Das Ende einer Volkspartei

Vor 364 Tagen erhielt eine Provinzgurke einen Grund zum Selbstzweifel: Das Merkel, das als Siegerin von den Nutten der Medien hochgebracht wurde, gewann auf eine Art die Wahl, die mehr mit Verlieren denn mit Triumphieren zu tun hatte. Schröder prügelte es mitsamt seinem bayerischen Gaudistotterer in eine grosse Koalition, wo es alles tun konnte ausser gewinnen.

Danach rumorte es in der damaligen Volkspartei CDU. Da war etwas schief gelaufen, da kam nicht jeder Schwarzgeldfreund an die Spesentöpfe, und dabei hatten viele schon die Lieferwägen nach Berlin und neue Konten geordert. Da musste was passieren, soviel war klar, die Union kann so nicht weitermachen, ihr bricht die Wählerbasis weg, langsam, stetig, unaufhaltsam, wenn man nicht schleunigst was tut. Das war vor 364 Tagen klar.

Danach versuchte sich das Merkel als Amateurschauspielerin der uckermärker Kirchspieltruppe in der Rolle der gütigen Landesmutter, was ihr aber ausser Medienarschkriechern keiner so recht abnehmen wollte. Durchwursteln, keine Experimente bitte, das weckt nur die Warlords aus dem Süden, und wenn einer mal was sagt wie der Rüttgers, wird er sofort platt gemacht. Erneuerung der CDU, neues Profil für Wählerschichten ausserhalb des Altenheims, der Reservisten und der Bankerlrutscher? Aktive Familienpolitik für nichthochwohlgeehelichte Politikertöchter? Familienförderung, Ausbildungsoffensiven, irgendwas, das grössere Teile des früheren Klientels ansprechen könnte? Moderner Konservatisismus, neue Werte, Abschied von ein paar Lebenslügen? Eine modernere Partei? Nicht mit Merkel.

FDP-Hackfressen sagen danke. Glatzen sagen danke. Die SPD sagt danke. Eine Partei, die in der grössten deutschen Stadt nur noch auf 22% kommt, hat sich dauerhaft von der Rolle als Volkspartei vertschüsst. Ein Jahr hatten sie Zeit, sich was Neues einfallen zu lassen, was Konservative, Rechtsliberale, Familien und Freiberufler, Kleinbürger und Beamte unter einen Hut bekommt. Alles, was geschehen ist, ist eine noch ein Jahr ältere Opapartei, jetzt extra podcastig, mit ein paar Proletenabsahnern in einigen Bundesländern, die den Machterhalt gegen Einfluss dealen. Die Basis erodiert weiter, wie auch bei der SPD, aber bei der Linken ist es ein volatiles Nullsummenspiel. Die reformunfähige Union verliert dagegen die sog. Elite an den FDP, der besseresVolkspartei. Das sind die Jungs mit dem Geld, you know, schwarze Koffer, Schweiz und so.

Das Merkel hält das Land für einen Sanierungsfall? Soll es mal mit der eigenen schwarzbraunen Filzhütte anfangen. Consultants hätten da einiges zu tun. Im Management aufräumen, zum Beispiel. Ein Jahr den Fehler kennen und nichts tun, da sollten Köpfe ganz oben rollen. Dummerweise sind die Kronprinzen die gleichen Pappkameraden. Ein Scheissspiel, das ganze. Zu dumm, dass man eine Partei schmieren, aber nicht formal übernehmen oder an die Börse bringen kann. So geht das eben weiter. Bis irgendwann jemand intern dem Merkel den Stecker zieht. Dauert nicht mehr lang. Aber eine moderne Volkspartei kann das auch nicht mehr werden.

Montag, 18. September 2006, 00:10, von donalphons | |comment

 
Wenn man "CDU" durch "SPD" und ein paar Namen austauschen würde, wäre des oben Geschriebene auch nicht so falsch.

Ich habe gerade die Glotze ausgemacht. Bei Christiansen: Beck und Wulf sind sich einig: Die Medien sind schuld, nicht die Politik.

