Nicht 2.0

Mal schaun, welcher der üblichen mediokren Freiautoren gerade dieses nicht dumme, aber dennoch kritisch zu hinterfragende Feature über Flickr und Yahoo konzeptionell abschreibt, etwas kürzt und dann an deutsche Medien vertickt, die Business 2.o schon längst nicht mehr auf dem Radar haben. Ja, die alte Business 2.0, DAS Hypeblatt der New Economy lebt noch, schlimmer als der alte Holzmichel. Und in Deutschland ist sie eine Inspirationsquelle, hab ich da zumindest so eine Ahnung. Und einen neuen Button.



Weil, recht viel weiter dürften wir m.E. nicht sein mit all dem Socialgequatsche. Am Rande: Die Bagage ist plötzlich sehr still geworden, was den früher hochgelobten Web-2.0-Vorreiter Friendster angeht. Denn Friendster hat inzwischen reichlich massive wirtschaftliche und konzeptionelle Probleme. Nun kann man natürlich sagen, dass Friendster Web 2.o nicht verstanden hat - nur sollte man nicht unbedingt zu den Hellsehern Marke Grottenolm gehören, die 2003 Friendster entsprechend gehyped haben.

Mittwoch, 16. November 2005, 10:27, von donalphons | |comment

 
Dieses hübsche Tierchen muss hier in letzter Zeit ganz schön einstecken. Zu unrecht, wie ich finde. Zum Hellsehen braucht man keine Augen.

... link  

 
Der Mann sollte sich beim Manager Magazin oder der deutschen Technology Review bewerben, dann würden die Artikel endlich besser werden.

... link  


... comment
 
Topics
Ich bin immer wieder überrascht, welche NE-Themen für Dich im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen. NE, das war für mich damals Baan, Gedys, Oracle, Ariba, CCMarkets, Covisint, Gedas, Heiler Software, Sydios, Ision aber Frienster-gähn!

... link  

 
Und ich bin immer wieder platt,
welchen abseitigen Nerdkram Du stattdessen als NE deklarierst, lieber Che. Da bin ich manchmal fast versucht zu fragen, auf welcher Insel Du damals gelebt hast, um zu verpassen, wie die ganzen Yahoos, dooyoos, foofoos und boos gehyped wurden.

... link  

 
Gut, aber die Alten sind so gut wie tot, und die kleinen muss man wie Karies prophylaktisch behandeln.

... link  

 
Insel? Die NE, mit der ich zu tun hatte, war die Softwareentwicklung für die Lieferketten in der großindustriellen Fertigung, z.B. im Outsourcing-Umfeld von VW und BASF. Da wurde auch mächtig gehypt, aber es spielte sich in einer Fachwelt ab. Die ganzen Yahoos etc. waren für uns Kinderkacke, die amazon.dot.com-Welt, wie wir abfällig sagten.

... link  

 
Tja,
ich wüßte manchmal zu gerne, wie die Welt aussähe, wenn das NE-Ding tatsächlich in Deiner industriellen Spezialisten-Nische geblieben wäre.

Mir ist die zunehmende Verdatung von Prozessen zunächst auch eher in Industrie und Handel begegnet. E-Commerce hat das damals noch keiner genannt, aber mit dem EDIFACT-Standard versuchte man schon vieles zu realisieren, was dann später TCP/IP-basiert die hochgesteckten Erwartungen (auch an Online-Marktplätze B2b etc.) nicht erfüllen sollte.

Ich frage mich, ob dann das B2C-Fass (also die ganze Kinderkacke bis hin zu Boo.com) überhaupt nur aufgemacht worden ist, weil relativ schnell klar war, dass das B2B-Ding überhaupt nicht abhebt wie es die Auguren proklamiert hatten.

Aus dem vermeintlichen Sachzwang heraus, ständig eine neue Sau durchs Dorf treiben zu müssen wurden ja die absurdesten Geschäftsideen dann zum nächsten großen Ding gekürt - erinnert sich noch jemand an push-Dienste, die keiner brauchte - oder kann jemand in einem Satz rekapitulieren, womit yoolia.de Geld verdienen wollte?

... link  

 
Bei Yoolia weiß ich das sogar: Ganz konkret Usereigene Daten an Werbekunden vertickern. Nur für die User gabs kaum ne Gegenleistung: Redaktionelle Links gefiltert durch das eigne Interessenprofil. Wirklich arm.

... link  

 
Web2.0 ist doch genau das gleiche: man sieht, dass Blogs zwar irgendwie laufen und andere Dinge auch, aber halt nicht so richtig. Und dann kommen so Schlauerchen daher, klatschen einen Begriff drauf und den Rest machen die Synergien und die entertainmentgeilen User. Hurra, wir sind wieder wer.

