"werben & nicht verkaufen" und feuern

Hach, es ist ja wie in den guten alten Zeiten, als man die Mailbox öffnete und darin wieder die Klage eines vom 6. Semester Volkskunde zum Associate Editor mutierten Studenten fand, dass ihm die wirtschaftsfreundliche Hochglanzzeitschrift XY den marktliberalen Stiefel in den Arsch getreten hat, dass er jetzt zurük bis vor die Tore der Uni rutscht. Mit genau diesem verhalten tritt jetzt die Postille "Werben & Verkaufen" mal wieder ins Rampenlicht. Die ohnehin schon stark gerupfte Redaktion des früheren New Economy liebenden Blattes wird gleich nochmal um 12 Leute entlastet, darunter Chefredakteur und sein Vize. 20 Punkte für 12 Leute, das ist kein schlechter Schnitt.

Vielleicht mag auch der Küchenrufer an dieser Stelle ein paar Worte dazu sagen? Bitteschön:

Samstag, 17. Dezember 2005, 11:44, von donalphons | |comment

 
Nicht schlecht, nachdem die erst vor etwas über einem Jahr ihren letzten Chefredakteur entlassen haben, diesen Youngster, dem man die Volljährigkeit nicht zutraute.

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Zwölf Leute?
Hab grad kein Impressum in Reichweite - daher frage ich mich, ob da überhaupt noch so viele Redakteure zum Rauswerfen übriggeblieben sind? Oder bezieht sich das auch auf die Schwesterobjekte?

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