... link  

 
Es geht eigentlich nur um die Frage, welche Partei schneller vor die Hunde geht, und da ist die CDU momentan weit voran, weil der Kanzlerbonus weg und von Modernität nichts zu sehen ist. Und das kleinbürgerlich-christliche Millieu ist auch nicht mehr das, was es mal war.

Der Zeitpunkt, dass beide grossen Parteien zusammen keine 50% mehr bekommen, ist nicht so weit weg.

und wenn die grünen und die linke nicht auch so verknöcherte alte säcke wären, fände ich das noch nicht mal tragisch

... link  

 
Das ist eine Momentaufnahme. Es kann in einem Jahr schon anders aussehen beim Kopf-an-Kopf-Rennen um den schönsten Niedergang. Beispiel: Die SPD verliert erheblich mehr Mitglieder als die CDU. Nächstes Jahr könnte die CDU die SPD als mitgliederstärkste Partei ablösen. Spenden fliessen auch nicht mehr im gewohnten Masse.

Insgesamt erscheint die Sieger-Rhetorik aller Parteien, die gestern abend zu sehen war, geradezu bizarr.

... link  

 
Na, bei den Mitgliedern kommt es auch darauf an, wer die sind - siehe FDP. Und die SPD hat durchaus einen eigenen Medienmoloch, der Geld abwirft.

Zu lachen hat da keiner was, aber das dürfte vor allem die Erleichterung sein, den Käse hinter sich zu haben und jetzt wieder wursteln zu können.

... link  

 
@verknöcherte alte Säcke: Da fand ich die Berliner Spitzenkandidatin der WASG Lucy sonstwas ja sehr erfrischend. Hat leider nicht sollen sein. Nachdem die "Trau keinem über 30"-Fraktion im 60er-Lebensalter angelangt ist, sieht wirklich traurig aus, was die heutzutage nicht gebacken kriegen. Der Bundestag hat hinsichtlich seiner herknftsmäßigen Zusammensetzung mehr mit Mandarintum zu tun als mit tatsächlicher Repräsentanz der Bevölkerung.

... link  

 
Die Ersten werden die Ersten sein.
@ strappato

Die Rethorik ändert sich ja im allgemeinen zum Gerdismus : ich bin erster weil ich weniger verloren habe als Du, egal wie Du dastehst. Ich denke davon werden wir bald mehr sehen, wenn es so weiter geht, und die Wahlbeteiligung stetig auf 25 % zu marschiert.

... link  


... comment
 
...wobei man natürlich der Vollständigkeit halber anfügen sollte, daß die Berliner CDU in einem ähnlich desaströsen Zustand ist wie ihr Pendant in meiner geliebten Vaterstadt Köln. Da haben mediokre Schranzen Jahrzehnte damit zugebracht, alles & jeden, der nur aus der Entfernung nach Qualität roch, wegzubeißen. Das rettet man dann auch nicht mit einem unsympathischen C-Promi aus der Provinz, der das Hauptdorf nocht nicht einmal leiden mag.

... link  


... comment
 
Was ist eine moderne Volkspartei ?
Die SPD mit noch weniger Rückhalt zwischen GASPROM-Schröder, PARTY-Wowi und BEDENKEN-Schreiner ?

Aus soviel Haß entstehen Dolchstoßlegenden im Sinne wie schön doch unser Doris war. Na Prost Mahlzeit.

... link  

 
Ich wage mal zu progonstizieren: Wenn sich nichts Entscheidendes ändert, wird die deutsche Parteienlandschaft so erodieren wie die italienische Anfang der 90er.

... link  


... comment
 
Früher, in de Pütt, da war alles besser ...
der Wunsch nach der Renaissance des politischen Gelsenkirchner Barock schallt unüberhörbar.

Dem einen sein Merkel ist dem anderen sein Münte, was dem einen sein Guido ist dem anderen sein Wowi, dem Meister Lafo mit seinem bebrillten Pumuckl aus dem Osten stehn bald ebensolche Demagogen aus der NPD gegenüber.