... link  

 
Gebe ich dir ja recht. Ein Freund von mir hat mit hannover.kiezkollegen.de ein sehr erfolgreiches lokales Portal etabliert, bis jetzt 5000 registrierte und begeisterte User. Das alles ohne einen Cent entwickelt aber auch bisher ohne einen Cent zu verdienen. Er bietet zwar mittlerweile ein paar Merchandiseartikel zum Verkauf, aber da kommt nicht viel. Wenn er Glück hat, wird er irgendwann, in ferner Zukunft mal seine Miete damit bezahlen können.
Mein Fazit: Man kann noch einiges reißen im Internet mit ner guten Idee, aber Geld verdienen? Wie soll das gehen?

... link  

 
Das fragst Du mich? Ich weiss nur, wie es nicht geht: Mit dem aktuellen Geschwalle der neualten Dummköpfe. 5000 ist sicher zu wenig.

... link  

 
Yeah. Leider korrekt, Don.
(Ich beziehe mich auf 13.07) Und jetzt wo ich drüber nachdenke, fällt mir auch wieder ein, wie spinmäßig Richtung Comeback gedoktert wurde. Es ging doch damit wieder los, dass gewisse Publikationen (nachdem sie lange nix mehr wissen wollten von Themen mit NE-Geruch) hergingen und Geschichten machten von wegen, hey, lasst uns mal gucken, wer überlebt hat. Und siehe, boah, wow, Ebay steht toll da, Amazon macht endlich Gewinn - na denn - war also nicht alles schlecht damals.

Dann haben sich ein paar schlaue Leute gesagt, irgendwas müssen die ja richtig gemacht haben, was die anderen falsch gemacht haben. Gleichzeitig ab es auf Nutzerseite eine Opposition zu Paid Content-Stretegien der Medienkonzerne (Stichwort Wiki und Open Source).

Und Web 2.0 und social software sehe ich als Versuch, diesen diffusen Strömungen, die gar nicht mal unbedingt direkt und kausal miteinander zu tun haben müssen, ein nettes zugkräftiges Label aufzukleben, das auf Weltbeherrschungspläne von Google und Yahoo genauso passt wie auf die bloggenden Graswurzel-Raucher mit Pinguinphilie und Flickr-Fetisch. In der Hoffnung, dass das eine soziale WWW-Wohlfühlgemeinschaft erzeugt, in der nicht so genau hingeguckt wird, wer da unter dem Strich eigentlich wie profitiert...

... link  

 
Ach so, was machen denn die Kiezkollegen hinter ihrem verbarrikadierten Login?

... link  

 
nix weiter, chatten, sich verabreden, sich kennenlernen, Sauftouren durch die Stadt organisieren. Sowas halt.

... link  

 
Das Problem ist folgendes: Man kann Leuten eine Plattform geben und wenn man sie gut macht dann wird sie sich füllen und auch Mehrwerte produzieren, wie z.B. Flickr, del.icio.us etc. Aber sobald man anfängt Geld für diese Dinge zu nehmen, wirds ein anderer umsonst machen und alles ist dahin. Die Technik dahinter ist eben einfach und leicht zu kopieren und der Markt ist für jeden transparent. Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, dass monetäre Konzepte hier überhaupt keine Chance haben. Was verdient denn Google an Blogger? Was verdient den Yahoo an Flickr? Ein reines Minusgeschäft und das wird sich sicher auch nicht ändern.

... link  

 
Ich denke, web2.0 wird dennoch sehr schnell das Bloggen als Thema beerben. Wenn ein Thema wirklich heisser Scheiss wäre, gäbe es nach gut eineinhalb Jahren dauernder medienpräsenz mehr Interesse daran. Da ändern auch Bullshitzahlen wie "200.000 Blogger in D" nichts daran - man fragt sich, wer die Zahl aufgebracht hat. Und von aussen hat das Bloggen in D nicht wirklich viel Neues zu bieten - Beratercomedians sind immer noch gezwungen, Johnnies alte Jambageschichte auszugraben, wenn es um einen Schneeballeffekt geht.

Dann lieber was Neues mit einem neuen Aufhänger. Wenn gewisse bisherige Blogknilche sich beschweren, dass web2.0 beim Jonet-Tag keine Rolle spielt, kann man sich deren Richtung vorstellen. Nehmen wir nur mal die Stasi-Degeneration der ConsultKomiker: Die Überwachung von Podcasts und Flickr und ähnlichem verspricht ganz neue Geschäftsfelder. Da ist der Wechsel nur logisch. Und das wird den Druck von den Blogs nehmen.

... link  

 
Das ist ja auch der Witz des Jahrunderts: Ab und zu den Firmen- und Produktnamen eines Kunden bei Technorati und Google eingeben und dafür ein Beratergehalt verlangen? Ich lach mich schlapp!

