Sehr komisch
Manche sagen vielleicht sogar: Surrealistisch.
Ich sage: Ich hasse Winter. Diesen ganz besonders.
Ich sage: Ich hasse Winter. Diesen ganz besonders.
donalphons, 06:44h
Freitag, 25. November 2005, 06:44, von donalphons |
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kopfkribbeln,
Freitag, 25. November 2005, 07:50
wow
Ich weiß schon, warum ich Köln hasse. Im letzten Jahr gab es bei uns 2 Gramm Schnee pro Quadratkilometer...
Würde mir gefallen, die Szenerie. Lass uns tauschen.
Würde mir gefallen, die Szenerie. Lass uns tauschen.
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donalphons,
Freitag, 25. November 2005, 12:32
Aber bitte ohne die Kölner und ihren Karneval, da würde ich entweder in Depressionen verfallen oder alle Sorten Hepathitis holen. ;-)
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strappato,
Freitag, 25. November 2005, 10:56
Ich denke dann immer an unsere Vorfahren, die in schlecht gedämmten Burgen mit Säcken vor den Fenstern wohnten. Das hilft sehr, das Komfortgefühl zu verbessern und den Winter zu überstehen.
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donalphons,
Freitag, 25. November 2005, 12:37
Die Häuser meiner Vorfahen waren im südlichen Elsass - da ist sowieso alles besser - oder niedrige, dicke Steinhäuser, zumindest so ab 1680, und die stehen noch und seinen ganz ordentlich isoliert gewesen zu sein. Vor allem hatten sie winzige Fenster, da dürfte ein Sack oder ein lederbespannter Rahmen ausgereicht habe.
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l. a. dodger,
Freitag, 25. November 2005, 11:08
Endlich jemand , der meine Winter-Antipathie teilt. Danke!
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donalphons,
Freitag, 25. November 2005, 12:38
Im Leiden vereint - und der Dreck bleibt sogar liegen. Bäh.
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weltregierung,
Freitag, 25. November 2005, 12:16
Schneeschieben und Titten begaffen ist schon was feines.
Mit richtigem Schnee ist das allerdings eher fade, oder?
- Escobaregierung.
Mit richtigem Schnee ist das allerdings eher fade, oder?
- Escobaregierung.
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donalphons,
Freitag, 25. November 2005, 12:25
Vor allem ist die unterschiedliche Manifestation ein Problem. Den Schnee würde ich so oder so in 2D auf einer Werbetafel durchaus akzeptieren.
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avantgarde,
Freitag, 25. November 2005, 12:45
So ein Bild weckt doch Beschützerinstinkte...
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moravagine,
Freitag, 25. November 2005, 12:48
Also
ich würde Schnee ja lieben, wenner so bei 25 Grad im Schatten einfach mal so im Hochsommer fiele, aber so ist er eben sehr berechenbar. Und das ist ja nun per se 'ne fiese Sache, wenn etwas keine Überraschungen mehr bietet. Vor allem beim Wetter.
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hiddensee,
Freitag, 25. November 2005, 12:55
Hier in der Pampa bestehen die Nachbarn sogar darauf, dass man den Dreck wegraeume. Meine Replik, "Dann sollen die Sommerschuhtraeger doch einfach auf die geraeumte Seite gehen.." wird mit Unverstaendnis aufgenommen. Und zum engagieren eines Winterdienstes ist der Brandenburger Schmops wieder zu geizig.
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donalphons,
Freitag, 25. November 2005, 12:58
Bei uns stürzen sich die Hausherren um 7 mit wahrer Leidenschaft in das weisse Gewusel, um es wegzuräumen. Unglaublich, synchron, allzeit bereit - nur ich, ich war da schon im Bett.
Vielleicht sollte ich doch wieder einen Dienstboten einstellen, das war früher so unpraktisch nicht. Auf die Köchon könnte ich verzichten, aber ein Dienstbote... vielleicht auch nich in der damaligen dunkelblauen Uniform... aber vermutlic würden mich dann die "derDoniststinkreich"-Fehlinformierten noch mehr hassen.
Vielleicht sollte ich doch wieder einen Dienstboten einstellen, das war früher so unpraktisch nicht. Auf die Köchon könnte ich verzichten, aber ein Dienstbote... vielleicht auch nich in der damaligen dunkelblauen Uniform... aber vermutlic würden mich dann die "derDoniststinkreich"-Fehlinformierten noch mehr hassen.
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hockeystick,
Freitag, 25. November 2005, 12:58
Habe heute morgen ein paar Kubikmeter von dem Dreck auf die Straße geschoben. Erst danach war es richtig rutschig auf dem Gehsteig.