SPD und CDU noch einmal als moderne Volksparteien ? Das dürfte wohl gelaufen sein, wenn man sich ehrlicherweise von ein paar lieb gewonnen Illusionen ent-klammert.

Was ist "eine moderne Volkspartei" derzeit eigentlich ? Mal ausser Schlagwörtern ? Ich weiss es: eine Partei, die sich ihr täglich Programm (zu verstehen wie ein TV-Programm) nach dem erwarteten Willen der möglichst breiten Wählerschaft macht. Und schaut man die Demographie an, so beantworten sich alle Fragen von selbst. Sicherheit. Gerechtigkeit. Sozial. Und solidarisch, d.h. für mich zahlen die anderen.

Es kommt irgendwann die Stund der aufrechten Demokraten mit modernem Medienverständnis. Der Deutsche an sich, insbesondere aus dem grossbürgerlichen und dem intellektuellen Lager, hatte zu solchen Herren ja schon immer eine besondere Affinität.

Und was der Wahlpöbel wählt - hey ob EsPehDeh oder CähDähUh, das sind doch lediglich die tendenziell linken respektive rechten Flügel derselben sich zuallererst selbst versorgenden Partei.

... link  

 
Ich denke, ein paar Grundsätze könnten da nicht schaden, zusammen mit ein paar unverbrauchten Gestalten. Die Taktik, sich Wahlverlierer als Minister zu holen und sie zusammen mit Apparatschiks durchzufüttern, war ein ziemlicher Fehler, den wir bis heute mit Personen wie Steinbrück bezahlen. Natürlich ist das als eine Übergangslösung intendiert gewesen, aber es sieht jetzt nicht so aus, als fänden sich schnell andere Konstellationen - denn die FDP gewinnt alles, ausser Regierungsbeteiligung bei dieser CDU.

... link  

 
Knabenrosenmorgenträume
würden manche den Gedanken an Grundsätze und unverbrauchte Personen nennen.

Denn die Realitäten im Raumschiff Berlin stehen dem diamtral entgegen - Der Wahlpöbel und die Einschaltmedien grunzen nach dem täglichen Polit-Luftbalon, ob er Reichensteuer, wer-nicht-arbeitet-soll-auch-nicht-essen oder Millionäre-sollen-für-ihre-Hartz4-Eltern-zahlen heisst, und unverbrauchtes Personal kann es nicht geben, wo als Voraussetzung für das hohe Parteiamt die 20-Jahre-Ochsentour vom Ortsverein bis hin zum Landespolitiker besteht.

... link  

 
Tja, ne Altersquote für den Bundestag wäre ja mal nett, neben einer Quote der Berufe, die die Leute haben sollten (also nicht alles nur Juristen und Pädagogen).

... link  

 
@ che

Altersquote à la Demographie ? Oder hast Du vor die Senioren zu diskriminieren - ein sicheres Zeichen von Alters-Rassismus oder Jugend-Faschismus, je nach dem von wo man draufguckt.

(Sorry, aber das mit dem Rassismus muss man ja des guten Tones halber erwähnen, hier im Lande D. Sonst nimmt einem ja keiner den Intelleküllen, äh den Intelligenten, äh den bedenkenden bedenklichen Tiefdenker ab. Gut das wir darüber gesprochen haben,)

... link  

 
Das hat nicht nur mit der Ochsentour zu tun. Sondern auch damit, dass jüngere Leute sich von der Parteiendemokratie abgewandt haben. Ich mache ja gerne Beispiele: Kommunalwahl in unsere Kreisstadt (30.000 Einwohner). Der neue Stadtrat: 61% über 50 Jahre alt. 2 Leute unter 30.