... link  

 
...
@mymspro: Ja, auch ich habe die Hoffnung, dass die Businesspläne von Yahoo & Co. mit Flickr und anderen sogenannten Sozialdiensten nicht aufgehen. Aber ich will halt auch nicht, dass derweil das Vermarkten von Kundenprofilen zum eigentlichen Kerngeschäft der Großen avanciert.

@don: Habe mich über die nur schlecht verhohlene Enttäuschung eines gewissen Herrn über die vermeintliche 2.0-Ignoranz auf dem jonet-Tag auch gewundert. Was soll denn 2.0 groß an neuen Recherchemöglichkeiten eröffnen, über die zu reden wirklich lohnte? Boah, echt - ich kann bei Flickr Fotos nach Stichworten suchen? Tolle Wurst, aber den pissenden Prinz August, den meine Witwenschüttler-Vorgesetzten vielleicht gerne hätten, sucht man bei Flickr ja wohl vergebens...

Ich hoffe, Du hast recht, dass die Hype-Meute bald weiterzieht und uns hier machen lässt. Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass es schon vorbei ist damit.

... link  

 
@mark: Meine Geschichte ist noch eine Andere: Nachdem die B2C-Geschichten bereits gehypt wurden, haben die Betreiber von B2B-Marktplätzen, Contentmanagement-Systemen usw. nachgezogen. So um 2000 herum glaubten zig Unternehmen in dem Bereich, ein zweites SAP zu werden, einige, wie Siebel, schienen kurz davor zu sein. Dann platzte die Blase aber gewaltig.
Sprich mal mit Einkaufsmanagern oder Logistikern, für die ist das gewiss kein "abseitiger Nerdkram".

... link  

 
Was verdient google an blogger, yahoo an flickr?

Plattformen zur Verfügung zu stellen, wo Leute Texte, Links oder Fotos reinstellen können und Kommentare ernten, ist ja kein sehr revolutionäres Konzept. Alles andere dahinter ist Technik, die natürlich ihren Anteil an der Akzeptanz beim user hat. Eigentlich ist das nicht einmal WEB 0.92. Durch Technik das irgendwie zu verknüpfen kann eigentlich nur den Datensammler freuen, aber bringt keinen echten Mehrwert. Ist halt selten, dass man ein Restaurant in Davenport, Iowa sucht und sich gelichzeitig per Flickr von der Öde überzeugt, und Verküpfungen zu Teenie-blogs aus Davenport, Autovermietern, last-minute-Airline-Tickets und dem Wetterbericht helfen auch nicht weiter.

Flickr has changed so many lives. The number of friends I have has exploded,” enthuses Deborah Lattimore, an entrepreneur who owns a transcription service. (aus dem verlinkten Artikel).

Mal ehrlich, das sind Fälle für eine professionelle soziale oder psychologische Beratung, aber darauf kann man kein Geschäftskonzept bauen.

Fast alle meine persönlichen real-life Kontakte, ob Beruflich oder Privat, kommen bisher ohne blogs und social software aus. Und ich sehe auch nicht, dass sich das ändert.

... link  

 
@ mymspro: Gewisse Komiker leben nun mal nach dem Motto "Lieber an der Arbeit anderer schmarotzen als selbst arbeiten". Das war schon bei der Debatte um User Generated Content so, das Verhalten schleift sich irgendwann ein.

@ mark: da gibt es nichts zu wundern, der Herr ist erkennbar auf dem Absprung. Ich hatte ja das Vergnügen, seine komplette Themaverfehlung in München bei den Medientagen zu erleben, das war weitaus mehr als ein Fingerzeig. Mit web2.0 kommt man weg von den Niederungen der Bloggerei, es erscheinen Business Oportunities und tatsächlich scheint der Markt noch nicht so überfüllt wie der der Bloghoster. Man muss sich auch nicht auf Augenhöhe gegen irgendwelche Opinion Leader (schöne Grüsse an der Stelle an die Pfeifen eines gewissen Meinungsmacherblogs) durchsetzen, man sitzt drüber und macht die richtigen Deals. Die Blogosphäre ist doch viel zu negativ und gemein, als man sich darin locker bewegen könnte.

Und neue Geschäftsfelder erfordern neue externe Berater, externes Wissen und so. Das sie stellen werden, zumal in Bereichen wie Flickr oder Tagging ihnen keine maulende Blogger alle paar Minuten die Hosen runterlassen. Die bellenden Hunde werden also die an der Oase verweilende Karawana bald in Ruhe lassen

... link  

 
@che: Ich meine mich an eine etwas andere Abfolge der Hypethemen zu erinnern, aber letztlich spielt es ja nicht sooo ne Rolle, ob nun zuerst B2B oder B2C gehypt wurde - vielleicht haben wir da nur teilweise unterscheidliche Leitmedien im Auge gehabt.

