auch so noch Trillionen grossartiger Namen. Und Orkfick würde das falsche Publikum ansprechen, wer schreibt schon gern für Daddeldeppen. (duckt sich)

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Äh, Urheberrecht?
Seit wann sind einzelne Neologismen urheberrechtlich geschützt? Ich würds eher als Wortmarke schützen oder wenigstens Titelschutz (unter Hinweis auf §16 MarkenG) beantragen...

Vielleicht kann Frau Modeste hier zur weiteren Klärung beitragen...

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... wenn sie denn nur zu meiner Landser-Literatur endlich einmal Stellung nähme, wo ihre Kompetenz doch nicht allein im Literarischen selbst, sondern gar im literarisch-menschlichen Bezug liegt.

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Welche davon haste denn so am Start? Erzähl.

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Eine gewisse Ratlosigkeit, Herr Noergler, sei mir mangels konkreten Erfahrungswerte mit Lesern der von Ihnen angesprochenen Produkte zugestanden. Ganz ins Blaue gesprochen könnte es sich bei Ihnen natürlich um eine - möglicherweise ironisch gebrochene - Unterart des Hemingway-Lesers handeln. Indes verbringe ich meine Tage nicht als Sachverständige für die Klassifizierung meiner männlichen Zeitgenossen, und gestehe meine Unfähigkeit zu einer eindeutigen Typisierung auf derart schmaler Faktenbasis gerne ein.

Auch für diejenigen Lebensbereiche, Herr Mark, für die ich sachverständig bin oder es zumindest sein sollte, bin ich um diese Uhrzeit in aller Regel nicht mehr ansprechbar, zumal es sich ja nicht gerade um einen Notfall zu handeln scheint.

(Melden Sie sich wieder, wenn Ihnen jemand die Rechte streitig zu machen versucht und sich selber der Schöpfung dieser prächtigen und überaus treffenden Neologismen berühmt. )

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Verzeihen Sie meine Taktlosigkeit,
Frau Modeste, Sie so weit außerhalb der Kanzleizeiten mit Paragraphen-Reiterei behelligt zu haben. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur anführen, dass es ja nicht um meine Neologismen und deren Schutzrechte ging, sondern um die Wortschöpfungen des hiesigen Hausherrn. Ihr Hinweis, dass offensichtlich keine Rechtsgüter akut bedroht sind, hat in diesem Fall gewissermaßen aufschiebende Wirkung ;o)

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Ich fürchte allerdings, daß Gefahr im Verzug ist. Wenn sich erst mal Großkonzerne auf den Begriff einschießen, steht hypothetischerweise selbst die beste deutsche Wirtschaftsanwältin ziemlich verloren da.
Ich sehe schon den ubiquitären Franz Beckenbauer, für ein paar kommerzielle Schrecksekunden eingeblendet, einen seiner deppenimagegerecht kurzen Werbestatements stammeln:

"Oagfig? A Wahnsinn!"

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@ booldog

das werbestatement, das wir von kaiser franz noch ausreichend bis zum ende der wm hören werden, wird natürlich lauten:
"ja is den scho wider telefon??! oagfigg? oagfigg??! a wahnsinn!"

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Jo so a Oagfig der schmeckt,
Jo mia homs lang scho entedeckt
So a Oagfig dea is gamprig und so guad
Do spritzt des Schperma und as Bluad.

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Das kann der Beckenbauer Franz doch nicht behalten...

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