... link  

 
Na ja, ein Bundestag mit Frauenquote, mit Arbeiter- Unternehmer- Selbstständigen- und Migrantenabkömmlingsquote und einem Mindestanteil jüngerer Jahrgänge wäre doch mal was gänzlich Anderes als der existierende Laden ;-)


Nein, BürgerInnenähe lässt sich nicht vorschreiben, schon klar. Das heißt aber, dass wir der schranzigen Klientelwirtschaft nur hilflos, aber spottend weiter zusehen können. Eigentlich nicht das, was ich unter einer politischen Perspektive verstehen würde.

... link  

 
Altersrassismus hin oder her
aber in dem Alter kricht man ja sons kein Job mehr, außer inner Polletick

... link  

 
Sollte man dann den Bundestag nicht in Ältestenrat umbenennen? Im alten Sparta war die Gerusia ja höchste Instanz, und mit HartzIV nähert man sich auch wieder den Lebensbedingungen von damals.

... link  

 
Mal aus der Praxis. Ich war ja MdB-Referent. Mein Arbeitgeber wollte nur 2 Perioden machen. Sozusagen Political Correctness. Mit dem Essen kommt der Hunger. Nun läuft die Dritte und eine 4. wird es wohl auch, wenn die Partei mitspielt.

... link  

 
Demokratie bedeutet ja eigentlich, dass die Bevölkerung sich aktiv am politischen Gemeinwesen beteiligt, im alten Athen wurde bestraft, wer nicht wählen ging, und im Prinzip hatte jeder freie Bürger irgendwann in seinem Leben ein öffentliches Amt inne. "Unsere" heutige Demokratie würde ich hingegen so definieren: Man zählt Köpfe, statt sie zu wiegen.

... link  

 
Arm, aber sexy - Was wollt ihr eigentlich ?
natürlich beteiligt sich das Volk, sprich der Wahlpöbel, an der politischen Willensbildung:

a) man hat die Politiker bekommen, die man verdient. Kontäre Ideen und Personen werden weggebissen, deren Ansätze aber klammenheimlich von den Alteingessenen der Politik weiter verarbeitet, unter "sozialem" Branding. Siehe den "Professor aus dem Elfenbeinturm" Kirchhoff, der auch vom Hausherren dieses Blogs vor der Bundestagswahl exzellent ironisch aufgespiesst wurde. Haben wir doch alle gemacht, oder ? Und nu ? Aus 2 % Merkelsteuer wurden 3 % MünteMerkelsteuer, und der See ruht still. "Stigler statt Kirchhoff" lautet stets und überall das Motto, im überspitzten Sinne. (Bevor ich hier geschmäht werde, dies ist keine Parteinahme für irgendjemanden, sondern eine schlichte Feststellung, man könnte die Namen beliebig auswechseln.)

b) die machen auch, was von denen verlangt wird : nämlich nichts ausser den Status quo möglichst noch ein wenig bei sinkendem Niveu zu bewahren und die Tür zur Hölle mit hübschen Ornamenten zu bemalen.

c) der Wahlpöbel ändert seine Zusammensetzung - das sieht man an derzeit Berlin deutlich: ca. 49 % der Wahberechtigten hängen dort am Tropf der Sicherungssysteme - werden die etwa ein hartes - ohgottohgott sogar "neoliberales" - in die Zukunft gerichtetes Programm wollen ? Ernsthaft ?

Es kommt doch de facto alles was der Wahlpöbel will - das Bürgergeld heisst Hart4, die Bürgerversicherung ist die "historische" Gesundheitsreform Teil 1 bis 1.000; warum in die Zukunft investieren, wenn es auch anders geht.

Pardon, aber das hat alles eine innere Logik, ich bin nicht sicher was ihr wollt.

... link  


... comment
 
Der gemeine Berliner schätzt nun einmal überhaupt nicht, wenn ihm kürzlich Zugereiste die Welt erklären wollen. Insbesondere nicht, wenn diese gegen Berlin als Hauptstadt gestimmt haben. Sie haben doch aber auch nur einen Deppen gesucht, der in Berlin antritt um die Niederlage einzustreichen. Warum wohl ist Ingo Schmidt nicht angetreten? Weil er wusste, dass das Ganze nach den miesen Schlagzeilen über die Berliner CDU ein Desaster wird. Das das Ergebnis allerding snoch schlimmer wird als bei dem Teppichhändler ist schon bemerkenswert.

