Grundkurs Logik bei SPON
Aus der "Panorama" Spiegel-Online-Redaktion, die demnächst von einer BILD-Schreiberin geleitet werden soll:
Als sie nach Hause kam, fand sie nur noch eine rauchende Ruine vor: Das Haus der "Lost"-Darstellerin Evangeline Lilly auf Hawaii ist bis auf die Grundmauern abgebrannt. Die Schauspielerin wurde nicht verletzt.
Ne, echt jetzt?
Als sie nach Hause kam, fand sie nur noch eine rauchende Ruine vor: Das Haus der "Lost"-Darstellerin Evangeline Lilly auf Hawaii ist bis auf die Grundmauern abgebrannt. Die Schauspielerin wurde nicht verletzt.
Ne, echt jetzt?
donalphons, 13:48h
Donnerstag, 21. Dezember 2006, 13:48, von donalphons |
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nuntius,
Donnerstag, 21. Dezember 2006, 13:50
hat sie doch Glück gehabt, die Gute
denn: wer mag das Feuerchen wohl gelegt haben???
cheers
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nuntius,
Donnerstag, 21. Dezember 2006, 13:54
Wahnsinn
jetzt hab ich doch mal den ganzen Text auf SPON gelesen:
zum ersten:
"Das Haus der "Lost"-Darstellerin Evangeline Lilly auf Hawaii ist bis auf die Grundmauern abgebrannt."
und dann:
"Die Brandursache ist noch unklar. Ein Feuerwehrsprecher sagte, nur das Dach und einige Innenwände des Hauses hätten den Brand überstanden."
Wir sollten einen SPONBlog gründen -> Niggemeier bitte melden (oder darf ich den Namen hier nicht nennen?)
cheers
zum ersten:
"Das Haus der "Lost"-Darstellerin Evangeline Lilly auf Hawaii ist bis auf die Grundmauern abgebrannt."
und dann:
"Die Brandursache ist noch unklar. Ein Feuerwehrsprecher sagte, nur das Dach und einige Innenwände des Hauses hätten den Brand überstanden."
Wir sollten einen SPONBlog gründen -> Niggemeier bitte melden (oder darf ich den Namen hier nicht nennen?)
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donalphons,
Freitag, 22. Dezember 2006, 14:22
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Wenngleich er auch fauliger ist.
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drsno,
Donnerstag, 21. Dezember 2006, 14:31
Na immerhin hätt sie beim Anblick auch der Schlag treffen können.
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moravagine,
Donnerstag, 21. Dezember 2006, 15:35
Kein Wunder, oder?
Üblicherweise stolpert man - vom Schock getroffen - über die noch heißen Steine der Grundmauern. Mit angezerrten Bändern versucht man dann - in den Rauchschwaden halb blind herummirrend - erfolglos die letzten wirklich wichtigen Dinge zu retten: Bademantel, Damenbinden, Lockenwickler und Küchenkrepp.
Dabei verbrennt man sich dann die Flossen am heißen Alu der Überreste der Dusche, man reißt sich Splitter in die Strumpfhose oder gar tief in die Lederhaut an vorstehenden Nägeln von den Resten der Küchenanrichte, wo man noch ein paar Konserven für das erste Dinner im Freien vermutete. Und die Bronchen erlauben sich eine impertinente Dysfunktion ob der schädlichen Schwaden aus verbranntem Billy-Regal...
Also so gesehen hatte Ms. Lilly richtig Schwein.
Dabei verbrennt man sich dann die Flossen am heißen Alu der Überreste der Dusche, man reißt sich Splitter in die Strumpfhose oder gar tief in die Lederhaut an vorstehenden Nägeln von den Resten der Küchenanrichte, wo man noch ein paar Konserven für das erste Dinner im Freien vermutete. Und die Bronchen erlauben sich eine impertinente Dysfunktion ob der schädlichen Schwaden aus verbranntem Billy-Regal...
Also so gesehen hatte Ms. Lilly richtig Schwein.
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donalphons,
Freitag, 22. Dezember 2006, 14:24
Ganz zu schweigen von der Gefahr, von der flüchtenden Haukatze über den Haufen gerannt zu werden.
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kleinesf,
Donnerstag, 21. Dezember 2006, 19:07
Und ich fing gerade an, mich in Sorgen zu suhlen.
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first_dr.dean,
Freitag, 22. Dezember 2006, 01:46
Wir fassen zusammen: Irgendwo brannte irgendein Haus. Der Besitzerin geschah nichts. Es war nicht im Irak.
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hockeystick,
Freitag, 22. Dezember 2006, 18:16
weihnachtliche Zoologie mit Spiegel Online
Bild 8 von 11 in der Fotostrecke zu diesem Artikel
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,456263,00.html
betextet SPON folgendermaßen: Und wieder Weihnachtskängurus, diesmal als Baumschmuck: Auch Leserin Ulrike Rehr-Dodds ist es schleierhaft, wo die herkommen. "Obwohl ich schon 6 Jahre in Australien lebe, habe ich noch nie eine passende Geschichte zum Thema 'Die zwei (oder vier) heiligen Kaengurus' gehört." Wir auch nicht - aber die fotografischen Beweise häufen sich.
Offensichtlich handelt es sich also bei diesem Tier (Bild 5 von 11, Lutz Jäckel setzte dieses Vieh in Lybien in Szene, Falschschreibung von SPON) um ein in Libyen beheimatetes Weihnachtskänguruh.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,456263,00.html
betextet SPON folgendermaßen: Und wieder Weihnachtskängurus, diesmal als Baumschmuck: Auch Leserin Ulrike Rehr-Dodds ist es schleierhaft, wo die herkommen. "Obwohl ich schon 6 Jahre in Australien lebe, habe ich noch nie eine passende Geschichte zum Thema 'Die zwei (oder vier) heiligen Kaengurus' gehört." Wir auch nicht - aber die fotografischen Beweise häufen sich.
Offensichtlich handelt es sich also bei diesem Tier (Bild 5 von 11, Lutz Jäckel setzte dieses Vieh in Lybien in Szene, Falschschreibung von SPON) um ein in Libyen beheimatetes Weihnachtskänguruh.
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