Mit "abseitigem Nerdkram" wollte ich nur ausdrücken, dass diese Themen in der allgemeinen Presse nicht in der Prominenz stattfanden, die ihnen zugestanden hätte, während die abgefahrensten Consumer-E-Commerce-Equity-Stories selbst im regionalen Käseblättchen abgefeiert wurden.

Wie gesagt, ich hab mich mit Themen wie Lieferketten-Optimierung auch befasst und gesehen was da an Rationalisierungspotenzial winkt, aber das wollte irgendwann keiner mehr wissen, weil alle Welt nur noch Geschichten à la Samwer drucken wollte...

... link  

 
Wir haben beide recht
Die Hypethemen-Reihenfolge war Folgende: Erst werden im Umfeld der Großkonzerne Unternehmen wie SAP und Gedas gehypt, dann überträgt sich das auf B2C Firmen bis zu solchen Unsinnsläden wie Jamba, met@box oder Interzart, dann versucht eine zweite Generation b2B Firmen die Welle dieses Hypes zu nutzen. Tja, und die Leitmedien waren damals für mich in der Tat nicht SPON oder ftd, sondern Computer Reseller News, Beschaffung Aktuell, Industrieforum und PC Pro.

... link  

 
Ja, so könnte es
zusammenpassen. Ich kam ja eher aus der allgemeinen Wirtschafts- und Medienfachpresse, und mich über industriellere IT-Themen aufm laufenden zu halten, war mehr so ein persönliches Steckenpferd, das mir in den abgehobenen Medienfuzzikreisen half, einen gewissen Erdkontakt zu bewahren. Computer Reseller News hatte ich auch auf dem Tisch, natürlich auch Funkschau, c't und so Sachen. Und von nem Freund hab ich ab und zu Blättchen wie "Military Technology" ausgeliehen - nur um festzustellen, dass das Schlachtfeld der Zukunft auch digital sein wird, haha. Aber gestorben wird halt immer noch ganz analog...

... link  

 
Das mit dem analog sterben ist mitunter sehr tröstlich, auch auf diese Weise wird das Problem mancher Hyper und ihrer Companies - zum Amtsgericht muss man immer noch zu Fuss gehen - gelöst.

... link  


... comment
 
Ich plädiere ja immer noch für "Web 2.0 Beta" ;-)

... link  

 
Lieber Don!
Schön, daß Sie hier noch posten. Die hier sogenannte NE boomt in Skandinavien, USA, Asien. In Deutschland läuft sie immer noch unter dem alten Dotcomtod-Stichwort "Boo". Folge: kein VC-Kapital, keine Kredite, kein Vertrauen, kein Mut. Digital Imaging boomt, wie die Übernahmen von Picasa, FlickR und Snapfish zeigen. Gerade hat der US-Venture Guru Guy Kawasaki mit www.filmloop.com eine neue Online Fotoidee gelauncht, über die sogar SPIEGEL berichtet.
Nach fünf Jahren in der NE kann ich feststellen: Uns gibt es noch TROTZ NE-Boos und die einzigen, die beim Start-Up-Sterben gewonnen haben, waren die Konzerne, die nun den boomenden Internetmarkt alleine aufteilen. Schauen wir uns doch mal die Portfolios der VC an. Macht tausend neue Internet Start-Ups!

... link  

 
Nun, Picasa stammt aus den Trümmern von Idealab und sagte kein Wort über den Preis, was wohl auch in der amerikanischen VC-Szene nicht wirklich für Begeisterung sorgte. Und der kauf von Snapfish durch HP hatte wohl mehr was mit Druckerpatronen denn mit Web2.0 zu tun. Und wenn der Spiegel über was schreibt, dann heisst das oft nicht mehr, als dass eine Pressemitteilung gehübscht, Wikipedia beklaut oder jemand jemandem eine gefälligkeit getan hat, wie im Moment mit den VW-Kurzfilmen bei SPON.

Ich persönlich habe nichts gegen Startups. Es gab auch Überlebende, manche gut, manche besser, und keiner davon muss Angst haben, deshalb kritisiert zu werden. Ich glaube nicht, dass sich VCs von diesem Blog hier in irgendeiner Weise beeinflussen lassen, denn meine Anmerkungen sind nicht dergestalt, dass sie die Entscheidungsprozesse und Prämissen einer VC-Beteiligung tangieren würden. VCs ticken anders. Und meine Anmerkungen hier beziehen sich weniger auf existente Firmen als vielmehr um das Funktionieren einer Blase.

... link  

 
Insofern wurde auch Dotcomtod stets falschverstanden: wir haben keinen Downturn herbeigeschrieben, sondern lediglich eine Entwicklung kommentiert, die die großen Medien lange Zeit nicht sehen wollten, wobei diese selber vorher die NE-Blase mit aufgeblasen hatten.

... link  


... comment