Note 2 myself

Das nächste Mal in Berlin keine Kronleuchter kaufen - wenn das Tanzlokal Goya in 11 Monaten dicht macht, kommt es da zur grossen Lüsterschwemme a la facon venise.

Freitag, 2. Dezember 2005, 15:56, von donalphons | |comment

 
Danke für den Tipp
Brauche nämlich zwei davon... Altbau, 4,50 m hohe Stuckdecken...

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Sie schauen definitiv zu viel fern, nicht?

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?
Nein, die Bilder sind ja en Masse im Netz.

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Das ist sogar noch höflich geschätzt ...
... ich gebe dem Laden keine acht Monate. Und mit solchen Schätzungen steht man nicht gerade allein da, wenn man sich so in der community umhört. Da müßten jeden Abend tausende von Leuten essen plus Magnum-Flaschen Champagner trinken, damit sich das halbwegs trägt. Und das in Berlin. In DER Lage. Forget it.

Und die Opening-Party war auch grottig.

Ich freue mich auch schon auf die Kronleuchter. :-)

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Wenn ich mich recht entsinne, ist das auf halbem Weg zwischen dem alten Drogenstrich am Bahnhof Zoo und dem neuen Drogenstrich in der Fürstenstasse.

In München soll demnächst das Pacha wieder aufmachen - im Parkcafe zu goyamässigen 10 Euro Eintritt und mit maximal 400 Besuchern. Das könnte sich rechnen, in einer Stadt, die weitaus mehr Klientel für so eine Location hat. Was nicht heisst, dass ich dem Pacha ein langes Leben wünsche...

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In der FAZ: das Durchschnittsalter der Investoren belaufe sich auf 43 Jahre. Und die größte Berufsgruppe unter den Aktionären seien „Ärzte und Psychoanalytiker”

Bytheway: Die anversierte Zielgruppe kommt doch sicher nicht mit der U-Bahn? Und die Parkplatzsituation rund um den Nollendorfplatz war schon zu meinen Zeiten katastrophal.

Bei dem Gebäude muss ich immer an ein paar nette Erlebnisse im "Loft" denken. Die Zielgruppe wahrscheinlich auch, nur langt das?

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donalphons: Korrekt, wobei die Fürstenstraße Kurfürstenstraße heißt - und es ein Baby-Drogenstrich ist, jedenfalls am Anfang. Garniert wird die Top-Lage noch durch die alteingesessenen, von außen etwas abgeranzt wirkenden Schwuleninstitutionen und Berliner Eckkneipen. Eine Top-Lage für den geneigten AMG-SL-Fahrer.

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Da fällt mir gerade auf...
...dass das Vergnügen im Goja schon von Beginn an ziemlich beschränkt auszufallen scheint.

Seht selbst: www. http: //bz.berlin1.de/aktuell/kultur/051203/goya.html

Schade um die Location. Etwas Leben an dieser Stelle wäre doch garnicht mal so übel.

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