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donalphons,
Freitag, 25. November 2005, 13:01
Erst schieben, und dann den Rest totsalzen, und drüber ein paar handvoll Splitt, so geht das
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wittenbergerin,
Freitag, 25. November 2005, 14:07
Ich liebe das weiße Zeugs. Da stelle ich mir sogar den Wecker auf 4.30 Uhr, um ja das Schneeräumen vor der Arbeit noch zu schaffen - und bin danach munterer als an schneelosen Tagen. Allerdings dürfen wir das Zeug nicht vom Gehweg auf die Straße schippen, andersnum ist Pflicht: halbe Strasse ab in den Vorgarten. Hinterher wird mit Sand abgestumpft. Die Nachbarn benutzen Salz und gehen ein paar Tage später mit dem Hammer den Eispanzer kaputtschlagen.
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donalphons,
Freitag, 25. November 2005, 14:26
Wenn man Kackhaufen verhindern wollte, müsste man a) entweder das Rattengift an die Besitzer verfüttern, weil die das letztlich zu- und liegenlassen; was kann denn der Hund dafür und b) die Server der Neoconnards runterfahren.
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avantgarde,
Freitag, 25. November 2005, 14:32
Naja was können denn die armen Server dafür, dass sie all das Elend der Neoconnards speichern müssen? Die fragt ja auch keiner.
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donalphons,
Freitag, 25. November 2005, 14:34
Das ist schon klar, bei Hunden würde ich auch so verfahren. Aber bei den Typen, die etwa bei uns in der Stadt wochenendlich in die Blumenbeete kotzen oder das als Hundeklo missbrauchen, bin ich für die Anwendung deutlicher Mittel vom Elektrozaun bishin zum Rattengift. Weil ich derjenige bin, der sich damit auseinandersetzen muss.
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donalphons,
Freitag, 25. November 2005, 14:37
Vielleicht sollte man besser die neoconnards runterfahren, stimmt. Oder zumindest den Webmaster einer bestimmten Uni bitten, den Missbrauch von Unieinrichtungen für rechtsextreme Propaganda zu unterbinden. Und vielleicht ein paar Blogprovider nochmal nachdrücklich auf ihr Recht hinweisen, soeas nicht dulden zu müssen.
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lem,
Freitag, 25. November 2005, 16:21
Vielmehr als den Schnee, den Winter und all seine Begleiterscheinungen hasse ich unseren Haus- und Hoffaschisten, sprich den Hausmeister. Dem bereitet es geradezu sadistische Freude, mit Herbstbeginn ab 7 Uhr morgens unterhalb meines Fensters Krach zu machen. Das fängt im Herbst beim Fallen des ersten Blattest an: da schnappt sich der Knilch das Gebläse und pustet Blattwerk munter hin und her bei einem Geräuschpegel der mit einem Moto-Cross Rennen vergleichbar ist. Das geht dann nahtlos mit dem ersten Schneefall in das Rangieren mit dem kleinen Schneepflug über, dessen Blechschaufel schabend und krazend über den Beton schürft. Ganz zu schweigen von dem scheppernden Eintakter.
Allerdings kann es nie zu kalt und zu verschneit sein, als dass sich der Kerl zu schade wäre meinen Hausmüll zu durchwühlen und den Beutel wieder vor der Wohnungstüre zu hinterlassen – mit dem Hinweis, da wäre ein Stück Plastik drin, dass in den gelben Sack gehöre. Hrmpf.
Allerdings kann es nie zu kalt und zu verschneit sein, als dass sich der Kerl zu schade wäre meinen Hausmüll zu durchwühlen und den Beutel wieder vor der Wohnungstüre zu hinterlassen – mit dem Hinweis, da wäre ein Stück Plastik drin, dass in den gelben Sack gehöre. Hrmpf.
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asleif,
Freitag, 25. November 2005, 19:00
ich weigere mich...
ich weigere mich, das vorhandensein des winters anzuerkennen.
der winter kann nur eine illusion sein, ein albtraum, eine horrorvision. die erfindung irgendeines abgehalfterten "mad scientist", ein schlechter trip.
bedauerlicherweise komme ich gerade nicht runter... :(
gruß,
asleif
der winter kann nur eine illusion sein, ein albtraum, eine horrorvision. die erfindung irgendeines abgehalfterten "mad scientist", ein schlechter trip.
bedauerlicherweise komme ich gerade nicht runter... :(
gruß,
asleif
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