... link  


... comment
 
Also das Ergebnis ist schon hart, aber gerecht.

Hart insbesondere, wenn man bedenkt, daß die letzte Wahl, die in Landowskys Schatten stand, noch unterboten wurde. Aus meiner Sicht hat es aber mehr mit Pflüger als mit Merkel zu tun.

... link  

 
Da kam wohl einiges zusammen. Der pflüger kann jetzt einpacken und sich seiner Parteiapparatschikkarriere widmen, im mittleren Dienst. Wieso die CDU aber keinen radikalen neuanfang in Berlin macht, ist mir nicht so ganz klar. Oder wollen die Diepgenkader die Partei ruinieren, bis sie in die Grube fallen?

... link  

 
Was keiner hier bisher gesagt oder bedacht hat.
Lustig dabei ist, dass Pflüger seinn Direktmandat nicht durchgekriegt hat. Deshalb muss jetzt einer der drei die es gebacken bekommen haben, auf sein Mandat freiwillig verzichten, wenn sie Pflüger als Oppositionsführer wie verkündet ins Abgeordnetenhaus kriegen wollen. Wer wird wohl schon so blöd sein, und freiwillig verzichten? Da gibt es noch jede Menge Spaß in nächster Zeit.

... link  

 
Rückrudern
Der tagesspiegel hat seine Aussage von gestern korrigiert, Pflüger hat doch noch ein Mandat ergattert.

... link  

 
Wer soll einen radikalen Neuanfang machen, und mit was für einem Programm? Ein Richard von Weizsäcker als Regierender Bürgermeister passiert denen kein zweites Mal. Auch Ulf Fink dürfte inzwischen zu alt sein. Und Kohl hat lange Jahre alles weggeboxt, was sich in der Partei hätte entwickeln können. Laurenz Meyer oder Merz hätten in Berlin ev. mehr gezogen, aber die wurden ja frühzeitig vergrault (nicht, dass sie mir sympathisch wären). Nein, die Berliner CDU hat ziemlich fertig.

... link  


... comment
 
Noch ein paar Jahre Arvato, und die bringen selbst den letzten CSU-Dorfverein an die Börse.

... link  

 
Ich denke, die werden sich hierzulande am Lokalgestrüpp blutige Pfoten holen. Es ist ja nicht so, dass an der lokalen Verschwendung keiner verdient.

... link  


... comment
 
"Milieuverlust" - das ist, glaube ich, das, was beide Volksparteien auszehrt. Das so genannte "Arbeitermilieu" ist längst futsch, aber auch das klassische Provinzbürgertum mit Kirchgang, Lodenanzug, Schützenverein, Schäferhund und engem Horizont, das die Union groß gemacht hat, ist "gone with the wind" ...

... link  

 
Darum sind ja auch Grüne, FDP und PDS noch am Ehesten Milieuparteien.
Hie die Krankengymnastinnen, Ärzte für Naturhelverfahren, Reformhaus- und Boutiquenbetreiber, dort die Steuerberater, Immobilienmakler und Zahnwälte, schließlich die Mischung aus Stasi-Rentnern, ostalgischen Arbeitslosen und von den Grünen frustrierten Westlinken mit Szene-Anbindung.

... link  

 
Wenn man dabei zuschaut wie der gemeine Citoyen das Dramolettchen goutiert und sich von den Polit-Scharlatanen weiss machen lässt, dass sie auf Glatzen Locken drehen können, kommt man irgendwie zu dem Schluss, das hierzulande dem Trinkwasser heimlich was beigemischt wird.
Ach was wäre es doch schön, wenn es hierzulande gelegentlich etwas französicher zuginge....

... link  

 
Allons, enfants....

... link  


... comment